Liste der sozialdemokratischen Todesopfer 1933-1945: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. August 2016, 10:43 Uhr
Von den folgenden Sozialdemokraten aus Schleswig-Holstein wissen wir, dass sie aufgrund von Verfolgung während des Naziregimes zu Tode gekommen sind. Die Liste ist aber vermutlich nicht vollständig. Sie berücksichtigt auch nicht diejenigen, die vor 1933 ermordet oder bei Straßenschlachten umgekommen sind.
- Johann Basedow
- Heinrich Boschen, Pinneberg
- Johann Brookes
- Otto Eggerstedt, Altona, urspr. Kiel
- H. Feddersen
- Karl Fick
- Karl Grambow
- Max Grimm
- Hermann Heinrich
- Max Henning, Neumünster
- Walter Hohnsbehn, Neumünster
- Karl Jessen
- Hinrich Köster
- Walter Kripfgans
- Julius Leber, Lübeck
- O. Matz
- Konrad Matzke, Neumünster
- Oskar Nielsen, Kiel
- Friedrich Plagmann, Ortsverein Schacht-Audorf
- Otto Ralfs
- Max Richter, Neumünster
- Ernst Schefe
- Emil Schmekel, Heide
- Willy Schmidt
- Edmund Schnorr
- Fritz Solmitz
- Wilhelm Spiegel, Kiel
- Karl Ulrich
- Richard Vosgerau, Eckernförde
- Willy Verdieck, Kiel
- Wilhelm Woltmann
- Julius Zehr
- Ernst Kantorowicz
Weitere:
Quellen
- ↑ Hans Christian Nissen: 1933–1945: Widerstand, Verfolgung, Emigration, Anpassung. In: Manfred Jessen-Klingenberg (Hrsg.): Demokratische Geschichte. Schleswig-Holsteinischer Geschichtsverlag, Band 3, Bad Malente 1988, Seite 493
