Landesparteitag 2001, Norderstedt: Unterschied zwischen den Versionen

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* Rede: [[Franz Thönnes: Den Terror bekämpfen, den Staat stärken]]
* Rede: [[Franz Thönnes: Den Terror bekämpfen, den Staat stärken]]
* Resolution: [http://beschluesse.spd-schleswig-holstein.de/wiki/Resolution:_Kein_Kampf_der_Kulturen,_sondern_Kampf_um_die_Kultur_im_21._Jahrhundert_%282001%29 Kein Kampf der Kulturen, sondern Kampf um die Kultur im 21. Jahrhundert (2001)]
* Resolution: [http://beschluesse.spd-schleswig-holstein.de/wiki/Resolution:_Kein_Kampf_der_Kulturen,_sondern_Kampf_um_die_Kultur_im_21._Jahrhundert_%282001%29 Kein Kampf der Kulturen, sondern Kampf um die Kultur im 21. Jahrhundert (2001)]
== Leitantrag zur Kommunalpolitik ==
Der Landesparteitag hat vor allem über den Leitantrag des [[Landesvorstand]]es zur Fortschreibung der Kommunalverfassung diskutiert. Strittiger Punkt war die Direktwahl für das Bürgermeisteramt. Landesvorsitzender [[Franz Thönnes]] erklärte im Anschluss:
: "Die Zustimmung mit 75 % zur Position des Landesvorstandes, der empfohlen hatte, die Direktwahl von Bürgermeistern und Landräten beizubehalten, zeige, dass sich der ausführliche Diskussionsprozess gelohnt habe. Das Ehrenamt in der Kommunalpolitik werde gestärkt und Wahlrechte der Bürger gefestigt, so der SPD-Landesvorsitzende Franz Thönnes."<ref>Medieninformation: [https://www.spd-schleswig-holstein.de/archiv-2107/ SPD-Landesparteitag beschließt Beibehaltung der kommunalen Direktwahlen], 13. Oktober 2001</ref>


== Leitantrag zur Kommunalpolitik ==
== Leitantrag zur Kommunalpolitik ==

Version vom 3. November 2016, 20:18 Uhr

Landesparteitag Norderstedt 2001
13. Oktober 2001
TriBühne
Jörg-Peter-Hahn-Platz 1
22846 Norderstedt ‎
Siehe auch: Beschlussdatenbank

Der Landesparteitag 2001 in Norderstedt fand statt unter dem Eindruck der Terroranschläge von 11. September 2001. Der Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion Peter Struck war der Gastredner auf dem Parteitag.

Thema 9/11

Leitantrag zur Kommunalpolitik

Der Landesparteitag hat vor allem über den Leitantrag des Landesvorstandes zur Fortschreibung der Kommunalverfassung diskutiert. Strittiger Punkt war die Direktwahl für das Bürgermeisteramt. Landesvorsitzender Franz Thönnes erklärte im Anschluss:

"Die Zustimmung mit 75 % zur Position des Landesvorstandes, der empfohlen hatte, die Direktwahl von Bürgermeistern und Landräten beizubehalten, zeige, dass sich der ausführliche Diskussionsprozess gelohnt habe. Das Ehrenamt in der Kommunalpolitik werde gestärkt und Wahlrechte der Bürger gefestigt, so der SPD-Landesvorsitzende Franz Thönnes."[1]

Quelle