Kreisverband Rendsburg-Eckernförde

Aus SPD Geschichtswerkstatt

Der Kreisverband Rendsburg-Eckernförde war ein Ergebnis der Gebietsreform, in der die Kreise Rendsburg und Eckernförde zusammengelegt wurden. Am 31. Mai 1970 entstand aus den beiden Kreisverbänden Rendsburg und Eckernförde der flächengrößte und mitgliederstärkste Kreisverband in Schleswig-Holstein.

Auf dem Gründungsparteitag wurde Kurt Hamer zum ersten Kreisvorsitzenden gewählt.

Kreisvorsitzende


Kreisgeschäftsführer

Ab 1. Januar 1971 führte ein Genosse Reuter die Geschäfte des Kreisverbandes, für wie lange, lässt sich aus der Quelle nicht ersehen.[1]

Bundestagsabgeordnete

Wahlkreis 03 (später 02, Schleswig-Eckernförde)

Wahlkreis 05 (Rendsburg, später Rendsburg-Neumünster)

Wahlkreis 04 (Rendsburg-Eckernförde)

Dieser Wahlkreis war ein Ergebnis der Kreisreform.

Ortsvereine

A Achterwehr, Alt-Duvenstedt, Altenholz, Aukrug

B Barkelsby, Blumenthal, Bordesholm, Borgstedt, Bovenau, Bredenbek, Brekendorf, Brodersby, Brügge, Büdelsdorf

D Damp, Dänischenhagen

E Eckernförde, Ehndorf-Padenstedt, Elsdorf-Westermühlen, Emkendorf

F Felde, Felm, Fleckeby, Flintbek, Fockbek

G Gettorf, Groß-Vollstedt, Groß-Wittensee, Güby

H Haby, Hanerau-Hademarschen, Hamdorf, Hohenwestedt, Hohn, Holtsee, Holzdorf

J Jevenstedt

K Karby, Kronshagen

L Langwedel, Lindau, Loose

M Melsdorf, Mielkendorf, Molfsee

N Neudorf-Bornstein, Neuwittenbek, Nortorf, Nübbel

O Osdorf, Osterby, Osterrönfeld, Osterstedt, Ottendorf, Owschlag

R Rendsburg, Rickert, Rieseby

S Schacht-Audorf, Schinkel, Schülldorf, Schülp, Schwedeneck, Sehestedt, Strande

T Thumby, Timmaspe, Todenbüttel, Tüttendorf

W Waabs, Wasbek, Wattenbek, Westensee, Westerrönfeld, Windeby, Winnemark

Links

Quellen