Kieler Chor-Verein: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Kieler Chor-Verein''' war ein [[1910]] gegründeter Arbeiter-Gesangverein, der unter dem Vorsitz von [[Edmund Söhnker]] (1910-1933) und unter guten Chorleitern (darunter der junge [https://de.wikipedia.org/wiki/Eugen_Jochum Eugen Jochum]) einen beachtlichen musikalischen Standard erreichte und im Laufe der Jahre unter anderem die Neunte Symphonie von Ludwig van Beethoven und das Requiem von Guiseppe Verdi zur Aufführung brachte.<ref>[[Hans Söhnker]]: ''... und kein Tag zuviel'' (Hamburg 1974), S. 16</ref>
Der '''Kieler Chor-Verein''' war ein [[1910]] gegründeter Arbeiter-Gesangverein, der unter dem Vorsitz von [[Edmund Söhnker]] (1910-1933) und unter guten Chorleitern (darunter der junge [https://de.wikipedia.org/wiki/Eugen_Jochum Eugen Jochum]) einen beachtlichen musikalischen Standard erreichte und im Laufe der Jahre unter anderem die Neunte Symphonie von Ludwig van Beethoven und das Requiem von Giuseppe Verdi zur Aufführung brachte.<ref>[[Hans Söhnker]]: ''... und kein Tag zuviel'' (Hamburg 1974), S. 16</ref>


Zum 20jährigen Bestehen [[1930]] erschien eine Festschrift.
Zum 20jährigen Bestehen [[1930]] erschien eine Festschrift.


== Quellen ==
== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 30. September 2020, 21:32 Uhr

Der Kieler Chor-Verein war ein 1910 gegründeter Arbeiter-Gesangverein, der unter dem Vorsitz von Edmund Söhnker (1910-1933) und unter guten Chorleitern (darunter der junge Eugen Jochum) einen beachtlichen musikalischen Standard erreichte und im Laufe der Jahre unter anderem die Neunte Symphonie von Ludwig van Beethoven und das Requiem von Giuseppe Verdi zur Aufführung brachte.[1]

Zum 20jährigen Bestehen 1930 erschien eine Festschrift.

Einzelnachweise

  1. Hans Söhnker: ... und kein Tag zuviel (Hamburg 1974), S. 16