Kreisverband Kiel - Ratsfraktion: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:11 1987 Sitzung der SPD Ratsfraktion Kiel Bild 7.jpg|thumb|250px|right|Fraktionssitzung im November 1987]]Die '''SPD-Ratsfraktion''' (historisch "Ratsherrenfraktion") ist die Gesamtheit der Ratsfrauen (zunächst als "Ratsherrinnen" bezeichnet) und Ratsherren der [[Kreisverband Kiel|SPD]] in der Kieler Ratsversammlung. Im Oktober [[2016]] feierte sie ihr siebzigjähriges Bestehen.  
[[Datei:Spd-ratsfraktion-kiel_logo.jpeg|thumb|180px|right|Aktuelles Logo]]Die '''SPD-Ratsfraktion''' (historisch "Ratsherrenfraktion") ist die Gesamtheit der Ratsfrauen (zunächst als "Ratsherrinnen" bezeichnet) und Ratsherren der [[Kreisverband Kiel|SPD]] in der Kieler Ratsversammlung. Am [[13. Oktober]] [[2016]] feierte sie ihr siebzigjähriges Bestehen.  


== Geschichte ==
== Geschichte ==
In der Kieler Stadtvertretung gibt es - mit Unterbrechungen - seit [[1891]] eine [[Sozialdemokratischer Verein Groß-Kiel - Stadtverordnete|SPD-Fraktion]]. Seit [[1945]] ist sie wieder, wie schon zwischen [[1919]] und [[1932]], die dominierende politische Kraft. Bei den insgesamt 17 Kommunalwahlen zwischen [[1948]] und [[2013]] wurde die Kieler SPD zwölfmal stärkste Partei, davon sechsmal mit 50% und mehr der gültigen abgegebenen Stimmen.
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Am [[6. Dezember]] [[1945]] trat die nach Nazizeit und Weltkrieg erste, von der britischen Militärregierung ernannte Stadtverordnetenversammlung zusammen. Auf der politischen Tagesordnung von Partei und Fraktion standen ganz vorn die Behebung der Wohnungsnot und der wirtschaftliche Wiederaufbau, einerseits durch die Reaktivierung der Werften für zivilen Schiffbau, andererseits durch die Ansiedlung anderer Friedensindustrien, etwa Textilindustrie oder Fischverarbeitung.
In der Kieler Stadtvertretung gibt es - mit Unterbrechungen - seit [[1891]] eine [[Sozialdemokratischer Verein Groß-Kiel - Stadtverordnete|SPD-Fraktion]]. Seit [[1945]] ist sie wieder, wie schon zwischen [[1919]] und [[1932]], die dominierende politische Kraft in Kiel. Bei den insgesamt 19 Kommunalwahlen zwischen [[Kommunalwahl 1948|1948]] und [[Kommunalwahl 2023|2023]] wurde die Kieler SPD dreizehnmal stärkste Partei, davon sechsmal mit 50% und mehr der gültigen abgegebenen Stimmen. Nach der [[Kommunalwahl 2023]], in der zahlreiche Neulinge kandidierten, ist sie allerdings nur drittstärkste Kraft im Kieler Rat.


Bis Anfang der 1960er Jahre waren die Spuren des Krieges weitgehend beseitigt; Narben im Stadtbild blieben jedoch, und es fehlten immer noch geschätzte 17.000 Wohnungen.<ref>Bur­meis­ter, Robert: ''25 Jahre Mettenhof'' (Kiel 1990)</ref> Die Zer­stö­run­gen wur­den von Stadt­pla­nern auch als Chance gese­hen: Viele der geschol­te­nen Miets­ka­ser­nen waren zer­stört und konn­ten nun den Ideen von groß­zü­gi­gen Anla­gen, Straßen und Wohn­häu­sern weichen. Ab [[1965]] baute die stadteigene [[Kieler Wohnungsbau-Gesellschaft]] (KWG) einen neuen Stadtteil nach diesen Idealen: [[Ortsverein Hasseldieksdamm/Mettenhof|Mettenhof]]. Er sollte autogerecht sein, gleichzeitig sehr grün; kein Haus sollte an einer großen Straße liegen. Es war kein pseudo-historischer Prunk mehr gefragt, sondern der moderne Chic des Bauhauses samt Vollbad und Zentralheizung - während in den Altbauten anderer Stadtteile noch lange das Klo auf halber Treppe und der Kohleofen die Regel waren.<ref>[[Steffen Voß]]: ''[https://kaffeeringe.de/68/grosswohnsiedlungen-und-ihre-stigmatisierung/ Großwohnsiedlungen und ihre Stigmatisierung]'' (? 2004)</ref>
Am [[6. Dezember]] [[1945]] trat die nach NS-Diktatur, SPD-Verbot und 2. Weltkrieg erste - von der britischen Militärregierung ernannte - Stadtverordnetenversammlung zusammen. Auf der Tagesordnung von Partei und Fraktion standen ganz vorn die Behebung der Wohnungsnot und der wirtschaftliche Wiederaufbau, einerseits durch die Reaktivierung der Werften für zivilen Schiffbau, andererseits durch die Ansiedlung anderer Friedensindustrien, etwa Textilindustrie oder Fischverarbeitung.


Am [[27. August]] [[1970]] beschloss die Ratsversammlung die Einrichtung einer [[Bildungspolitik|integrierten Gesamtschule]] in Kiel-Friedrichsort. In mühseligen Verhandlungen musste sie der CDU-Landesregierung abgetrotzt werden - landesweit war es erst die zweite Schule dieser Art.
Stark betroffen war die Ratsfraktion durch den Beschluss des [[Kreisverband Kiel - Kreisparteitag|Kreisparteitages]] vom [[28. Februar]] [[1970]] zur konsequenten Trennung von Amt und Mandat (durch Beschluss vom [[8. November]] [[1974]] eingeschränkt auf Leitungspositionen). Mit 131 gegen 49 Stimmen (bei einer Enthaltung) wurde die jahrzehntelang geübte Praxis beendet, dass Ratsmitglieder hauptamtlich in der Führung städtischer Gesellschaften tätig waren. So war [[Hermann Köster]] gleichzeitig Mitglied der Ratsversammlung und leitender Angestellter, später Vorstandsvorsitzender der KVAG, [[Heinz Lüdemann]] Vorstand der Stadtwerke Kiel. Beide hatten den städtischen Unternehmensverbund VVK geleitet, beide durch diese Aufgabenmischung Kritik auf sich gezogen. Auch danach wechselten Fachleute aus der Fraktion in die hauptamtliche Tätigkeit für die Stadt - etwa [[Fritz Quade]], [[Claus Möller]], [[Hartmut Lippe]] oder [[Holger Ipsen]] - aber sie gaben dann ihren Sitz im Rat auf.


Ein Novum war [[1996]] die Abwahl des erst [[1992]] gewählten Oberbürgermeisters [[Otto Kelling]] durch die eigene Fraktion. Otto Kelling erfüllte die in ihn gesetzten Erwartungen als Modernisierer der Verwaltung nicht; es kam zu schweren Konflikten mit Magistrat und Fraktion. Für Letztere war es eine schwierige Situation, in der sie für die Stadt, die Partei und sich selbst nur einen akzeptablen Ausweg sah: die Abwahl.
[[1975]] trat Fraktionschef [[Egon Müller]] zurück, nachdem drei ihrer Mitglieder die vereinbarte Wahl eines FDP-Wirtschaftsdezernenten verweigerten und der CDU-Kandidat per Losentscheid ins Amt kam.  


In die Amtszeit des ersten direkt gewählten Oberbürgermeisters [[Norbert Gansel]] ab [[1997]] fiel unter anderem die Entwicklung der Hörn. Der Teilverkauf der Stadtwerke Kiel und der Verkauf der kommunalen [[Kieler Wohnungsbau-Gesellschaft|KWG]] dienten der kurzfristigen Sanierung des städtischen Haushalts. Zu vielen weiteren Themen vertraten "OB" und Ratsfraktion unterschiedliche Auffassungen. Dies sorgte für erhebliche Reibungen, die sich auch auf das Bild in der Öffentlichkeit und damit auf die Wahlergebnisse auswirkten.
Am [[1. Februar]] [[1988]] trat die erste Frau an der Fraktionsspitze, [[Waltraut Siebke]], ihr Amt an.<ref>''Neue Vorsitzende bei der SPD-Ratsfraktion'', ''Kieler Nachrichten'', 4.2.1988</ref> Sie löste [[Holger Ipsen]] ab.<ref>''Waltraut Siebke kommt, Holger Ipsen geht'', ''Kieler Nachrichten'', 2.2.1988</ref> [[1994]] verzichtete sie auf eine erneute Bewerbung; zu ihrem Nachfolger wurde [[Hans-Werner Tovar]] gewählt.


Im Fall der kurzzeitigen Oberbürgermeisterin [[Susanne Gaschke]] war die Fraktion [[2012]] im Wesentlichen Beobachterin ohne entscheidenden Einfluss. Allerdings gab es zum Teil intensive Auseinandersetzungen über den richtigen Umgang.
[[1996]] war ein Jahr besonderer Herausforderungen: Der Kreisparteitag vom [[13. Januar]] stimmte einem Antrag des [[Kreisverband Kiel - Vorstände|Kreisvorstandes]] zu, der die Fraktion zur Abwahl von [[Hans-Werner Tovar]] aus dem Fraktionsvorsitz aufforderte. Auch hier lag der Grund in nicht ausreichender Trennung beruflicher Interessen von den Aufgaben als Ratsmitglied. [[Eckehard Raupach]] übernahm den Fraktionsvorsitz.


Mit [[Ulf Kämpfer]] gelang es [[2014]] trotz der problematischen Situation, einen kompetenten und über Parteigrenzen hinaus positiv wahrgenommenen Kandidaten für die anstehende Neuwahl zu finden. Er wurde im ersten Wahlgang gewählt.
Auch die Abwahl des erst [[1992]] gewählten Oberbürgermeisters [[Otto Kelling]] durch die eigene Fraktion war ein Novum. Otto Kelling hatte die in ihn gesetzten Erwartungen als Modernisierer der Verwaltung nicht erfüllt, auch sein Engagement für Kiel und der Stil seiner Kommunikation zogen Kritik auf sich; es kam zu schweren Konflikten mit Magistrat und Fraktion. Für Letztere war es eine schwierige Situation, in der sie für die Stadt, die Partei und sich selbst nur einen akzeptablen Ausweg sah: die Abwahl.


Gleich zu Beginn seiner Amtszeit wurden er und die Fraktion mit zwei Konflikt-Themen konfrontiert:
In die Amtszeit des ersten direkt gewählten Oberbürgermeisters [[Norbert Gansel]] ab [[1997]] fiel unter anderem die Entwicklung der Hörn. Der Teilverkauf der Stadtwerke Kiel und der Verkauf der kommunalen [[Kieler Wohnungsbau-Gesellschaft|KWG]] dienten der kurzfristigen Sanierung des städtischen Haushalts. Zu vielen weiteren Themen vertraten "OB" und Ratsfraktion unterschiedliche Auffassungen. Dies sorgte für erhebliche Reibungen, die sich auch auf das Bild in der Öffentlichkeit auswirkten. Dazu kam das Desaster im März [[2002]], als nicht SPD-Kandidat [[Alfred Bornhalm]] zum Sozialdezernenten gewählt wurde, sondern der parteilose, von der Opposition unterstützte Mitbewerber.
* Der geplante Neubau von Möbel-Kraft in Kiel spaltete die öffentliche Meinung in der Stadt, weil dafür Kleingartenland verwendet werden sollte. Die Frage wurde durch einen Bürgerentscheid entschieden. Eine knappe Mehrheit der Wählerinnenen und Wähler votierte für die Ansiedlung des Möbelhauses.
* Die Stadtwerke Mannheim, der größte Anteilseigner an den Stadtwerken Kiel, weigerten sich in der Übergangssituation zwischen zwei Oberbürgermeistern plötzlich vertragswidrig, den dringend erforderlichen Neubau eines Kraftwerks als Ersatz für das alte Gemeinschaftskraftwerk auf dem Ostufer mitzutragen. Kiel sollte dies allein schultern; dabei war beim Verkauf der Anteile der Stadtwerke nach Mannheim dieser Bau Bestandteil des Vertrages gewesen. Im November [[2016]] stimmten die zuständigen Gremien dem Neubau nach hartnäckigen weiteren Verhandlungen zu.


===Kooperationen===
Dies erklärt zum großen Teil die Verluste der SPD [[2003]]. Sie fuhr nicht nur in der [[Kommunalwahl 2003]] das bis dahin schlechteste Ergebnis ihrer 60jährigen Geschichte ein (32,4% gegen 44,2% für die CDU und 14% für die Grünen), sie konnte auch die zweite Direktwahl des Oberbürgermeisters nicht für sich entscheiden. Die Fraktion musste in der ungewohnten Oppositionsrolle mit einer CDU-Verwaltungschefin arbeiten, deren Vorstellungen (Schließung von Stadtteilbüchereien, Abschaffung des Kulturforums in der Stadtgalerie, Gebührenerhöhungen für Sportvereine u.a.m.) alles andere als sozialdemokratisch waren und die sozialen Kosten solcher Politik nicht berücksichtigten.
*2013-2017/2018 Kooperationsvertrag mit den Grünen und dem SSW "Kiel. Stadt im Aufbruch. Wir gestalten die Zukunft." Gemeinsam 30 von 53 Sitzen, dazu je ein Fraktionsloses Mitglied von Grünen und SSW. Zu Beginn 30 von 53 Sitzen, da sich die SSW-Fraktion im Verlauf der Wahlperiode nach Auflösung der Piraten vergrößerte und je ein Mitglied die Fraktionen der Grünen und des SSW verließen. Aufkündigung der Kooperation durch die Grünen im Januar 2017. <ref>http://t.kn-online.de/News/Nachrichten-aus-Kiel/SPD-Gruene-und-SSW-Kieler-Rathauskooperation-zerbricht </ref> Fortbestand der Kooperation aus SPD und SSW mit 22 (23) Sitzen.
*2008-2013 Kooperationsvertrag mit den Grünen, Unterstützung durch den SSW "Die Stadt gestalten. Sozial - Kinderfreundlich - Klimaschützend - Kreativ." Gemeinsam 29 bzw. 30 von 58 Sitzen.
*2003-2008 größte Oppositionsfraktion
*1998-2003 absolute Mehrheit
*1994-1998 Kooperation mit den Grünen
*1990 absolute Mehrheit
*1986 absolute Mehrheit


===Wahlprogramme ===
Die [[Kommunalwahl 2008]] brachte den Status der stärksten politischen Kraft in Kiel zurück, allerdings nur knapp. Seitdem ist die Fraktion für ihre politische Arbeit auf Koalitionen und Kooperationen mit anderen Parteien angewiesen. Hauptursache ist wohl die stärkere Zersplitterung der Parteienlandschaft auch in Kiel, die stabile Mehrheiten schwierig macht, daneben auch der spürbare Bedeutungsverlust der beiden großen Volksparteien. Mit diesen Gegebenheiten strebt die Fraktion trotzdem danach, eine möglichst sozialdemokratisch bestimmte Politik für Kiel zu machen. Dass auch die [[Kreisverband Kiel - Stadtregierung|OberbürgermeisterInnen]] seit [[2009]] wieder SPD sind und der Amtsinhaber [[Ulf Kämpfer]] ausgesprochen beliebt, ist dabei hilfreich. Der Anspruch, in Kiel weiterhin DIE Stadtpartei zu sein, besteht fort.
*2013: Gemeinsam.Sozial.Handeln.
 
*2008: Kieler Stärke
=== Kooperationen ===
*
Nach der [[Kommunalwahl 2023]] war die SPD nur drittstärkste Kraft; Bündnis 90/Die Grünen entschied sich erst nach drei Sondierungsrunden mit SPD und CDU zur Fortsetzung der Kooperation, die über eine Mehrheit von nur einer Stimme in der 49-köpfigen Ratsversammlung verfügt.
*
 
Nach der [[Kommunalwahl 2018]], bei der die SPD zwar starke Verluste erlitt, aber mit Abstand stärkste Partei in Kiel blieb, schlossen im Juli [[2018]] die Kreisverbände von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP eine Kooperationsvereinbarung. In den kommenden fünf Jahren wollten die drei Parteien in einer Rathauskooperation „gemeinsam Verantwortung für Kiel übernehmen und eine soziale, nachhaltige, innovative und weltoffene Politik machen“. Die Kooperation vereinigte zu Beginn 34 von 59 Ratsmitgliedern auf sich. Im Laufe der Zeit zeigten sich stärkere Differenzen, sodass die FDP schließlich [[2021]] das Bündnis verließ und eine rot-grüne Einstimmenmehrheit verblieb. Schon [[2019]] war ein Ratsherr aus der FDP-Fraktion ausgetreten.
 
[[2013]]-[[2017]]/[[2018]] Kooperationsvertrag mit den Grünen und dem SSW ''Kiel. Stadt im Aufbruch. Wir gestalten die Zukunft''. Gemeinsam 30 von 53 Sitzen, dazu je ein fraktionsloses Mitglied von Grünen und SSW. Zu Beginn 30 von 53 Sitzen, da sich die SSW-Fraktion im Verlauf der Wahlperiode nach Auflösung der Piraten vergrößerte und je ein Mitglied die Fraktionen der Grünen und des SSW verließen. Aufkündigung der Kooperation durch die Grünen im Januar [[2017]].<ref>Kristian Blasel: ''[http://t.kn-online.de/News/Nachrichten-aus-Kiel/SPD-Gruene-und-SSW-Kieler-Rathauskooperation-zerbricht Kieler Rathauskooperation zerbrochen], kn-online.de, 18.1.2017</ref> Fortbestand der Kooperation aus SPD und SSW mit 22 (23) Sitzen.
 
[[2008]]-[[2013]] Kooperationsvertrag mit den Grünen, Unterstützung durch den SSW "Die Stadt gestalten. Sozial - Kinderfreundlich - Klimaschützend - Kreativ." Gemeinsam 29 bzw. 30 von 58 Sitzen.
 
[[1994]]-[[1998]] Kooperation mit den Grünen
 
[[1974]]-[[1978]] Kooperation mit der FDP


== Zusammensetzung ==
== Zusammensetzung ==
[[Datei:Spd-ratsfraktion-kiel_logo.jpeg|thumb|180px|right|Aktuelles Logo]]Alle Kommunalwahlergebnisse der Zeit nach [[1945]] sind auf der Seite [[Kommunalwahlen in Kiel]] aufgeführt.
Alle Kommunalwahlergebnisse der Zeit nach [[1945]] sind auf der Seite [[Kommunalwahlen in Kiel]] aufgeführt.
 
===2023-2028===
Fraktionsvorsitz: [[Christina Schubert]]
 
[[Özgürcan Baş]], [[Volkhard Hanns]], [[Matthias Hüls]], [[Sönke Klettner]], [[Antje Möller-Neustock]] (2. stv. Stadtpräsidentin), [[Raman Muhamad]], [[Tabea Philipp]], [[Nesimi Temel]], [[Matthias Treu]], [[Anna-Lena Walczak]]
 
===2018-2023===
[[Datei:Wir bringen jungen Schwung ins Rathaus Kommunalwahl 2018.jpg|260px|thumb|left|Flyer zur Kommunalwahl 2018, mit dem besonders um junge Wählerinnen und Wähler geworben wurde]]
 
Fraktionsvorsitz: [[Gesa Langfeldt]]
 
Stadtpräsident: [[Hans-Werner Tovar]]
 
[[Andreas Arend]], [[Timo Dittrich]], [[Max Dregelies]] (ab 10/21), [[Tobias Friedrichs]] (bis 12/20), [[Volkhard Hanns]], [[Moritz Koitka]] (bis 09/21), [[Astrid Leßmann]], [[Ingrid Lietzow]] (ab 04/22), [[Antje Möller-Neustock]] (ab 12/20), [[Daniel Pollmann]] (bis 01/23), [[Christina Schubert]], [[Philip Schüller]] (bis 03/21), [[Annika Schütt]], [[Falk Stadelmann]], [[Nesimi Temel]], [[Hans-Friedrich Traulsen]], [[Matthias Treu]], [[Anna-Lena Walczak]], [[Benjamin Walczak]] (ab 04/21), [[André Wilkens]] (bis 04/22), [[Bianca Wöller]] (ab 02/23)
[[Datei:Für die Mehrheit in Kiel Kommunalwahl 2018.jpg|260px|thumb|right|Flyer zur Kommunalwahl 2018]]


=== 2013-2018 ===
=== 2013-2018 ===
[[Hans-Friedrich Traulsen]] (Fraktionsvorsitz)
Fraktionsvorsitz: [[Hans-Friedrich Traulsen]]


[[Hans-Werner Tovar]] (Stadtpräsident)
Stadtpräsident: [[Hans-Werner Tovar]]


[[Jürgen Behr]] (ausgeschieden Januar [[2014]]), [[Beate Friedrichs-Heinemann]], [[Volkhard Hanns]], [[Achim Heinrichs]], [[Rüdiger Karschau]], [[Peter Kokocinski]], [[Gesa Langfeldt]], [[Ingrid Lietzow]], [[Benjamin Raschke]], [[Michael Schmalz]], [[Wolfgang Schulz]], [[Falk Stadelmann]] (nachgerückt Februar [[2014]]), [[Torsten Stagars]], [[Özlem Ünsal]], [[Thomas Wehner]], [[André Wilkens]], [[Claus Wittig]], [[Lisa Yilmaz]]
[[Jasmin Bauer]] (ab 06/17), [[Jürgen Behr]] (bis 01/14), [[Beate Friedrichs-Heinemann]], [[Volkhard Hanns]], [[Achim Heinrichs]], [[Anemone Helbig]] (ab 06/17), [[Rüdiger Karschau]], [[Peter Kokocinski]] (bis 05/17), [[Gesa Langfeldt]], [[Ingrid Lietzow]], [[Antje Möller-Neustock]] (ab 03/17), [[Benjamin Raschke]], [[Mathias Rekasch]] (ab 06/17), [[Michael Schmalz]] († [[5. März|5.3.]][[2017|17]]), [[Wolfgang Schulz]], [[Falk Stadelmann]] (ab 02/14), [[Torsten Stagars]], [[Özlem Ünsal]] (bis 05/17), [[Thomas Wehner]], [[André Wilkens]], [[Claus Wittig]] (bis 05/17), [[Lisa Yilmaz]]


=== 2008-2013 ===
=== 2008-2013 ===
[[Ralph Müller-Beck]] (Fraktionsvorsitz bis November [[2009]], ausgeschieden August [[2012]]), [[Gesa Langfeldt]] (Fraktionsvorsitz ab November [[2009]])
Fraktionsvorsitz: [[Ralph Müller-Beck]] bis November [[2009]], ausgeschieden August [[2012]], [[Gesa Langfeldt]] ab November [[2009]]


[[Cathy Kietzer]] (Stadtpräsidentin)
Stadtpräsidentin: [[Cathy Kietzer]]


[[Hans-Friedrich Traulsen]], [[Volkhard Hanns]], [[Jürgen Hahn]] (ausgeschieden November [[2009]]), [[Achim Heinrichs]], [[Bernd Heinemann]] (ausgeschieden Oktober [[2009]]), [[Rüdiger Karschau]], [[Peter Kokocinski]], [[Lars Juister]], [[Ingrid Lietzow]] (nachgerückt November [[2009]]), [[Swenja Robinius]], [[Michael Schmalz]], [[Wolfgang Schulz]], [[Dirk Sievers]], [[Falk Stadelmann]], [[Torsten Stagars]], [[Heidi Toscan|Heidemarie Toscan]] (nachgerückt August [[2012]]), [[Hans-Werner Tovar]], [[Michael Wagner]], [[Thomas Wehner]] (nachgerückt November [[2008]])
[[Hans-Friedrich Traulsen]], [[Volkhard Hanns]], [[Jürgen Hahn]] (bis 11/09), [[Achim Heinrichs]], [[Bernd Heinemann]] (bis 10/09), [[Rüdiger Karschau]], [[Peter Kokocinski]], [[Lars Juister]], [[Ingrid Lietzow]] (ab 11/09), [[Swenja Robinius]], [[Michael Schmalz]], [[Wolfgang Schulz]], [[Dirk Sievers]], [[Falk Stadelmann]], [[Torsten Stagars]], [[Heidi Toscan]] (ab 08/12), [[Hans-Werner Tovar]], [[Michael Wagner]], [[Thomas Wehner]] (ab 11/08)[[Datei:Cathy_Kietzer.jpg|thumb|180px|right|Cathy Kietzer, 2007]]


=== 2003-2008 ===
=== 2003-2008 ===
[[Cathy Kietzer]] (Fraktionsvorsitz)
Fraktionsvorsitz: [[Cathy Kietzer]]


[[Achim Heinrichs]], [[Gesa Langfeldt]], [[Ingrid Lietzow]], [[Jürgen Hahn]], [[Bernd Heinemann]], [[Ulrike Körber-Krütgen]] (ausgeschieden Dezember [[2005]]), [[Ursula Latacz]] (nachgerückt Juni [[2006]]), [[Cai-Uwe Lindner]], [[Inge Lindner]], [[Alexander Möller]] (ausgeschieden Juni [[2006]]), [[Michael Schmalz]], [[Wolfgang Schulz]], [[Falk Stadelmann]] (nachgerückt Januar [[2006]]), [[Gesine Stück]], [[Heidemarie Toscan]], [[Hans-Werner Tovar]], [[Bernd Vogelsang]], [[Michael Wagner]], [[Thomas Wehner]][[Datei:Cathy_Kietzer.jpg|thumb|180px|right|Cathy Kietzer, 2007]]
[[Achim Heinrichs]], [[Gesa Langfeldt]], [[Ingrid Lietzow]], [[Jürgen Hahn]], [[Bernd Heinemann]], [[Ulrike Körber-Krütgen]] (bis 12/05), [[Ursula Latacz]] (ab 06/06), [[Cai-Uwe Lindner]], [[Inge Lindner]], [[Alexander Möller]] (bis 06/06), [[Michael Schmalz]], [[Wolfgang Schulz]], [[Falk Stadelmann]] (ab 01/06), [[Gesine Stück]], [[Heidi Toscan]], [[Hans-Werner Tovar]], [[Bernd Vogelsang]], [[Michael Wagner]], [[Thomas Wehner]][[Datei:ratsfraktion-kiel-2001.jpg|thumb|180px|right|Fraktionsmitglieder 2001, Homepage]]


=== 1998-2003 ===
=== 1998-2003 ===
[[Eckehard Raupach]] (Fraktionsvorsitz ab Januar [[2001]])
Fraktionsvorsitz: [[Jürgen Fenske]]  bis [[2000]], [[Cai-Uwe Lindner]] bis Dezember [[2000]], [[Eckehard Raupach]] ab Januar [[2001]]


Cai-Uwe Lindner (Fraktionsvorsitz 1998-2000)
Stadtpräsidentin: [[Cathy Kietzer]]
[[Datei:ratsfraktion-kiel-2001.jpg|thumb|180px|right|Fraktionsmitglieder 2001, Homepage]]


[[Cathy Kietzer]] (Stadtpräsidentin)
[[Karl Altewolf]] (bis 09/00), [[Erika Benn]], [[Hartmut Diester]], [[Ulrich Erdmann]], [[Jürgen Fenske]], [[Eckart Finger]], [[Silvia Jacobsen]], [[Jürgen Hahn]], [[Karin Halbe]], [[Bernd Heinemann]], [[Hans-Peter Kaiser]], [[Albrecht Kempe]], [[Rüdiger Kirkskothen]], [[Ute Kohrs]], [[Cai-Uwe Lindner]], [[Inge Lindner]], [[Hella Lohmann]] (ab 04/00), [[Martina Schietzel]], [[Wolfgang Schulz]], [[Ingobert Sohn]] (wahrscheinlich bis 03/00, aus berufl. Gründen ausgeschieden), [[Hans-Werner Tovar]], [[Bernd Vogelsang]], [[Thomas Wehner]], [[Tilmann Weiherich]] (ab 09/00), [[Konrad Wetzel]]


[[Erika Benn]], [[Hartmut Diester]], [[Ulrich Erdmann]], [[Jürgen Fenske]], [[Eckart Finger]], [[Silvia Jacobsen]], [[Jürgen Hahn]], [[Karin Halbe]], [[Bernd Heinemann]], [[Hans-Peter Kaiser]], [[Albrecht Kempe]], [[Rüdiger Kirkskothen]], [[Ute Kohrs]], [[Cai-Uwe Lindner]], [[Inge Lindner]], [[Hella Lohmann]] (nachgerückt April [[2000]]), [[Martina Schietzel]], [[Wolfgang Schulz]], [[Hans-Werner Tovar]], [[Bernd Vogelsang]], [[Thomas Wehner]], [[Tilmann Weiherich]] (nachgerückt September [[2000]]), [[Konrad Wetzel]]
(Evtl. noch unvollständig)
 
(Unvollständig)


=== 1994-1998 ===
=== 1994-1998 ===
[[Hans-Werner Tovar]] ([[1994]]-[[15. Januar]] [[1996]])<ref>[[Uta Wilke]]: ''SPD: Raupach ist Fraktionschef'', ''Kieler Express'', 24.1.1996</ref>, [[Eckehard Raupach]] ([[22. Januar]] [[1996]]-1998)<ref>''Tovar abgewählt - kommt Raupach?'', ''Kieler Nachrichten'', 16.1.1996</ref> (Fraktionsvorsitz)
Fraktionsvorsitz: [[Hans-Werner Tovar]] (bis [[15. Januar|15.1.]][[1996|96]])<ref>[[Uta Wilke]]: ''SPD: Raupach ist Fraktionschef'', ''Kieler Express'', 24.1.1996</ref>, [[Eckehard Raupach]] (ab [[22. Januar|22.1.]][[1996|96]])<ref>''Tovar abgewählt - kommt Raupach?'', ''Kieler Nachrichten'', 16.1.1996</ref>


[[Silke Reyer]] (Stadtpräsidentin)
Stadtpräsidentin: [[Silke Reyer]]


[[Karl Altewolf]], [[Hartmut Diester]], [[Eckart Finger]], [[Bernd Heinemann]], [[Ingrid Jöhnk]], [[Hans-Peter Kaiser]], [[Albrecht Kempe]], [[Rüdiger Kirkskothen]], [[Volker Kratzat]], [[Jutta Kühl]], [[Cai-Uwe Lindner]], [[Birgit Napierella|Birgit Stöcken]], [[Waltraut Siebke]], [[Jürgen Silz]], [[Uschi Schuckenböhmer|Ursula Schuckenböhmer]], [[Dirk Schwardt]], [[Konrad Wetzel]]
[[Karl Altewolf]], [[Hartmut Diester]], [[Eckart Finger]], [[Bernd Heinemann]], [[Ingrid Jöhnk]] (ab 1997 Grüne), [[Hans-Peter Kaiser]], [[Albrecht Kempe]], [[Rüdiger Kirkskothen]], [[Volker Kratzat]], [[Jutta Kühl]], [[Cai-Uwe Lindner]], [[Birgit Stöcken|Birgit Napierella]], [[Waltraut Siebke]], [[Jürgen Silz]], [[Uschi Schuckenböhmer]], [[Dirk Schwardt]], [[Konrad Wetzel]]


=== 1990-1994<ref>''Information'', Stand Januar 1991</ref>===
=== 1990-1994<ref>''Information'', Stand Januar 1991</ref>===
[[Waltraut Siebke]] (Fraktionsvorsitz)
Fraktionsvorsitz: [[Waltraut Siebke]]


[[Silke Reyer]] (Stadtpräsidentin)
Stadtpräsidentin: [[Silke Reyer]]


[[Henner Biallowons|Hans-Michael Biallowons]], [[Ewald Breitkopf]], [[Dieter Diesel]], [[Hartmut Diester]], [[Eckart Finger]], [[Jens Haass]], [[Helga Goergens-Busch]] (nachgerückt während der Wahlperiode<ref>''Information'', Stand Mai 1993</ref>), [[Ingrid Jöhnk]], [[Hans-Peter Kaiser]], [[Lotti Krabbenhöft]], [[Jutta Kühl]], [[Lutz Kühlmorgen]], [[Gudrun Lentz]], [[Inge Lindner]], [[Bernd Löwner]], [[Hans-Jürgen Nieländer]], [[Karin Pfitzner]], [[Eckehard Raupach]], [[Gerhild Schalow]], [[Uschi Schuckenböhmer|Ursula Schuckenböhmer]], [[Hans-Günter Schultz]], [[Jürgen Silz]], [[Heiner Sonderfeld|Heinrich Josef Sonderfeld]] (ausgeschieden während der Wahlperiode), [[Reinhold Stein]], [[Hans-Werner Tovar]]
[[Henner Biallowons]], [[Ewald Breitkopf]], [[Dieter Diesel]], [[Hartmut Diester]], [[Eckart Finger]], [[Jens Haass]], [[Helga Goergens-Busch]] (ab ????)<ref>''Information'', Stand Mai 1993</ref>), [[Ingrid Jöhnk]], [[Hans-Peter Kaiser]], [[Lotti Krabbenhöft]], [[Jutta Kühl]], [[Lutz Kühlmorgen]], [[Gudrun Lentz]], [[Inge Lindner]], [[Bernd Löwner]], [[Hans-Jürgen Nieländer]], [[Karin Pfitzner]], [[Eckehard Raupach]], [[Gerhild Schalow]], [[Uschi Schuckenböhmer]], [[Hans-Günter Schultz]], [[Jürgen Silz]], [[Heiner Sonderfeld]] (bis ????), [[Reinhold Stein]], [[Hans-Werner Tovar]]


=== 1986-1990<ref>''Information'', Stand Oktober 1986</ref> ===
=== 1986-1990<ref>''Information'', Stand Oktober 1986</ref> ===
[[Datei:11 1987 Sitzung der SPD Ratsfraktion Kiel Bild 9.jpg|thumb|250px|right|Fraktionssitzung im November 1987. [[Sitzung der SPD Ratsfraktion Kiel, November 1987|Weitere Fotos]]]][[Holger Ipsen]] (Fraktionsvorsitz, ausgeschieden [[1988]]), [[Waltraut Siebke]] (Fraktionsvorsitz ab [[1988]])
[[Datei:SPD Ratsfraktion im KVAG-Bus.jpg|thumb|left|200px|Abschiedsgeschenk für Holger Ipsen anläßlich seines Wechsels zur KVAG]]
[[Datei:11 1987 Sitzung der SPD Ratsfraktion Kiel Bild 9.jpg|thumb|250px|right|Fraktionssitzung im November 1987. [[Sitzung der SPD Ratsfraktion Kiel, November 1987|Weitere Fotos]]]]
Fraktionsvorsitz: [[Holger Ipsen]] bis [[1988]], [[Waltraut Siebke]] ab [[1988]]


[[Silke Reyer]] (Stadtpräsidentin)
Stadtpräsidentin: [[Silke Reyer]]


[[Henner Biallowons|Hans-Michael Biallowons]], [[Ewald Breitkopf]], [[Dieter Diesel]], [[Lothar Franz]], [[Otto Gerlach]], [[Jens Haass]] (ausgeschieden während der Wahlperiode), [[Helga Hüter]] (nachgerückt während der Wahlperiode)<ref>''Information'', Stand 1.6.1988</ref>, [[Rolf Johanning]], [[Hans-Peter Kaiser]], [[Albrecht Kempe]], [[Lotti Krabbenhöft]], [[Gudrun Lentz]], [[Bernd Löwner]], [[Karin Pfitzner]], [[Eckehard Raupach]], [[Jürgen Röpstorff]], [[Jörg Rüdel]], [[Uschi Schuckenböhmer|Ursula Schuckenböhmer]], [[Hans-Günther Schultz]], [[Jürgen Silz]], [[Reinhold Stein]], [[Hans-Werner Tovar]], [[Heiner Ubben|Ernst-Heinrich Ubben]], [[Jürgen Vimmer]], [[Wolfgang Wettengel]] (nachgerückt während der Wahlperiode)<ref>''Information'', Stand 1.6.1988</ref>
[[Henner Biallowons]], [[Ewald Breitkopf]], [[Dieter Diesel]], [[Lothar Franz]], [[Otto Gerlach]], [[Jens Haass]] (bis 1988, dann 1 Jahr in USA), [[Helga Hüter]] (ab 1988), [[Rolf Johanning]] (bis 12/89), [[Hans-Peter Kaiser]], [[Albrecht Kempe]], [[Lotti Krabbenhöft]], [[Gudrun Lentz]], [[Bernd Löwner]], [[Karin Pfitzner]], [[Eckehard Raupach]], [[Jürgen Röpstorff]], [[Jörg Rüdel]], [[Uschi Schuckenböhmer]] (ab Anfang 1990), [[Hans-Günter Schultz]], [[Jürgen Silz]], [[Reinhold Stein]], [[Hans-Werner Tovar]], [[Heiner Ubben]], [[Jürgen Vimmer]], [[Wolfgang Wettengel]] (ab 1988)<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64686</ref>


=== 1982-1986<ref>''Information'', Stand November 1982</ref> ===  
=== 1982-1986<ref>''Information'', Stand November 1982</ref> ===  
[[Datei:KA028083.JPG|thumb|left|200px|"Klarer Kurs für Kiel" - Plakat zur Kommunalwahl 1982]]  
[[Datei:KA028083.JPG|thumb|left|200px|"Klarer Kurs für Kiel" - Plakat zur Kommunalwahl 1982]]  
[[Holger Ipsen]] (Fraktionsvorsitz)
Fraktionsvorsitz: [[Holger Ipsen]]


[[Henner Biallowons|Hans-Michael Biallowons]], [[Ewald Breitkopf]], [[Heike Breuer]],ausgeschieden Januar [[1983]] aus beruflichen Gründen, [[Hildegard Detlef]], ausgeschieden [[1983]] aus beruflichen Gründen, [[Dieter Diesel]], [[Otto Gerlach]], [[Jens Haass]], [[Helmut Hänsler]], [[Liesel Hofer|Elise Hofer]], [[Hans-Joachim Husmann]], [[Rolf Johanning]], [[Albrecht Kempe]], [[Lotti Krabbenhöft]], nachgerückt [[1983]] für [[Dörte Zörner-Goetzke]], [[Gudrun Lentz]], [[Bernd Löwner]],nachgerückt Januar [[1983]] für [[Heike Breuer]], [[Holger Lüth]], [[Eckehard Raupach]], [[Silke Reyer]], [[Jörg Rüdel]], [[Detlev Graf von Schlieben]], [[Ursula Schuckenböhmer]], nachgerückt [[1983]] für [[Hildegard Detlef]], [[Hans-Günther Schultz]], [[Reinhold Stein]], [[Dörte Zörner-Goetzke]], ausgeschieden [[1983]] aus politischen Gründen, wegen des Ausbaus der Stadtautobahn B76neu/Mühlenwegtrasse.<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64684</ref>
[[Henner Biallowons|Hans-Michael 'Henner' Biallowons]], [[Ewald Breitkopf]], [[Heike Breuer]] (bis 01/83), [[Hildegard Detlef]] (bis 1983), [[Dieter Diesel]], [[Otto Gerlach]], [[Jens Haass]], [[Helmut Hänsler]], [[Liesel Hofer]], [[Achim Husmann|Hans-Joachim 'Achim' Husmann]], [[Rolf Johanning]], [[Albrecht Kempe]], [[Lotti Krabbenhöft]] (ab 1983), [[Gudrun Lentz]], [[Bernd Löwner]] (ab 01/83), [[Holger Lüth]] (bis 1985, dann im Tiefbauamt), [[Eckehard Raupach]], [[Silke Reyer]], [[Jörg Rüdel]], [[Detlef Graf von Schlieben]], [[Uschi Schuckenböhmer]] (ab 1983), [[Hans-Günter Schultz]], [[Reinhold Stein]], [[Heiner Ubben|Ernst-Heinrich 'Heiner' Ubben]] (ab 1985)<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64686</ref>, [[Dörte Zörner-Goetzke]] (bis 1983, ausgeschieden aus Protest gegen den Ausbau der Stadtautobahn B76neu/Mühlenwegtrasse)<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64684</ref>


=== 1978-1982<ref>Statistische Berichte der Landeshauptstadt Kiel Nr. 88 März 1978</ref> ===
=== 1978-1982<ref>Statistische Berichte der Landeshauptstadt Kiel Nr. 88 März 1978</ref> ===
[[Otto Balzersen]], gestorben 15.01.[[1982]], [[Ewald Breitkopf]], [[Hildegard Detlef]], [[Dieter Diesel]], [[Karl Engelmann]], [[Kurt Fröhlich]], [[Gert Günther]], [[Helmut Hänsler]], [[Dieter Hess]], [[Gerhard Hirte]], gestorben am 03.08.[[1981]], [[Bodo Höfer]], nachgerückt [[1981]] für [[Hartmut Lippe]], [[Liesel Hofer|Elise Hofer]], [[Holger Ipsen]], [[Rolf Johanning]], [[Wolfgang Lange]], [[Hartmut Lippe]], ausgeschieden [[1981]], [[Holger Lüth]], [[Claus Möller]], ausgeschieden [[1981]], [[Hendrik Nykamp]], [[Timm Peters]], [[Eckehard Raupach]], [[Kurt Rapsch]], [[Silke Reyer]], [[Klaus Rönnefahrt]], ausgeschieden [[1980]] aus beruflichen Gründen, [[Jörg Rüdel]], [[Detlev Graf von Schlieben]], nachgerückt [[1981]] für [[Claus Möller]], [[Hans-Günter Schulz]], nachgerückt [[1981]] für [[Gerhard Hirte]], [[Reinhold Stein]], [[Peter Struve]], nachgerückt [[1982]] für [[Otto Balzersen]], [[Dörte Zörner-Goetzke]], [[1980]] nachgerückt für [[Klaus Rönnefahrt]]<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64684</ref>
 
Fraktionsvorsitz: [[Claus Möller]] bis [[1981]], [[Holger Ipsen]] ab [[1981]]
 
Stadtpräsident: [[Rolf Johanning]]
 
[[Otto Balzersen]] († [[15. Januar|15.1.]][[1982|82]]), [[Ewald Breitkopf]], [[Hildegard Detlef]], [[Dieter Diesel]], [[Karl Engelmann]], [[Kurt Fröhlich]], [[Gert Günther]], [[Helmut Hänsler]], [[Dieter Heß]], [[Gerhard Hirte]] († [[3. August|3.8.]][[1981|81]]), [[Bodo Höfer]] (ab 1981), [[Liesel Hofer]], [[Holger Ipsen]], [[Rolf Johanning]], [[Wolfgang Lange]], [[Hartmut Lippe]] (bis 1981), [[Holger Lüth]], [[Claus Möller]] (bis 1981), [[Hendrik Nykamp]], [[Timm Peters]], [[Eckehard Raupach]], [[Kurt Rapsch]], [[Silke Reyer]], [[Klaus Rönnefahrt]] (bis 1980, aus beruflichen Gründen), [[Jörg Rüdel]], [[Detlef Graf von Schlieben]] (ab 1981), [[Hans-Günter Schultz]] (ab 1981), [[Reinhold Stein]], [[Peter Struwe]] (ab 1982), [[Dörte Zörner-Goetzke]] (ab 1980)<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64684</ref>


=== 1974-1978<ref>Statistische Berichte der Landeshauptstadt Kiel Nr. 70 April 1974</ref> ===
=== 1974-1978<ref>Statistische Berichte der Landeshauptstadt Kiel Nr. 70 April 1974</ref> ===
[[Otto Balzersen]], [[Karl Engelmann]], [[Gert Günther]], [[Helmut Hänsler]], [[Liesel Hofer|Elise Hofer]], [[Holger Ipsen]], [[Rolf Johanning]], [[Hans Kähler]], [[Willi Kuster]], [[Wolfgang Lange]] nachgerückt März [[1976]] für [[Heide Simonis]], [[Hartmut Lippe]], [[Horst Lorenz]], ausgeschieden [[1977]], [[Holger Lüth]], [[Claus Möller]], [[Egon Müller]], [[Hendrik Nykamp]], [[Silke Reyer]], nachgerückt [[1977]] für [[Horst Lorenz]], [[Kurt Rapsch]], [[Herbert Schulz]], nachgerückt [[1975]] für [[Siegfried Zimmermann]], [[Dieter Schunck|Dietrich Schunck]], [[Heide Simonis]] ausgeschieden im März, [[1976]], [[Kurt Steputat]], [[Reinhold Stein]], [[Siegfried Wurbs]], [[Siegfried Zimmermann]], ausgeschieden [[1975]]<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64685</ref>.
[[Datei:1978 Ratsfraktion.jpg|thumb|right|250px|Teile der Ratsfraktion bei der Verleihung der Andreas-Gayk-Medaille, 19.1.1978]]
 
Fraktionsvorsitz: [[Siegfried Zimmermann]] bis [[1975]], [[Egon Müller]] [[1975]], [[Claus Möller]] ab [[1975]]
 
[[Otto Balzersen]], [[Karl Engelmann]], [[Gert Günther]], [[Helmut Hänsler]], [[Liesel Hofer|Elise 'Liesel' Hofer]], [[Holger Ipsen]], [[Rolf Johanning]], [[Hans Kähler]], [[Willi Kuster]], [[Wolfgang Lange]] (ab 03/76), [[Hartmut Lippe]], [[Horst Lorenz]] (bis 1977), [[Holger Lüth]], [[Claus Möller]], [[Egon Müller]], [[Hendrik Nykamp]], [[Silke Reyer]] (ab 1977), [[Kurt Rapsch]], [[Herbert Schulz]] (ab 1975), [[Dieter Schunck]], [[Heide Simonis]] (ab 03/76), [[Kurt Steputat]], [[Reinhold Stein]], [[Siegfried Wurbs]], [[Siegfried Zimmermann]] (bis 1975)I<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64685</ref>


=== 1970-1974<ref>Statistische Berichte der Landeshauptstadt Kiel Nr. 44 Mai 1970</ref> ===
=== 1970-1974<ref>Statistische Berichte der Landeshauptstadt Kiel Nr. 44 Mai 1970</ref> ===
Zur [[Kommunalwahl 1970]] gab es einen Generationenwechsel in der Fraktion. Der damalige Kreisvorsitzende [[Karl-Heinz Luckhardt]] schrieb [[1978]]:
Zur [[Kommunalwahl 1970]] gab es einen Generationenwechsel in der Fraktion. Der Kreisvorsitzende [[Karl-Heinz Luckhardt]] schrieb [[1978]]:
:"[Die Kieler SPD trat] mit einer Mannschaft an, die weniger altbekannte Persönlichkeiten enthielt als in den Wahlen davor. Parteiintern wurde die Befürchtung geäußert, daß damit das Wahlergebnis von [[1966]] kaum verbessert werden kann. Ich hatte als neuer Spitzenkandidat nicht denselben Bekanntheitsgrad wie der Genosse [[Hermann Köster]] in seiner Rolle als Stadtpräsident.
<blockquote>"[Die Kieler SPD trat] mit einer Mannschaft an, die weniger altbekannte Persönlichkeiten enthielt als in den Wahlen davor. Parteiintern wurde die Befürchtung geäußert, daß damit das Wahlergebnis von [[1966]] kaum verbessert werden kann. Ich hatte als neuer Spitzenkandidat nicht denselben Bekanntheitsgrad wie der Genosse [[Hermann Köster]] in seiner Rolle als Stadtpräsident.<br>
:Was kaum jemand erwartet hatte, trat dann ein: Mit 53,6% der Stimmen und 30 von 49 Sitzen erreichte die SPD in Kiel das beste Kommunalwahlergebnis seit Kriegsende."<ref>[[Kreisverband Kiel|SPD-Kreisverband Kiel]] (Hrsg.): ''1863|1978. 115 Jahre Sozialdemokratie. Festschrift der Kieler Sozialdemokraten'' (Kiel 1978), S. 30</ref>
Was kaum jemand erwartet hatte, trat dann ein: Mit 53,6% der Stimmen und 30 von 49 Sitzen erreichte die SPD in Kiel das beste Kommunalwahlergebnis seit Kriegsende."<ref>[[Kreisverband Kiel|SPD-Kreisverband Kiel]] (Hrsg.): ''1863|1978. 115 Jahre Sozialdemokratie. Festschrift der Kieler Sozialdemokraten'' (Kiel 1978), S. 30</ref></blockquote>
[[Norbert Boese]], [[1973]] nach seiner Wahl zum Kämmerer in Wilhelmshaven aus der Ratsversammlung ausgeschieden, [[Dorothea Franke]], [[Peter Fuhrmann]], [[Otto Gerlach]], [[Friedrich Grunert]], [[Gert Hansen]], [[Helmut Hänsler]], [[Ida Hinz]], [[Holger Ipsen]], [[Rolf Johanning]], [[Gerda Kade]], [[Hans Kähler]], [[Walter Knaupe]], [[Leo Langmann]],[[1971]] als MdL aus der Ratsversammlung ausgeschieden, [[Horst Lorenz]], [[Holger Lüth]], [[Karl-Heinz Luckhardt]], [[1971]] als MdL aus der Ratsversammlung ausgeschieden, [[Wilhelm Marschner]], [[Egon Müller]], [[Heinrich Olsson]], [[Hilde Portofée]], [[Fritz Quade]], [[1972]] nach seiner Wahl zum hauptamtlichen Magistratmitglied aus der Ratsversammlung ausgeschieden, [[Günter Schilling]] für [[Karl-Heinz Luckhardt]] [[1971]] nachgerückt, [[Detlef Graf von Schlieben]], [[Dieter Schunck|Dietrich Schunck]], [[Walter Schütze]], [[Heide Simonis]], für [[Leo Langmann]] [[1971]] nachgerückt, [[Reinhold Stein]], für [[Norbert Boese]] [[1973]] nachgerückt, [[Kurt Steputat]], [[1972]] für [[Fritz Quade]] nachgerückt<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64684</ref>, [[Rosa Wallbaum]], [[Kurt Wiese]], [[Siegfried Wurbs]], [[Siegfried Zimmermann]], [[Paul Zöllkau]]
 
Fraktionsvorsitz: [[Karl Heinz Luckhardt]] (bis [[1971]]), [[Fritz Quade]] ([[1971]]/[[1972|72]]), [[Siegfried Zimmermann]] ab [[1972]]<ref>''Kieler Nachrichten'', 25.3.1971</ref>
 
Stadtpräsidentin: [[Ida Hinz]]
 
[[Norbert Boese]] (bis 1973), [[Dolly Franke]], [[Peter Fuhrmann]], [[Otto Gerlach]], [[Friedrich Grunert]], [[Gert Hansen]], [[Helmut Hänsler]], [[Ida Hinz]], [[Holger Ipsen]], [[Rolf Johanning]], [[Gerda Kade]], [[Hans Kähler]], [[Walter Knaupe]], [[Leo Langmann]] (bis 1971), [[Horst Lorenz]], [[Holger Lüth]], [[Karl Heinz Luckhardt]] (bis 1971), [[Wilhelm Marschner]], [[Egon Müller]], [[Hein Olsson]], [[Hilde Portofée]], [[Fritz Quade]] (bis 01/72, Wahl zum hauptamtlichen Stadtrat), [[Günter Schilling]] (ab 1971), [[Detlef Graf von Schlieben]], [[Dieter Schunck|Dietrich 'Dieter' Schunck]], [[Walter Schütze]], [[Heide Simonis]] (ab 1971), [[Reinhold Stein]] (ab 1973), [[Kurt Steputat]] (ab 1972)<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64684</ref>, [[Rosa Wallbaum]], [[Kurt Wiese II|Kurt Wiese]], [[Siegfried Wurbs]], [[Siegfried Zimmermann]], [[Paul Zöllkau]]


=== 1966-1970<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.10.66 Signatur 64916</ref> ===
=== 1966-1970<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.10.66 Signatur 64916</ref> ===
[[Frieda Bendfeldt]], [[Otto Böhm]], [[Otto Engel]], [[Dorothea Franke]], [[Thomas Hansen]], [[Ida Hinz]], [[Johann Jeske]], [[1968]] ausgeschieden aus der Ratsversammlung, wurde  Angestellter der Stadt Kiel, [[Gerda Kade]], [[1968]] nachgerückt für [[Johann Jeske]], [[Werner Klouth]], [[Hermann Köster]], [[Leo Langmann]], [[Karl-Heinz Luckhardt]], [[Heinz Lüdemann]], [[Günter Lütgens]], [[1966]] nach seiner Wahl zum hauptamtlichen Stadtrat Kiels ausgeschieden aus der Ratsversammlung, [[Egon Müller]], [[Max Nentwig]], [[Heinrich Olsson]], [[Hilde Portofée]], [[Hugo Renner]], [[Helmut Roick]], [[Gustav Schatz]], [[Hans Schröder]], [[Walter Schütze]], [[Johannes Wagner]], [[1966]] für [[Günter Lütgens]] nachgerückt <ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64684</ref>, [[Rosa Wallbaum]], [[Siegfried Wurbs]], [[Siegfried Zimmermann]], [[Paul Zöllkau]]
 
Fraktionsvorsitz: [[Heinz Lüdemann]]
 
Stadtpräsident: [[Hermann Köster]]
 
[[Frieda Bendfeldt]], [[Otto Böhm]], [[Otto Engel]], [[Dolly Franke]], [[Thomas Hansen]], [[Ida Hinz]], [[Hans Jeske]] (bis 1968, dann Stadtangestellter), [[Gerda Kade]] (ab 1968), [[Werner Klouth]], [[Hermann Köster]], [[Leo Langmann]], [[Karl Heinz Luckhardt]], [[Heinz Lüdemann]], [[Günter Lütgens]] (bis 1966), [[Egon Müller]], [[Max Nentwig]], [[Hein Olsson]], [[Hilde Portofée]], [[Hugo Renner]], [[Helmut Roick]], [[Gustav Schatz]], [[Hans Schröder]], [[Walter Schütze]], [[Johannes Wagner]] (ab 1966)<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64684</ref>, [[Rosa Wallbaum]], [[Siegfried Wurbs]], [[Siegfried Zimmermann]], [[Paul Zöllkau]]


=== 1962-1966<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.10.62 Signatur 64915</ref> ===
=== 1962-1966<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.10.62 Signatur 64915</ref> ===
[[Frieda Bendfeldt]], [[Dietrich Beth]], [[Otto Böhm]], [[Fritz Book]], [[Anna Brodersen]] als MdL [[1963]] ausgeschieden aus der Ratsversammlung, [[Otto Engel]], [[Wilhelm Ewers]], [[Dorothea Franke]], [[Lisa Hansen]] [[1963]] nachgerückt für [[Walter Stams]], [[Thomas Hansen]], [[Ida Hinz]], [[Toni Jensen]], [[Johann Jeske]], [[Werner Klouth]], [[Hermann Köster]], [[Heinz Lüdemann]], [[1963]] nachgerückt für [[Anna Brodersen]], [[Günter Lütgens]], [[Max Nentwig]], [[Kurt Neumann]] ausgeschieden [[1964]], er übernahm eine Tätigkeit bei der Stadt Kiel, [[Heinrich Olsson]], [[Hilde Portofée]], nachgerückt [[1964]] für [[Kurt Neumann]], [[Hugo Renner]], [[Gustav Schatz]], [[Hans Schröder]], [[Walter Stams]] als MdL [[1963]] ausgeschieden aus der Ratsversammlung <ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64684</ref>, [[Johannes Wagner]], [[Rosa Wallbaum]], [[Siegfried Wurbs]], [[Siegfried Zimmermann]]
 
Fraktionsvorsitz: [[Gustav Schatz]]
 
Stadtpräsident: [[Hermann Köster]]
 
[[Frieda Bendfeldt]], [[Dietrich Beth]], [[Otto Böhm]], [[Fritz Book]], [[Anne Brodersen]] (bis 1963), [[Otto Engel]], [[Wilhelm Ewers]], [[Dolly Franke]], [[Lisa Hansen]] (ab 1963), [[Thomas Hansen]], [[Ida Hinz]], [[Toni Jensen]], [[Hans Jeske]], [[Werner Klouth]], [[Hermann Köster]], [[Heinz Lüdemann]] (ab 1963), [[Günter Lütgens]], [[Max Nentwig]], [[Kurt Neumann]] (bis 1964, danach Stadtangestellter), [[Hein Olsson]], [[Hilde Portofée]] (ab 1964), [[Hugo Renner]], [[Gustav Schatz]], [[Hans Schröder]], [[Walter Stams]] (bis 1963)<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64684</ref>, [[Johannes Wagner]], [[Rosa Wallbaum]], [[Siegfried Wurbs]], [[Siegfried Zimmermann]]


=== 1959-1962<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.10.59 Signatur 64914</ref> ===
=== 1959-1962<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.10.59 Signatur 64914</ref> ===
[[Josef Astl]], [[1960]] nachgerückt für [[Adolf Krieger]], [[Frieda Bendfeldt]], [[Fritz Book]], [[Anna Brodersen]], [[Otto Engel]], [[Wilhelm Ewers]], [[Dorothea Franke]], [[Lisa Hansen]], [[Thomas Hansen]], [[Ida Hinz]], [[Toni Jensen]], [[Johann Jeske]], [[Hermann Köster]], [[Adolf Krieger]] ausgeschieden [[1960]], er ging als Stadtschulrat nach Düsseldorf<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64683</ref>., [[Walter Kowalewski]], [[Heinz Lüdemann]], [[Günter Lütgens]], [[Kurt Neumann]], [[Heinrich Olsson]], [[Rolf Renger]], [[Gustav Schatz]], [[Hans Schröder]], [[Walter Stams]], [[Hans Thaddey]], [[Johannes Wagner]], [[Rosa Wallbaum]], [[Emil Willumeit]]
Der Frauenanteil von 26,9 % ist der höchste zu dieser Zeit in allen SPD-Fraktionen auf Kreisebene in Schleswig-Holstein.<ref>[[:Datei:Rechenschaftsbericht 1959-1960.pdf|Rechenschaftsbericht 1959-1960]]</ref>
 
Fraktionsvorsitz: [[Gustav Schatz]]
 
Stadtpräsident: [[Hermann Köster]]
 
[[Josef Astl]] (ab 1960), [[Frieda Bendfeldt]], [[Fritz Book]], [[Anne Brodersen]], [[Otto Engel]], [[Wilhelm Ewers]], [[Dolly Franke]], [[Lisa Hansen]], [[Thomas Hansen]], [[Ida Hinz]], [[Toni Jensen]], [[Hans Jeske]], [[Hermann Köster]], [[Adolf Krieger]] (bis 1960, dann Stadtschulrat Düsseldorf)<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64683</ref>, [[Walter Kowalewski]], [[Heinz Lüdemann]], [[Günter Lütgens]], [[Kurt Neumann]], [[Hein Olsson|Heinrich 'Hein' Olsson]], [[Rolf Renger]], [[Gustav Schatz]], [[Hans Schröder]], [[Walter Stams]], [[Hans Thaddey]], [[Johannes Wagner]], [[Rosa Wallbaum]], [[Emil Willumeit]] († [[31. Dezember|31.12.]][[1961|61]])


=== 1955-1959<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.10.55 Signatur 64913</ref> ===
=== 1955-1959<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.10.55 Signatur 64913</ref> ===
[[Dietrich Beth]], [[Fritz Book]], [[Anne Brodersen]], [[Heinrich Bröckers]], nachgerückt für [[Hermann Marth]], [[Dorothea Franke]], [[Lisa Hansen]], nachgerückt für [[Johann Jeske]], [[Ida Hinz]], [[Johann Jeske]], nachgerückt zunächst für [[Karl Langbehn]], er muss auf Grund eines Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts über die teilweise Nichtigkeit des schleswig-holsteinischen Gemeinde- und Kreiswahlgesetzes vom 29.1.[[1955]] im Oktober [[1957]] aus der Stadtvertretung wieder ausscheiden, rückt aber im Juni [[1958]] für [[Karl Ratz]] wieder nach, [[Hermann Köster]], [[Walter Kowalewski]], [[Adolf Krieger]], [[Karl Langbehn]], er scheidet auf Grund seiner Wahl zum hauptamtlichen Stadtrat im Oktober [[1956]] aus der Stadtvertretung aus, [[Heinz Lüdemann]], [[Günter Lütgens]], [[Hermann Marth]], er legt im Juni [[1959]] sein Mandat nieder, [[Kurt Neumann]], [[Karl Ratz]], er legt im Juni [[1958]] sein Mandat aus gesundheitlichen Gründen nieder. [[Rolf Renger]], [[Gustav Schatz]], [[Hans Schröder]], [[Walter Stams]], [[Hans Thaddey]], [[Rosa Wallbaum]], [[Emil Willumeit]]<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64683</ref>.
 
Fraktionsvorsitz: [[Karl Langbehn]] bis [[1956]], Nachfolger: [[Gustav Schatz]]
 
Stadtpräsident: [[Hermann Köster]]
 
[[Dietrich Beth]], [[Fritz Book]], [[Anne Brodersen]], [[Heinrich Bröckers]] (ab 06/59), [[Dolly Franke]], [[Lisa Hansen]] (ab 10/57), [[Ida Hinz]], [[Hans Jeske|Johann 'Hans' Jeske]] (ab 10/56, wieder ab 06/58), [[Hermann Köster]], [[Walter Kowalewski]], [[Adolf Krieger]], [[Karl Langbehn]] (bis 10/56, Wahl zum hauptamtlichen Stadtrat), [[Heinz Lüdemann]], [[Günter Lütgens]], [[Hermann Marth]] (bis 06/59, Mandat niedergelegt), [[Kurt Neumann]], [[Karl Ratz]] (bis 06/58), [[Rolf Renger]], [[Gustav Schatz]], [[Hans Schröder]], [[Walter Stams]], [[Hans Thaddey]], [[Rosa Wallbaum]], [[Emil Willumeit]]<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64683</ref>.
 
[[Hans Jeske]] musste auf Grund eines Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts über die teilweise Nichtigkeit des schleswig-holsteinischen Gemeinde- und Kreiswahlgesetzes vom [[29. Januar|29.1.]][[1955]] im Oktober [[1957]] ausscheiden, rückte aber im Juni [[1958]] wieder nach.


=== 1951-1955<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.10.51 Signatur 64912</ref> ===
=== 1951-1955<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.10.51 Signatur 64912</ref> ===
[[Emil Bendfeldt]], [[Frieda Bendfeldt]], [[Fritz Book]], [[Anne Brodersen]], [[Dorothea Franke]], [[Karl Graber]], er stirbt am 25.11.[[1953]], [[Lisa Hansen]], [[Theodor Henkel]], [[Ida Hinz]], [[Magda Jung]], [[Friedrich Kahn]], [[Emil Kletscher]], er stirbt am 30.07.[[1954]], [[Hermann Köster]], [[Walter Kowalewski]], [[Paul Krüger]], [[Karl Langbehn]], [[Heinz Lüdemann]], [[Günter Lütgens]], [[Hermann Marth]], [[Anton Müller]], [[Kurt Neumann]], [[Willi Ohge]], er legt wegen Umzugs nach Süddeutschland sein Mandat im Januar [[1955]] nieder, [[Karl Ratz]], [[Gustav Schatz]], [[Max Schmidt]], [[Anni Stolze]], sie wird im August [[1953]] aus der SPD-Ratsherrenfraktion ausgeschlossen, [[Hans Thaddey]], [[Richard Thiede]], [[Emil Willumeit]].  
 
Ein Nachrücken für die beiden verstorbenen SPD-Ratsmitglieder und das verzogene Ratsmitglied war nicht möglich, da die SPD-Liste erschöpft war<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64683</ref>.
Fraktionsvorsitz: [[Karl Langbehn]]
 
Stadtpräsident: [[Max Schmidt]]
 
[[Emil Bendfeldt]], [[Frieda Bendfeldt]], [[Fritz Book]], [[Anne Brodersen]], [[Dolly Franke]], [[Karl Graber]] († [[25. November|25.11.]][[1953|53]]), [[Lisa Hansen]], [[Theodor Henkel]], [[Ida Hinz]], [[Magda Jung]], [[Friedrich Kahn]], [[Emil Kletscher]] († [[30. Juli|30.07.]][[1954|54]]), [[Hermann Köster]], [[Walter Kowalewski]], [[Paul Krüger]], [[Karl Langbehn]], [[Heinz Lüdemann]], [[Günter Lütgens]], [[Hermann Marth]], [[Anton Müller]], [[Kurt Neumann]], [[Willi Ohge]] (bis 01/55, Mandat wegen Umzugs niedergelegt), [[Karl Ratz]], [[Gustav Schatz]], [[Max Schmidt]], [[Anni Stolze]] (bis 08/53, aus der Fraktion ausgeschlossen), [[Hans Thaddey]], [[Richard Thiede]], [[Emil Willumeit]].  
 
Die Plätze der beiden Verstorbenen und des nach Süddeutschland Verzogenen konnten nicht durch Nachrücker besetzt werden, da die SPD-Liste erschöpft war.<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64683</ref>.


=== 1948-1951<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.10.48 Signatur 64693</ref> ===
=== 1948-1951<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.10.48 Signatur 64693</ref> ===
[[Datei:Andreas Gayk 1950.jpg|thumb|180px|right|Andreas Gayk, 1950]]
[[Datei:Andreas Gayk 1950.jpg|thumb|180px|right|Andreas Gayk, 1950]]
[[Fritz Book]], [[Andreas Gayk]], er scheidet als hauptamtlicher Oberbürgermeister im April [[1950]] aus der Stadtvertretung aus, [[Karl Graber]], [[Theodor Henkel]], nachgerückt für [[Karl Wüstenberg]], [[Ida Hinz]], [[Emil Kletscher]], [[Hermann Köster]], [[Walter Kowalewski]], [[Friedrich Kuhn]], [[Karl Langbehn]],  [[Heinz Lüdemann]], [[Günter Lütgens]], [[Hans Lythje]] rückt für [[Andreas Gayk]] nach, [[Hermann Marth]], [[Anton Müller]], [[Hilde Portofée|Hilde Schäfer]], [[Gustav Schatz]], [[Max Schmidt]], [[Detlef Sievers]], [[Hans Stade]], er scheidet im September [[1950]] aus der Stadtvertretung aus, [[Paul Stech]], er legt im August [[1949]] sein Mandat nieder, weil er für den Wahlkreis Oldenburg-Eutin/Süd direkt in den Bundestag gewählt worden ist, [[Hans Thaddey]] rückt für [[Paul Stech]] nach, [[Richard Thiede]], [[Gertrud Völker]] rückt für [[Hans Stade]] nach, [[Emil Willumeit]], [[Karl Wüstenberg]], er scheidet im Juli [[1950]] aus der Stadtvertretung aus <ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64683</ref> .
 
Fraktionsvorsitz: [[Andreas Gayk]] bis [[1950]], Nachfolger: [[Karl Langbehn]]
 
[[Fritz Book]], [[Andreas Gayk]] (bis 04/50), [[Karl Graber]], [[Theodor Henkel]] (ab 07/50), [[Ida Hinz]], [[Emil Kletscher]], [[Hermann Köster]], [[Walter Kowalewski]], [[Friedrich Kuhn]], [[Karl Langbehn]],  [[Heinz Lüdemann]], [[Günter Lütgens]], [[Hans Lythje]] (ab 04/50), [[Hermann Marth]], [[Anton Müller]], [[Hilde Portofée|Hilde Schäfer]], [[Gustav Schatz]], [[Max Schmidt]], [[Detlef Sievers]], [[Hans Stade]] (bis 09/50), [[Paul Stech]] (bis 08/49), [[Hans Thaddey]] (ab 08/49), [[Richard Thiede]], [[Gertrud Völcker]] (ab 09/50), [[Emil Willumeit]], [[Karl Wüstenberg]] (bis 07/50)<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64683</ref> .


=== 1946-1948<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.10.48 Signatur 64692</ref> ===
=== 1946-1948<ref>Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.10.48 Signatur 64692</ref> ===
[[Fritz Book]], [[Dorothea Damm]], [[Otto Engel]] (ausgeschieden am 17.12.[[1947]]), [[Ernst Finn]], [[Andreas Gayk]], [[Karl Graber]], [[Ida Hinz]], [[Otto Jahn]], [[Emil Kletscher]], [[Hermann Köster]], [[Walter Kowalewski]], [[Hans Lythje]], [[Hermann Marth]], [[Anton Müller]], [[Karl Ratz]], [[Martha Riedl]], [[Kurt Salau]], [[Gustav Schatz]], [[Hans Schmiedemann]] (nachgerückt am 11.2.[[1948]]), [[Max Schmidt]], [[Ludwig Schmidt]], [[Carl von Seydlitz]], [[Hilde Portofée|Hilde Schäfer]], [[Hans Schwartz]], [[Hans Stade]], [[Franz Stolze]], [[Kurt Wiese]], [[Ludwig Wilhelms]], [[Karl Wüstenberg]]
[[Datei:K1600 Kandidaten der Kieler SPD zur Kommunalwahl 1946.JPG|thumb|180px|left|SPD-KandidatInnen zur Kommunalwahl 13.10.1946]]
Fraktionsvorsitz: [[Andreas Gayk]]
 
[[Fritz Book]], [[Dora Damm|Dorothea 'Dora' Damm]], [[Otto Engel]] (bis [[17. Dezember|17.12.]][[1947|47]]), [[Ernst Finn]], [[Andreas Gayk]], [[Karl Graber]], [[Ida Hinz]], [[Otto Jahn]], [[Emil Kletscher]], [[Hermann Köster]], [[Walter Kowalewski]], [[Hans Lythje]], [[Hermann Marth]], [[Anton Müller]], [[Karl Ratz]], [[Martha Riedl]], [[Kurt Salau]], [[Gustav Schatz]], [[Hans Schmiedemann]] (ab [[11. Februar|11.2.]][[1948|48]]), [[Max Schmidt]], [[Ludwig Schmidt]], [[Carl von Seydlitz]], [[Hilde Portofée|Hilde Schäfer]], [[Hans Schwartz]], [[Hans Stade]], [[Franz Stolze]], [[Kurt Wiese]], [[Ludwig Wilhelms]], [[Karl Wüstenberg]]


=== Ernannte Ratsversammlung 1945 <ref>Niederschrift über die Sitzung der Stadtvertretung am 12.1.1946, Stadtarchiv Kiel PII/64 fortlaufend in Verbindung mit dem Buch "wir sind das Bauvolk", Neuer Malik Verlag 1985, ISBN 3-89029-950-4 S. 95</ref> ===
=== Ernannte Ratsversammlung 1945 <ref>Niederschrift über die Sitzung der Stadtvertretung am 12.1.1946, Stadtarchiv Kiel PII/64 fortlaufend in Verbindung mit dem Buch "wir sind das Bauvolk", Neuer Malik Verlag 1985, ISBN 3-89029-950-4 S. 95</ref> ===
Fraktionsvorsitz: [[Andreas Gayk]]
[[Bruno Diekmann]], [[Otto Engel]], [[Andreas Gayk]], [[Rudolf Gottschalk]], [[Toni Jensen]], [[Emil Kletscher]], [[Walter Kowalewski]], [[Anton Müller]], [[Karl Ratz]], [[Gustav Schatz]], [[Max Schmidt]], [[Hans Schröder]], [[Hans Schwartz]], [[Hans Stade]], [[Gertrud Völcker]], [[Ernst Prey]].
[[Bruno Diekmann]], [[Otto Engel]], [[Andreas Gayk]], [[Rudolf Gottschalk]], [[Toni Jensen]], [[Emil Kletscher]], [[Walter Kowalewski]], [[Anton Müller]], [[Karl Ratz]], [[Gustav Schatz]], [[Max Schmidt]], [[Hans Schröder]], [[Hans Schwartz]], [[Hans Stade]], [[Gertrud Völcker]], [[Ernst Prey]].


==Fraktionsvorsitzende==
[[Datei:Galerie-Fraktionsvorsitzende-Kiel.jpeg|1300px|Galerie der Fraktionsvorsitzenden]]
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== StadtpräsidentInnen aus der SPD ==
== StadtpräsidentInnen aus der SPD ==
StadtpräsidentInnen als oberste RepräsentantInnen der Stadt gibt es erst seit der Einführung der Magistratsverfassung im Jahr [[1950]].<ref>In den Jahren davor lag nach britischem Modell die repräsentative Rolle beim Oberbürgermeister, die Verwaltungsleitung beim Oberstadtdirektor.</ref> Sie wurden auch beibehalten, nachdem die Magistratsverfassung [[1996]] abgeschafft wurde. Die SPD stellte bis heute die Hälfte von ihnen, allerdings mit einer gesamten Amtszeit von bisher 43 (von 66) Jahren.
Siehe [[Kreisverband Kiel - Stadtregierung#StadtpräsidentInnen|StadtpräsidentInnen]]
* seit [[2013]]: [[Hans-Werner Tovar]]
* [[1998]]-[[2003]] und [[2008]]-2013: [[Cathy Kietzer]]
* [[1986]]-1998: [[Silke Reyer]]
* [[1978]]-[[1982]]: [[Rolf Johanning]]
* [[1970]]-[[1974]]: [[Ida Hinz]]
* [[1959]]-1970: [[Hermann Köster]]
* [[1951]]-[[1955]]: [[Max Schmidt]]


== Literatur ==
== Literatur ==
*[[Wilhelm Brecour]]: ''Die [[Kreisverband Kiel|Sozialdemokratische Partei in Kiel]]. Ihre geschichtliche Entwicklung'' (Kiel o. J. [1932]) (Neudruck in ''Zur Geschichte der Kieler Arbeiterbewegung'', Kiel 1983)
*[[Wilhelm Brecour|Brecour, Wilhelm]]: ''Die [[Kreisverband Kiel|Sozialdemokratische Partei in Kiel]]. Ihre geschichtliche Entwicklung'' (Kiel o. J. [1932]) (Neudruck in ''Zur Geschichte der Kieler Arbeiterbewegung'', Kiel 1983)
*[[Rolf Fischer]]: ''"Der Bahn, der kühnen, folgen wir …" Stephan Heinzel und der Aufstieg der Kieler SPD'' (Geschichte der Kieler Sozialdemokratie, Band I: 1863–1900) (Malente 2010)
*[[Rolf Fischer|Fischer, Rolf]]: ''"Der Bahn, der kühnen, folgen wir …" Stephan Heinzel und der Aufstieg der Kieler SPD'' (Geschichte der Kieler Sozialdemokratie, Band I: 1863–1900) (Malente 2010)
*Rolf Fischer: ''"Mit uns die neue Zeit!" Kiels Sozialdemokratie im Kaiserreich und in der Revolution'' (Geschichte der Kieler Sozialdemokratie Band 2: 1900-1920)(Kiel 2013) ISBN 978-3-86935-196-4  
*Fischer, Rolf: ''"Mit uns die neue Zeit!" Kiels Sozialdemokratie im Kaiserreich und in der Revolution'' (Geschichte der Kieler Sozialdemokratie Band 2: 1900-1920)(Kiel 2013) ISBN 978-3-86935-196-4
*Stadt Kiel: ''Information aus dem Kieler Rathaus - Endgültiger Beschluß: Ratsversammlung'' (verschiedene Ausgaben)
*Stadt Kiel: ''Information aus dem Kieler Rathaus - Endgültiger Beschluß: Ratsversammlung'' (verschiedene Ausgaben)
*[[Ulrike Wiese|Wiese, Ulrike]] (Hrsg.): ''[https://www.spd-kiel.de/wp-content/uploads/sites/783/2018/11/RF-Jubilaeum_Web.pdf 1946-2016. Jubiläum der SPD-Ratsfraktion]'', Kiel 2016.


== Links ==
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*[http://www.kommunalwahlen-sh.de/portal.php Portal Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein]
*[http://www.kommunalwahlen-sh.de/portal.php Portal Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein]


== Quellen ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />


 
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2024, 03:07 Uhr

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Die SPD-Ratsfraktion (historisch "Ratsherrenfraktion") ist die Gesamtheit der Ratsfrauen (zunächst als "Ratsherrinnen" bezeichnet) und Ratsherren der SPD in der Kieler Ratsversammlung. Am 13. Oktober 2016 feierte sie ihr siebzigjähriges Bestehen.

Geschichte

Hauptartikel: Kreisverband Kiel

In der Kieler Stadtvertretung gibt es - mit Unterbrechungen - seit 1891 eine SPD-Fraktion. Seit 1945 ist sie wieder, wie schon zwischen 1919 und 1932, die dominierende politische Kraft in Kiel. Bei den insgesamt 19 Kommunalwahlen zwischen 1948 und 2023 wurde die Kieler SPD dreizehnmal stärkste Partei, davon sechsmal mit 50% und mehr der gültigen abgegebenen Stimmen. Nach der Kommunalwahl 2023, in der zahlreiche Neulinge kandidierten, ist sie allerdings nur drittstärkste Kraft im Kieler Rat.

Am 6. Dezember 1945 trat die nach NS-Diktatur, SPD-Verbot und 2. Weltkrieg erste - von der britischen Militärregierung ernannte - Stadtverordnetenversammlung zusammen. Auf der Tagesordnung von Partei und Fraktion standen ganz vorn die Behebung der Wohnungsnot und der wirtschaftliche Wiederaufbau, einerseits durch die Reaktivierung der Werften für zivilen Schiffbau, andererseits durch die Ansiedlung anderer Friedensindustrien, etwa Textilindustrie oder Fischverarbeitung.

Stark betroffen war die Ratsfraktion durch den Beschluss des Kreisparteitages vom 28. Februar 1970 zur konsequenten Trennung von Amt und Mandat (durch Beschluss vom 8. November 1974 eingeschränkt auf Leitungspositionen). Mit 131 gegen 49 Stimmen (bei einer Enthaltung) wurde die jahrzehntelang geübte Praxis beendet, dass Ratsmitglieder hauptamtlich in der Führung städtischer Gesellschaften tätig waren. So war Hermann Köster gleichzeitig Mitglied der Ratsversammlung und leitender Angestellter, später Vorstandsvorsitzender der KVAG, Heinz Lüdemann Vorstand der Stadtwerke Kiel. Beide hatten den städtischen Unternehmensverbund VVK geleitet, beide durch diese Aufgabenmischung Kritik auf sich gezogen. Auch danach wechselten Fachleute aus der Fraktion in die hauptamtliche Tätigkeit für die Stadt - etwa Fritz Quade, Claus Möller, Hartmut Lippe oder Holger Ipsen - aber sie gaben dann ihren Sitz im Rat auf.

1975 trat Fraktionschef Egon Müller zurück, nachdem drei ihrer Mitglieder die vereinbarte Wahl eines FDP-Wirtschaftsdezernenten verweigerten und der CDU-Kandidat per Losentscheid ins Amt kam.

Am 1. Februar 1988 trat die erste Frau an der Fraktionsspitze, Waltraut Siebke, ihr Amt an.[1] Sie löste Holger Ipsen ab.[2] 1994 verzichtete sie auf eine erneute Bewerbung; zu ihrem Nachfolger wurde Hans-Werner Tovar gewählt.

1996 war ein Jahr besonderer Herausforderungen: Der Kreisparteitag vom 13. Januar stimmte einem Antrag des Kreisvorstandes zu, der die Fraktion zur Abwahl von Hans-Werner Tovar aus dem Fraktionsvorsitz aufforderte. Auch hier lag der Grund in nicht ausreichender Trennung beruflicher Interessen von den Aufgaben als Ratsmitglied. Eckehard Raupach übernahm den Fraktionsvorsitz.

Auch die Abwahl des erst 1992 gewählten Oberbürgermeisters Otto Kelling durch die eigene Fraktion war ein Novum. Otto Kelling hatte die in ihn gesetzten Erwartungen als Modernisierer der Verwaltung nicht erfüllt, auch sein Engagement für Kiel und der Stil seiner Kommunikation zogen Kritik auf sich; es kam zu schweren Konflikten mit Magistrat und Fraktion. Für Letztere war es eine schwierige Situation, in der sie für die Stadt, die Partei und sich selbst nur einen akzeptablen Ausweg sah: die Abwahl.

In die Amtszeit des ersten direkt gewählten Oberbürgermeisters Norbert Gansel ab 1997 fiel unter anderem die Entwicklung der Hörn. Der Teilverkauf der Stadtwerke Kiel und der Verkauf der kommunalen KWG dienten der kurzfristigen Sanierung des städtischen Haushalts. Zu vielen weiteren Themen vertraten "OB" und Ratsfraktion unterschiedliche Auffassungen. Dies sorgte für erhebliche Reibungen, die sich auch auf das Bild in der Öffentlichkeit auswirkten. Dazu kam das Desaster im März 2002, als nicht SPD-Kandidat Alfred Bornhalm zum Sozialdezernenten gewählt wurde, sondern der parteilose, von der Opposition unterstützte Mitbewerber.

Dies erklärt zum großen Teil die Verluste der SPD 2003. Sie fuhr nicht nur in der Kommunalwahl 2003 das bis dahin schlechteste Ergebnis ihrer 60jährigen Geschichte ein (32,4% gegen 44,2% für die CDU und 14% für die Grünen), sie konnte auch die zweite Direktwahl des Oberbürgermeisters nicht für sich entscheiden. Die Fraktion musste in der ungewohnten Oppositionsrolle mit einer CDU-Verwaltungschefin arbeiten, deren Vorstellungen (Schließung von Stadtteilbüchereien, Abschaffung des Kulturforums in der Stadtgalerie, Gebührenerhöhungen für Sportvereine u.a.m.) alles andere als sozialdemokratisch waren und die sozialen Kosten solcher Politik nicht berücksichtigten.

Die Kommunalwahl 2008 brachte den Status der stärksten politischen Kraft in Kiel zurück, allerdings nur knapp. Seitdem ist die Fraktion für ihre politische Arbeit auf Koalitionen und Kooperationen mit anderen Parteien angewiesen. Hauptursache ist wohl die stärkere Zersplitterung der Parteienlandschaft auch in Kiel, die stabile Mehrheiten schwierig macht, daneben auch der spürbare Bedeutungsverlust der beiden großen Volksparteien. Mit diesen Gegebenheiten strebt die Fraktion trotzdem danach, eine möglichst sozialdemokratisch bestimmte Politik für Kiel zu machen. Dass auch die OberbürgermeisterInnen seit 2009 wieder SPD sind und der Amtsinhaber Ulf Kämpfer ausgesprochen beliebt, ist dabei hilfreich. Der Anspruch, in Kiel weiterhin DIE Stadtpartei zu sein, besteht fort.

Kooperationen

Nach der Kommunalwahl 2023 war die SPD nur drittstärkste Kraft; Bündnis 90/Die Grünen entschied sich erst nach drei Sondierungsrunden mit SPD und CDU zur Fortsetzung der Kooperation, die über eine Mehrheit von nur einer Stimme in der 49-köpfigen Ratsversammlung verfügt.

Nach der Kommunalwahl 2018, bei der die SPD zwar starke Verluste erlitt, aber mit Abstand stärkste Partei in Kiel blieb, schlossen im Juli 2018 die Kreisverbände von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP eine Kooperationsvereinbarung. In den kommenden fünf Jahren wollten die drei Parteien in einer Rathauskooperation „gemeinsam Verantwortung für Kiel übernehmen und eine soziale, nachhaltige, innovative und weltoffene Politik machen“. Die Kooperation vereinigte zu Beginn 34 von 59 Ratsmitgliedern auf sich. Im Laufe der Zeit zeigten sich stärkere Differenzen, sodass die FDP schließlich 2021 das Bündnis verließ und eine rot-grüne Einstimmenmehrheit verblieb. Schon 2019 war ein Ratsherr aus der FDP-Fraktion ausgetreten.

2013-2017/2018 Kooperationsvertrag mit den Grünen und dem SSW Kiel. Stadt im Aufbruch. Wir gestalten die Zukunft. Gemeinsam 30 von 53 Sitzen, dazu je ein fraktionsloses Mitglied von Grünen und SSW. Zu Beginn 30 von 53 Sitzen, da sich die SSW-Fraktion im Verlauf der Wahlperiode nach Auflösung der Piraten vergrößerte und je ein Mitglied die Fraktionen der Grünen und des SSW verließen. Aufkündigung der Kooperation durch die Grünen im Januar 2017.[3] Fortbestand der Kooperation aus SPD und SSW mit 22 (23) Sitzen.

2008-2013 Kooperationsvertrag mit den Grünen, Unterstützung durch den SSW "Die Stadt gestalten. Sozial - Kinderfreundlich - Klimaschützend - Kreativ." Gemeinsam 29 bzw. 30 von 58 Sitzen.

1994-1998 Kooperation mit den Grünen

1974-1978 Kooperation mit der FDP

Zusammensetzung

Alle Kommunalwahlergebnisse der Zeit nach 1945 sind auf der Seite Kommunalwahlen in Kiel aufgeführt.

2023-2028

Fraktionsvorsitz: Christina Schubert

Özgürcan Baş, Volkhard Hanns, Matthias Hüls, Sönke Klettner, Antje Möller-Neustock (2. stv. Stadtpräsidentin), Raman Muhamad, Tabea Philipp, Nesimi Temel, Matthias Treu, Anna-Lena Walczak

2018-2023

Flyer zur Kommunalwahl 2018, mit dem besonders um junge Wählerinnen und Wähler geworben wurde

Fraktionsvorsitz: Gesa Langfeldt

Stadtpräsident: Hans-Werner Tovar

Andreas Arend, Timo Dittrich, Max Dregelies (ab 10/21), Tobias Friedrichs (bis 12/20), Volkhard Hanns, Moritz Koitka (bis 09/21), Astrid Leßmann, Ingrid Lietzow (ab 04/22), Antje Möller-Neustock (ab 12/20), Daniel Pollmann (bis 01/23), Christina Schubert, Philip Schüller (bis 03/21), Annika Schütt, Falk Stadelmann, Nesimi Temel, Hans-Friedrich Traulsen, Matthias Treu, Anna-Lena Walczak, Benjamin Walczak (ab 04/21), André Wilkens (bis 04/22), Bianca Wöller (ab 02/23)

Flyer zur Kommunalwahl 2018

2013-2018

Fraktionsvorsitz: Hans-Friedrich Traulsen

Stadtpräsident: Hans-Werner Tovar

Jasmin Bauer (ab 06/17), Jürgen Behr (bis 01/14), Beate Friedrichs-Heinemann, Volkhard Hanns, Achim Heinrichs, Anemone Helbig (ab 06/17), Rüdiger Karschau, Peter Kokocinski (bis 05/17), Gesa Langfeldt, Ingrid Lietzow, Antje Möller-Neustock (ab 03/17), Benjamin Raschke, Mathias Rekasch (ab 06/17), Michael Schmalz († 5.3.17), Wolfgang Schulz, Falk Stadelmann (ab 02/14), Torsten Stagars, Özlem Ünsal (bis 05/17), Thomas Wehner, André Wilkens, Claus Wittig (bis 05/17), Lisa Yilmaz

2008-2013

Fraktionsvorsitz: Ralph Müller-Beck bis November 2009, ausgeschieden August 2012, Gesa Langfeldt ab November 2009

Stadtpräsidentin: Cathy Kietzer

Hans-Friedrich Traulsen, Volkhard Hanns, Jürgen Hahn (bis 11/09), Achim Heinrichs, Bernd Heinemann (bis 10/09), Rüdiger Karschau, Peter Kokocinski, Lars Juister, Ingrid Lietzow (ab 11/09), Swenja Robinius, Michael Schmalz, Wolfgang Schulz, Dirk Sievers, Falk Stadelmann, Torsten Stagars, Heidi Toscan (ab 08/12), Hans-Werner Tovar, Michael Wagner, Thomas Wehner (ab 11/08)

Cathy Kietzer, 2007

2003-2008

Fraktionsvorsitz: Cathy Kietzer

Achim Heinrichs, Gesa Langfeldt, Ingrid Lietzow, Jürgen Hahn, Bernd Heinemann, Ulrike Körber-Krütgen (bis 12/05), Ursula Latacz (ab 06/06), Cai-Uwe Lindner, Inge Lindner, Alexander Möller (bis 06/06), Michael Schmalz, Wolfgang Schulz, Falk Stadelmann (ab 01/06), Gesine Stück, Heidi Toscan, Hans-Werner Tovar, Bernd Vogelsang, Michael Wagner, Thomas Wehner

Fraktionsmitglieder 2001, Homepage

1998-2003

Fraktionsvorsitz: Jürgen Fenske bis 2000, Cai-Uwe Lindner bis Dezember 2000, Eckehard Raupach ab Januar 2001

Stadtpräsidentin: Cathy Kietzer

Karl Altewolf (bis 09/00), Erika Benn, Hartmut Diester, Ulrich Erdmann, Jürgen Fenske, Eckart Finger, Silvia Jacobsen, Jürgen Hahn, Karin Halbe, Bernd Heinemann, Hans-Peter Kaiser, Albrecht Kempe, Rüdiger Kirkskothen, Ute Kohrs, Cai-Uwe Lindner, Inge Lindner, Hella Lohmann (ab 04/00), Martina Schietzel, Wolfgang Schulz, Ingobert Sohn (wahrscheinlich bis 03/00, aus berufl. Gründen ausgeschieden), Hans-Werner Tovar, Bernd Vogelsang, Thomas Wehner, Tilmann Weiherich (ab 09/00), Konrad Wetzel

(Evtl. noch unvollständig)

1994-1998

Fraktionsvorsitz: Hans-Werner Tovar (bis 15.1.96)[4], Eckehard Raupach (ab 22.1.96)[5]

Stadtpräsidentin: Silke Reyer

Karl Altewolf, Hartmut Diester, Eckart Finger, Bernd Heinemann, Ingrid Jöhnk (ab 1997 Grüne), Hans-Peter Kaiser, Albrecht Kempe, Rüdiger Kirkskothen, Volker Kratzat, Jutta Kühl, Cai-Uwe Lindner, Birgit Napierella, Waltraut Siebke, Jürgen Silz, Uschi Schuckenböhmer, Dirk Schwardt, Konrad Wetzel

1990-1994[6]

Fraktionsvorsitz: Waltraut Siebke

Stadtpräsidentin: Silke Reyer

Henner Biallowons, Ewald Breitkopf, Dieter Diesel, Hartmut Diester, Eckart Finger, Jens Haass, Helga Goergens-Busch (ab ????)[7]), Ingrid Jöhnk, Hans-Peter Kaiser, Lotti Krabbenhöft, Jutta Kühl, Lutz Kühlmorgen, Gudrun Lentz, Inge Lindner, Bernd Löwner, Hans-Jürgen Nieländer, Karin Pfitzner, Eckehard Raupach, Gerhild Schalow, Uschi Schuckenböhmer, Hans-Günter Schultz, Jürgen Silz, Heiner Sonderfeld (bis ????), Reinhold Stein, Hans-Werner Tovar

1986-1990[8]

Abschiedsgeschenk für Holger Ipsen anläßlich seines Wechsels zur KVAG
Fraktionssitzung im November 1987. Weitere Fotos

Fraktionsvorsitz: Holger Ipsen bis 1988, Waltraut Siebke ab 1988

Stadtpräsidentin: Silke Reyer

Henner Biallowons, Ewald Breitkopf, Dieter Diesel, Lothar Franz, Otto Gerlach, Jens Haass (bis 1988, dann 1 Jahr in USA), Helga Hüter (ab 1988), Rolf Johanning (bis 12/89), Hans-Peter Kaiser, Albrecht Kempe, Lotti Krabbenhöft, Gudrun Lentz, Bernd Löwner, Karin Pfitzner, Eckehard Raupach, Jürgen Röpstorff, Jörg Rüdel, Uschi Schuckenböhmer (ab Anfang 1990), Hans-Günter Schultz, Jürgen Silz, Reinhold Stein, Hans-Werner Tovar, Heiner Ubben, Jürgen Vimmer, Wolfgang Wettengel (ab 1988)[9]

1982-1986[10]

"Klarer Kurs für Kiel" - Plakat zur Kommunalwahl 1982

Fraktionsvorsitz: Holger Ipsen

Hans-Michael 'Henner' Biallowons, Ewald Breitkopf, Heike Breuer (bis 01/83), Hildegard Detlef (bis 1983), Dieter Diesel, Otto Gerlach, Jens Haass, Helmut Hänsler, Liesel Hofer, Hans-Joachim 'Achim' Husmann, Rolf Johanning, Albrecht Kempe, Lotti Krabbenhöft (ab 1983), Gudrun Lentz, Bernd Löwner (ab 01/83), Holger Lüth (bis 1985, dann im Tiefbauamt), Eckehard Raupach, Silke Reyer, Jörg Rüdel, Detlef Graf von Schlieben, Uschi Schuckenböhmer (ab 1983), Hans-Günter Schultz, Reinhold Stein, Ernst-Heinrich 'Heiner' Ubben (ab 1985)[11], Dörte Zörner-Goetzke (bis 1983, ausgeschieden aus Protest gegen den Ausbau der Stadtautobahn B76neu/Mühlenwegtrasse)[12]

1978-1982[13]

Fraktionsvorsitz: Claus Möller bis 1981, Holger Ipsen ab 1981

Stadtpräsident: Rolf Johanning

Otto Balzersen († 15.1.82), Ewald Breitkopf, Hildegard Detlef, Dieter Diesel, Karl Engelmann, Kurt Fröhlich, Gert Günther, Helmut Hänsler, Dieter Heß, Gerhard Hirte († 3.8.81), Bodo Höfer (ab 1981), Liesel Hofer, Holger Ipsen, Rolf Johanning, Wolfgang Lange, Hartmut Lippe (bis 1981), Holger Lüth, Claus Möller (bis 1981), Hendrik Nykamp, Timm Peters, Eckehard Raupach, Kurt Rapsch, Silke Reyer, Klaus Rönnefahrt (bis 1980, aus beruflichen Gründen), Jörg Rüdel, Detlef Graf von Schlieben (ab 1981), Hans-Günter Schultz (ab 1981), Reinhold Stein, Peter Struwe (ab 1982), Dörte Zörner-Goetzke (ab 1980)[14]

1974-1978[15]

Teile der Ratsfraktion bei der Verleihung der Andreas-Gayk-Medaille, 19.1.1978

Fraktionsvorsitz: Siegfried Zimmermann bis 1975, Egon Müller 1975, Claus Möller ab 1975

Otto Balzersen, Karl Engelmann, Gert Günther, Helmut Hänsler, Elise 'Liesel' Hofer, Holger Ipsen, Rolf Johanning, Hans Kähler, Willi Kuster, Wolfgang Lange (ab 03/76), Hartmut Lippe, Horst Lorenz (bis 1977), Holger Lüth, Claus Möller, Egon Müller, Hendrik Nykamp, Silke Reyer (ab 1977), Kurt Rapsch, Herbert Schulz (ab 1975), Dieter Schunck, Heide Simonis (ab 03/76), Kurt Steputat, Reinhold Stein, Siegfried Wurbs, Siegfried Zimmermann (bis 1975)I[16]

1970-1974[17]

Zur Kommunalwahl 1970 gab es einen Generationenwechsel in der Fraktion. Der Kreisvorsitzende Karl-Heinz Luckhardt schrieb 1978:

"[Die Kieler SPD trat] mit einer Mannschaft an, die weniger altbekannte Persönlichkeiten enthielt als in den Wahlen davor. Parteiintern wurde die Befürchtung geäußert, daß damit das Wahlergebnis von 1966 kaum verbessert werden kann. Ich hatte als neuer Spitzenkandidat nicht denselben Bekanntheitsgrad wie der Genosse Hermann Köster in seiner Rolle als Stadtpräsident.
Was kaum jemand erwartet hatte, trat dann ein: Mit 53,6% der Stimmen und 30 von 49 Sitzen erreichte die SPD in Kiel das beste Kommunalwahlergebnis seit Kriegsende."[18]

Fraktionsvorsitz: Karl Heinz Luckhardt (bis 1971), Fritz Quade (1971/72), Siegfried Zimmermann ab 1972[19]

Stadtpräsidentin: Ida Hinz

Norbert Boese (bis 1973), Dolly Franke, Peter Fuhrmann, Otto Gerlach, Friedrich Grunert, Gert Hansen, Helmut Hänsler, Ida Hinz, Holger Ipsen, Rolf Johanning, Gerda Kade, Hans Kähler, Walter Knaupe, Leo Langmann (bis 1971), Horst Lorenz, Holger Lüth, Karl Heinz Luckhardt (bis 1971), Wilhelm Marschner, Egon Müller, Hein Olsson, Hilde Portofée, Fritz Quade (bis 01/72, Wahl zum hauptamtlichen Stadtrat), Günter Schilling (ab 1971), Detlef Graf von Schlieben, Dietrich 'Dieter' Schunck, Walter Schütze, Heide Simonis (ab 1971), Reinhold Stein (ab 1973), Kurt Steputat (ab 1972)[20], Rosa Wallbaum, Kurt Wiese, Siegfried Wurbs, Siegfried Zimmermann, Paul Zöllkau

1966-1970[21]

Fraktionsvorsitz: Heinz Lüdemann

Stadtpräsident: Hermann Köster

Frieda Bendfeldt, Otto Böhm, Otto Engel, Dolly Franke, Thomas Hansen, Ida Hinz, Hans Jeske (bis 1968, dann Stadtangestellter), Gerda Kade (ab 1968), Werner Klouth, Hermann Köster, Leo Langmann, Karl Heinz Luckhardt, Heinz Lüdemann, Günter Lütgens (bis 1966), Egon Müller, Max Nentwig, Hein Olsson, Hilde Portofée, Hugo Renner, Helmut Roick, Gustav Schatz, Hans Schröder, Walter Schütze, Johannes Wagner (ab 1966)[22], Rosa Wallbaum, Siegfried Wurbs, Siegfried Zimmermann, Paul Zöllkau

1962-1966[23]

Fraktionsvorsitz: Gustav Schatz

Stadtpräsident: Hermann Köster

Frieda Bendfeldt, Dietrich Beth, Otto Böhm, Fritz Book, Anne Brodersen (bis 1963), Otto Engel, Wilhelm Ewers, Dolly Franke, Lisa Hansen (ab 1963), Thomas Hansen, Ida Hinz, Toni Jensen, Hans Jeske, Werner Klouth, Hermann Köster, Heinz Lüdemann (ab 1963), Günter Lütgens, Max Nentwig, Kurt Neumann (bis 1964, danach Stadtangestellter), Hein Olsson, Hilde Portofée (ab 1964), Hugo Renner, Gustav Schatz, Hans Schröder, Walter Stams (bis 1963)[24], Johannes Wagner, Rosa Wallbaum, Siegfried Wurbs, Siegfried Zimmermann

1959-1962[25]

Der Frauenanteil von 26,9 % ist der höchste zu dieser Zeit in allen SPD-Fraktionen auf Kreisebene in Schleswig-Holstein.[26]

Fraktionsvorsitz: Gustav Schatz

Stadtpräsident: Hermann Köster

Josef Astl (ab 1960), Frieda Bendfeldt, Fritz Book, Anne Brodersen, Otto Engel, Wilhelm Ewers, Dolly Franke, Lisa Hansen, Thomas Hansen, Ida Hinz, Toni Jensen, Hans Jeske, Hermann Köster, Adolf Krieger (bis 1960, dann Stadtschulrat Düsseldorf)[27], Walter Kowalewski, Heinz Lüdemann, Günter Lütgens, Kurt Neumann, Heinrich 'Hein' Olsson, Rolf Renger, Gustav Schatz, Hans Schröder, Walter Stams, Hans Thaddey, Johannes Wagner, Rosa Wallbaum, Emil Willumeit († 31.12.61)

1955-1959[28]

Fraktionsvorsitz: Karl Langbehn bis 1956, Nachfolger: Gustav Schatz

Stadtpräsident: Hermann Köster

Dietrich Beth, Fritz Book, Anne Brodersen, Heinrich Bröckers (ab 06/59), Dolly Franke, Lisa Hansen (ab 10/57), Ida Hinz, Johann 'Hans' Jeske (ab 10/56, wieder ab 06/58), Hermann Köster, Walter Kowalewski, Adolf Krieger, Karl Langbehn (bis 10/56, Wahl zum hauptamtlichen Stadtrat), Heinz Lüdemann, Günter Lütgens, Hermann Marth (bis 06/59, Mandat niedergelegt), Kurt Neumann, Karl Ratz (bis 06/58), Rolf Renger, Gustav Schatz, Hans Schröder, Walter Stams, Hans Thaddey, Rosa Wallbaum, Emil Willumeit[29].

Hans Jeske musste auf Grund eines Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts über die teilweise Nichtigkeit des schleswig-holsteinischen Gemeinde- und Kreiswahlgesetzes vom 29.1.1955 im Oktober 1957 ausscheiden, rückte aber im Juni 1958 wieder nach.

1951-1955[30]

Fraktionsvorsitz: Karl Langbehn

Stadtpräsident: Max Schmidt

Emil Bendfeldt, Frieda Bendfeldt, Fritz Book, Anne Brodersen, Dolly Franke, Karl Graber († 25.11.53), Lisa Hansen, Theodor Henkel, Ida Hinz, Magda Jung, Friedrich Kahn, Emil Kletscher († 30.07.54), Hermann Köster, Walter Kowalewski, Paul Krüger, Karl Langbehn, Heinz Lüdemann, Günter Lütgens, Hermann Marth, Anton Müller, Kurt Neumann, Willi Ohge (bis 01/55, Mandat wegen Umzugs niedergelegt), Karl Ratz, Gustav Schatz, Max Schmidt, Anni Stolze (bis 08/53, aus der Fraktion ausgeschlossen), Hans Thaddey, Richard Thiede, Emil Willumeit.

Die Plätze der beiden Verstorbenen und des nach Süddeutschland Verzogenen konnten nicht durch Nachrücker besetzt werden, da die SPD-Liste erschöpft war.[31].

1948-1951[32]

Andreas Gayk, 1950

Fraktionsvorsitz: Andreas Gayk bis 1950, Nachfolger: Karl Langbehn

Fritz Book, Andreas Gayk (bis 04/50), Karl Graber, Theodor Henkel (ab 07/50), Ida Hinz, Emil Kletscher, Hermann Köster, Walter Kowalewski, Friedrich Kuhn, Karl Langbehn, Heinz Lüdemann, Günter Lütgens, Hans Lythje (ab 04/50), Hermann Marth, Anton Müller, Hilde Schäfer, Gustav Schatz, Max Schmidt, Detlef Sievers, Hans Stade (bis 09/50), Paul Stech (bis 08/49), Hans Thaddey (ab 08/49), Richard Thiede, Gertrud Völcker (ab 09/50), Emil Willumeit, Karl Wüstenberg (bis 07/50)[33] .

1946-1948[34]

SPD-KandidatInnen zur Kommunalwahl 13.10.1946

Fraktionsvorsitz: Andreas Gayk

Fritz Book, Dorothea 'Dora' Damm, Otto Engel (bis 17.12.47), Ernst Finn, Andreas Gayk, Karl Graber, Ida Hinz, Otto Jahn, Emil Kletscher, Hermann Köster, Walter Kowalewski, Hans Lythje, Hermann Marth, Anton Müller, Karl Ratz, Martha Riedl, Kurt Salau, Gustav Schatz, Hans Schmiedemann (ab 11.2.48), Max Schmidt, Ludwig Schmidt, Carl von Seydlitz, Hilde Schäfer, Hans Schwartz, Hans Stade, Franz Stolze, Kurt Wiese, Ludwig Wilhelms, Karl Wüstenberg

Ernannte Ratsversammlung 1945 [35]

Fraktionsvorsitz: Andreas Gayk

Bruno Diekmann, Otto Engel, Andreas Gayk, Rudolf Gottschalk, Toni Jensen, Emil Kletscher, Walter Kowalewski, Anton Müller, Karl Ratz, Gustav Schatz, Max Schmidt, Hans Schröder, Hans Schwartz, Hans Stade, Gertrud Völcker, Ernst Prey.

Fraktionsvorsitzende

Galerie der Fraktionsvorsitzenden

StadtpräsidentInnen aus der SPD

Siehe StadtpräsidentInnen

Literatur

  • Brecour, Wilhelm: Die Sozialdemokratische Partei in Kiel. Ihre geschichtliche Entwicklung (Kiel o. J. [1932]) (Neudruck in Zur Geschichte der Kieler Arbeiterbewegung, Kiel 1983)
  • Fischer, Rolf: "Der Bahn, der kühnen, folgen wir …" Stephan Heinzel und der Aufstieg der Kieler SPD (Geschichte der Kieler Sozialdemokratie, Band I: 1863–1900) (Malente 2010)
  • Fischer, Rolf: "Mit uns die neue Zeit!" Kiels Sozialdemokratie im Kaiserreich und in der Revolution (Geschichte der Kieler Sozialdemokratie Band 2: 1900-1920)(Kiel 2013) ISBN 978-3-86935-196-4
  • Stadt Kiel: Information aus dem Kieler Rathaus - Endgültiger Beschluß: Ratsversammlung (verschiedene Ausgaben)
  • Wiese, Ulrike (Hrsg.): 1946-2016. Jubiläum der SPD-Ratsfraktion, Kiel 2016.

Links

Einzelnachweise

  1. Neue Vorsitzende bei der SPD-Ratsfraktion, Kieler Nachrichten, 4.2.1988
  2. Waltraut Siebke kommt, Holger Ipsen geht, Kieler Nachrichten, 2.2.1988
  3. Kristian Blasel: Kieler Rathauskooperation zerbrochen, kn-online.de, 18.1.2017
  4. Uta Wilke: SPD: Raupach ist Fraktionschef, Kieler Express, 24.1.1996
  5. Tovar abgewählt - kommt Raupach?, Kieler Nachrichten, 16.1.1996
  6. Information, Stand Januar 1991
  7. Information, Stand Mai 1993
  8. Information, Stand Oktober 1986
  9. Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64686
  10. Information, Stand November 1982
  11. Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64686
  12. Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64684
  13. Statistische Berichte der Landeshauptstadt Kiel Nr. 88 März 1978
  14. Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64684
  15. Statistische Berichte der Landeshauptstadt Kiel Nr. 70 April 1974
  16. Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64685
  17. Statistische Berichte der Landeshauptstadt Kiel Nr. 44 Mai 1970
  18. SPD-Kreisverband Kiel (Hrsg.): 1863|1978. 115 Jahre Sozialdemokratie. Festschrift der Kieler Sozialdemokraten (Kiel 1978), S. 30
  19. Kieler Nachrichten, 25.3.1971
  20. Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64684
  21. Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.10.66 Signatur 64916
  22. Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64684
  23. Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.10.62 Signatur 64915
  24. Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64684
  25. Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.10.59 Signatur 64914
  26. Rechenschaftsbericht 1959-1960
  27. Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64683
  28. Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.10.55 Signatur 64913
  29. Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64683
  30. Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.10.51 Signatur 64912
  31. Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64683
  32. Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.10.48 Signatur 64693
  33. Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.1004 Signatur 64683
  34. Stadtarchiv der Landeshauptstadt Kiel, Az.: 04.3.10.48 Signatur 64692
  35. Niederschrift über die Sitzung der Stadtvertretung am 12.1.1946, Stadtarchiv Kiel PII/64 fortlaufend in Verbindung mit dem Buch "wir sind das Bauvolk", Neuer Malik Verlag 1985, ISBN 3-89029-950-4 S. 95