Diskussion:Frauen- und Gleichstellungspolitik

Aus SPD Geschichtswerkstatt
Letzter Kommentar: 19. Mai 2020 von Kaffeeringe in Abschnitt Nationalsozialismus
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Nach dem Verbot aller sozialdemokratisch geprägten Frauenvereine, in Preußen war es Frauen grundsätzlich verboten, sich politisch zu organisieren, gründete die SPD 1891 Frauenagitationskommissionen, um Frauen trotz des Vereinsgesetzes politische Tätigkeit zu ermöglichen, jedoch wurden auch diese im Jahr 1895 verboten. [...]

Um den sozialdemokratischen Frauen Organisationsformen zu schaffen, die nicht dem Vereinsgesetz unterlagen, entstand die Funktion der ‚Vertrauensperson‘, die in jedem Wahlkreis für die politische und gewerkschaftliche Agitation unter den Arbeiterinnen zuständig war. [...]

[Und so setzte sich Ottilie Baader] auch für die Gleichstellung von Frauen innerhalb der SPD ein. Auf ihre Initiative geht zurück, dass die SPD 1909 für die Parteivorstände eine erste Quotenregelung beschloß. (Ottilie Baader, in: hpd Humanistischer Pressedienst, ?) -- skw

Nationalsozialismus

Der Absatz ist noch nicht gut. Aber die Lücke in der Zeitschiene musste man geschlossen werden. --Kaffeeringe (Diskussion) 14:40, 19. Mai 2020 (CEST)Beantworten[Beantworten]