Max Nörenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Max Nörenberg''',
'''Max Nörenberg''', * [[21. November]] [[1929]] in Meldorf; † [[3. Juli]] [[2014]] in Kiel; Bankkaufmann. Seit [[1959]] Mitglied der SPD.


== Parteiämter ==
== Werdegang ==
*[[1960]]-[[1966]] Vorsitzender des [[Ortsverein Russee|OV Russee]]
Nach der mittleren Reife begann Max Nörenberg seine Ausbildung zum Bankkaufmann. Diesem Beruf blieb er immer treu. [[1952]] wechselte er als Mitarbeiter in die neu gegründete Kieler Niederlassung der gewerkschaftseigenen Bank für Gemeinwirtschaft (BfG).<ref>''Der ganzen Stadt verpflichtet'', ''Kieler Nachrichten'', 3.12.1977</ref> Bereits [[1954]] übernahm er die Leitung der Kreditabteilung und erhielt Handlungsvollmacht, [[1961]] dann Prokura. [[1977]] stieg er als Direktor in die Leitung der BfG auf und ging im Mai [[1988]] in den Ruhestand.<ref>''Max Nörenberg geht in den Ruhestand'', ''Kieler Nachrichten'', 4.5.1988</ref>
*1966-[[1978]] Mitglied im Vorstand des OV Russee


== Kommunalpolitik ==
Etwa ab [[1980]] zog er sich aus der Parteiarbeit in Russee weitgehend zurück<ref>Erinnerung von [[Olaf Busack]], der um diese Zeit nach Russee kam und Max Nörenberg kaum mehr begegnete.</ref> und verstärkte sein kirchliches Engagement - er gehörte schon länger dem Vorstand der Kirchengemeinde Russee an, wurde auch in die Synode des Kirchenkreises Kiel gewählt und war dort Vorsitzender des Finanzausschusses.<ref>''Verdienstkreuz für Max Nörenberg'', ''Kieler Nachrichten'', 4.12.1991</ref> Bis mindestens [[2007]] war er außerdem aktiver Sänger in der Kantorei der Russeer Kirchengemeinde.<ref>''Bugenhagenmedaille für Nörenberg'', ''Kieler Nachrichten'', 12.12.2007</ref>
*[[1959]]-[[1970]] Mitglied im Gemeinderat der Gemeinde Russee, ab [[1960]] Fraktionssprecher und [[1964]]-1970 stellvertretender Bürgermeister
*1970-1974 Vorsitzender des Ortsbeirates Russee/Hammer


[[1956]] gehörte er zu den Gründer*innen der [[Ferdinand Tönnies|Ferdinand-Tönnies-Gesellschaft]].<ref>''Verdienstkreuz für Max Nörenberg'', ''Kieler Nachrichten'', 4.12.1991</ref>


== politische Biografie ==
Er lebte mit seiner Frau Ruth An den Birken 14 in Russee.<ref>Adressbuch der Landeshauptstadt Kiel (Lübeck 2000)</ref> Offenbar hatten sie zwei Söhne. Wie weit er sich zurückgezogen hatte, macht der Umstand deutlich, dass zu seinem Tod einzig die Traueranzeige der Familie erschien, mit dem Zusatz "Wir haben im engsten Familienkreis Abschied genommen.". Sie enthält aber auch die Sätze "In Liebe und Dankbarkeit bewahren wir die Spuren Deines Lebens und Wirkens in unseren Herzen. Ein geliebter, wertvoller Mensch musste gehen. [...] Er hat unser Leben durch seine Güte und Fürsorge reich gemacht."<ref>Traueranzeige der Familie, ''Kieler Nachrichten'', 12.7.2014</ref>


Max wurde am 21.11.1929 in Meldorf geboren. Nach Abschluß der mittleren Reife begann er seine Ausbildung zum Bankkaufmann. Diesen Beruf blieb er immer treu.
== Partei & Politik ==
Im August 1959 trat Max dem OV Russee bei und läutete schon ein Jahr später den Wechsel in der Parteispitze ein. Er löste Heinrich Grönwoldt ab, der die Partei über Jahrzehnte geprägt hatte.
Im August [[1959]] trat Max Nörenberg auf Drängen von [[Heinz Füllgraf]] dem [[Ortsverein Russee]] - damals noch im [[Kreisverband Rendsburg]] - bei und wurde in den Russeer Gemeinderat gewählt. [[1960]] löste er [[Heinrich Grönwoldt]], der die Russeer SPD über Jahrzehnte geprägt hatte, als Vorsitzender ab. Dies Amt gab er [[1966]] an [[Otto Gerlach]] ab, gehörte aber dem Vorstand noch bis [[1978]] an.
Zur Politik kam Max durch Heinz Füllgraf, der stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender und Fraktionssprecher in der SPD-Fraktion in der Russeer Gemeindevertretung war. Auf sein Drängen hin trat er der SPD bei. 1959 rückte Max in die Gemeindevertretung ein. Er wurde 1960 Fraktionssprecher der SPD. Heinz Füllgraf konnte diese Position wegen eines Umzuges nicht mehr ausfüllen.
Max wurde 1964 zum stellvertretenden Bürgermeister gewählt, ein Amt, das er bis zur Auflösung der Gemeinde Russee, 1970 behielt.
Die Arbeit in der Gemeindevertretung lief  reibungslos und sehr harmonisch ab. Die Mehrheit in der Gemeindevertretung hatte Anfang der 60er Jahre die Dorfgemeinschaft Russee mit neun Sitzen. Aus der Dorfgemeinschaft Russee bildete sich später die CDU. Die SPD als einzige Partei hatte sechs Sitze. Das Wohl der Gemeinde wurde eher pragmatisch, als mit der Parteibrille verfolgt. Max Nörenberg wurde wegen seiner hohen fachlichen Kompetenz sehr geschätzt, und er genoß daher auch bei der Dorfgemeinschaft  großes Ansehen.
Als 1964 die Stelle des Rektors an der Grundschule Russee ausgeschrieben wurde, führte Max intensive Gespräche mit Otto Gerlach, der sich auf den Posten beworben hatte und der Partei bereits länger angehörte. Otto Gerlach wurde einstimmig von der Gemeindevertretung zum Rektor gewählt. Max Nörenberg band ihn sofort in die Parteiarbeit mit ein.


Ein herausragendes Ereignis im Jahr 1965 war der Verkauf von Heidenberg an die Stadt Kiel. Die Verträge wurden im Hotel “Kieler Kaufmann“ unterzeichnet. Max Nörenberg, als stellvertretender Bürgermeister vertrat die SPD Russee.. Der Kauf Heidenbergs durch die Stadt Kiel bildete die Grundlage für den Bau Mettenhofs.
Von [[1959]] bis [[1970]] vertrat er die SPD im Russeer Gemeinderat, [[1960]] folgte er Heinz Füllgraf, weil dieser wegzog, als Sprecher der SPD-Fraktion. [[1964]] wurde er zum stellvertretenden Bürgermeister gewählt, ein Amt, das er bis zur Eingemeindung Russees nach [[Kreisverband Kiel|Kiel]] [[1970]] behielt. Danach leitete er noch bis [[1974]] den Ortsbeirat.


Das zweite große Ereignis war 1970 die Eingemeindung Russees nach Kiel. Ein Thema das bereits 1929 auf der Tagesordnung stand und damals auch beschlossen wurde. Aber die Eingemeindung wurde aus ungeklärten Gründen nicht vollzogen.  
Die Arbeit in der Gemeindevertretung lief, wie sich Beteiligte erinnern, reibungslos und sehr harmonisch ab. Mehrheitsfraktion mit neun Sitzen war Anfang der 60er Jahre die ''Dorfgemeinschaft Russee'', aus der sich später die CDU bildete. Die SPD hatte sechs Sitze. Das Wohl der Gemeinde wurde von allen eher pragmatisch verfolgt als durch die Parteibrille gesehen. Max Nörenberg war wegen seiner hohen fachlichen Kompetenz sehr geschätzt; er genoß auch bei der ''Dorfgemeinschaft Russee'' hohes Ansehen.  
Das Thema wurde in den 60er Jahren in der Gemeindevertretung und im ganzen Dorf leidenschaftlich und kontrovers diskutiert, aber dieses mal wurde die Eingemeindung durchgeführt.


Nach der Eingemeindung 1970 wurde Max Nörenberg der erste Ortsbeiratsvorsitzende in Russee. Er führte den Ortsbeirat bis 1974, dann zog er sich aus der ersten Reihe zurück. Fünfzehn Jahre hatte er der Partei an hervorragender Stelle gedient und viel zum Gemeinwohl beigetragen.
Als [[1964]] der Genosse [[Otto Gerlach]] einstimmig von der Gemeindevertretung zum Rektor der Grundschule Russee gewählt wurde, führte Max Nörenberg intensive Gespräche mit ihm und band ihn sofort in die Parteiarbeit ein.
 
=== Verkauf Heidenberg ===
Ein herausragendes Ereignis in der Geschichte der Gemeinde war [[1965]] der Verkauf des Ortsteils Heidenberg an die Stadt Kiel. Max Nörenberg vertrat als stellvertretender Bürgermeister die Gemeinde Russee in den Verhandlungen. Der Kauf Heidenbergs bildete für Kiel die Grundlage zum Bau des neuen Stadtteils Mettenhof.
 
=== Eingemeindung Russee ===
Das zweite große Ereignis war die Eingemeindung Russees nach Kiel - ein Thema, das bereits [[1929]] auf der Tagesordnung gestanden hatte. Die Eingemeindung war damals auch beschlossen, aber nicht vollzogen worden, weil - wie die Russeer meinen - die Stadt Kiel zuviel wollte.<ref>[[Olaf Busack|Busack, Olaf]]: ''Max Nörenberg''. In: Rund um den Russee - Geschichtskreis e.V.: ''Geschichtsjournal'', Heft 14, Februar 2021, S. 67</ref> In den 1960er Jahren wurde sie in der Gemeindevertretung und im ganzen Dorf leidenschaftlich und kontrovers diskutiert und dieses Mal auch umgesetzt.
 
Nach der Eingemeindung am [[26. April]] [[1970]], mit der der [[Ortsverein Russee]] in den [[Kreisverband Kiel]] wechselte, wurde Max Nörenberg zum Vorsitzenden des Ortsbeirates Russee/Hammer gewählt. Er führte ihn bis [[1974]], dann zog er sich aus der ersten Reihe zurück. Fünfzehn Jahre hatte er der Partei an hervorragender Stelle gedient und viel zum Gemeinwohl beigetragen.
 
== Ehrungen ==
Am [[2. Dezember]] [[1991]] wurde Max Nörenberg für sein kommunalpolitisches, kirchliches und ehrenamtliches Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
 
Im Dezember [[2007]] verlieh ihm die Nordelbische Kirche für sein kirchliches Engagement die Bugenhagenmedaille, ihre höchste Auszeichnung für ehrenamtlichen Einsatz.<ref>''Bugenhagenmedaille für Nörenberg'', ''Kieler Nachrichten'', 12.12.2007</ref>
 
== Literatur & Links ==
*[[Olaf Busack|Busack, Olaf]]: ''Max Nörenberg''. In: Rund um den Russee - Geschichtskreis e.V.: ''Geschichtsjournal'', Heft 14, Februar 2021
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
[[Kategorie:Kreisverband Kiel|Nörenberg, Max]]
[[Kategorie:Ortsverein Kiel-Russee|Nörenberg, Max]]

Aktuelle Version vom 10. Februar 2021, 22:14 Uhr

Max Nörenberg
Max Nörenberg
Max Nörenberg
Geboren: 21. November 1929
Gestorben: 3. Juli 2014

Max Nörenberg, * 21. November 1929 in Meldorf; † 3. Juli 2014 in Kiel; Bankkaufmann. Seit 1959 Mitglied der SPD.

Werdegang

Nach der mittleren Reife begann Max Nörenberg seine Ausbildung zum Bankkaufmann. Diesem Beruf blieb er immer treu. 1952 wechselte er als Mitarbeiter in die neu gegründete Kieler Niederlassung der gewerkschaftseigenen Bank für Gemeinwirtschaft (BfG).[1] Bereits 1954 übernahm er die Leitung der Kreditabteilung und erhielt Handlungsvollmacht, 1961 dann Prokura. 1977 stieg er als Direktor in die Leitung der BfG auf und ging im Mai 1988 in den Ruhestand.[2]

Etwa ab 1980 zog er sich aus der Parteiarbeit in Russee weitgehend zurück[3] und verstärkte sein kirchliches Engagement - er gehörte schon länger dem Vorstand der Kirchengemeinde Russee an, wurde auch in die Synode des Kirchenkreises Kiel gewählt und war dort Vorsitzender des Finanzausschusses.[4] Bis mindestens 2007 war er außerdem aktiver Sänger in der Kantorei der Russeer Kirchengemeinde.[5]

1956 gehörte er zu den Gründer*innen der Ferdinand-Tönnies-Gesellschaft.[6]

Er lebte mit seiner Frau Ruth An den Birken 14 in Russee.[7] Offenbar hatten sie zwei Söhne. Wie weit er sich zurückgezogen hatte, macht der Umstand deutlich, dass zu seinem Tod einzig die Traueranzeige der Familie erschien, mit dem Zusatz "Wir haben im engsten Familienkreis Abschied genommen.". Sie enthält aber auch die Sätze "In Liebe und Dankbarkeit bewahren wir die Spuren Deines Lebens und Wirkens in unseren Herzen. Ein geliebter, wertvoller Mensch musste gehen. [...] Er hat unser Leben durch seine Güte und Fürsorge reich gemacht."[8]

Partei & Politik

Im August 1959 trat Max Nörenberg auf Drängen von Heinz Füllgraf dem Ortsverein Russee - damals noch im Kreisverband Rendsburg - bei und wurde in den Russeer Gemeinderat gewählt. 1960 löste er Heinrich Grönwoldt, der die Russeer SPD über Jahrzehnte geprägt hatte, als Vorsitzender ab. Dies Amt gab er 1966 an Otto Gerlach ab, gehörte aber dem Vorstand noch bis 1978 an.

Von 1959 bis 1970 vertrat er die SPD im Russeer Gemeinderat, 1960 folgte er Heinz Füllgraf, weil dieser wegzog, als Sprecher der SPD-Fraktion. 1964 wurde er zum stellvertretenden Bürgermeister gewählt, ein Amt, das er bis zur Eingemeindung Russees nach Kiel 1970 behielt. Danach leitete er noch bis 1974 den Ortsbeirat.

Die Arbeit in der Gemeindevertretung lief, wie sich Beteiligte erinnern, reibungslos und sehr harmonisch ab. Mehrheitsfraktion mit neun Sitzen war Anfang der 60er Jahre die Dorfgemeinschaft Russee, aus der sich später die CDU bildete. Die SPD hatte sechs Sitze. Das Wohl der Gemeinde wurde von allen eher pragmatisch verfolgt als durch die Parteibrille gesehen. Max Nörenberg war wegen seiner hohen fachlichen Kompetenz sehr geschätzt; er genoß auch bei der Dorfgemeinschaft Russee hohes Ansehen.

Als 1964 der Genosse Otto Gerlach einstimmig von der Gemeindevertretung zum Rektor der Grundschule Russee gewählt wurde, führte Max Nörenberg intensive Gespräche mit ihm und band ihn sofort in die Parteiarbeit ein.

Verkauf Heidenberg

Ein herausragendes Ereignis in der Geschichte der Gemeinde war 1965 der Verkauf des Ortsteils Heidenberg an die Stadt Kiel. Max Nörenberg vertrat als stellvertretender Bürgermeister die Gemeinde Russee in den Verhandlungen. Der Kauf Heidenbergs bildete für Kiel die Grundlage zum Bau des neuen Stadtteils Mettenhof.

Eingemeindung Russee

Das zweite große Ereignis war die Eingemeindung Russees nach Kiel - ein Thema, das bereits 1929 auf der Tagesordnung gestanden hatte. Die Eingemeindung war damals auch beschlossen, aber nicht vollzogen worden, weil - wie die Russeer meinen - die Stadt Kiel zuviel wollte.[9] In den 1960er Jahren wurde sie in der Gemeindevertretung und im ganzen Dorf leidenschaftlich und kontrovers diskutiert und dieses Mal auch umgesetzt.

Nach der Eingemeindung am 26. April 1970, mit der der Ortsverein Russee in den Kreisverband Kiel wechselte, wurde Max Nörenberg zum Vorsitzenden des Ortsbeirates Russee/Hammer gewählt. Er führte ihn bis 1974, dann zog er sich aus der ersten Reihe zurück. Fünfzehn Jahre hatte er der Partei an hervorragender Stelle gedient und viel zum Gemeinwohl beigetragen.

Ehrungen

Am 2. Dezember 1991 wurde Max Nörenberg für sein kommunalpolitisches, kirchliches und ehrenamtliches Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

Im Dezember 2007 verlieh ihm die Nordelbische Kirche für sein kirchliches Engagement die Bugenhagenmedaille, ihre höchste Auszeichnung für ehrenamtlichen Einsatz.[10]

Literatur & Links

  • Busack, Olaf: Max Nörenberg. In: Rund um den Russee - Geschichtskreis e.V.: Geschichtsjournal, Heft 14, Februar 2021

Einzelnachweise

  1. Der ganzen Stadt verpflichtet, Kieler Nachrichten, 3.12.1977
  2. Max Nörenberg geht in den Ruhestand, Kieler Nachrichten, 4.5.1988
  3. Erinnerung von Olaf Busack, der um diese Zeit nach Russee kam und Max Nörenberg kaum mehr begegnete.
  4. Verdienstkreuz für Max Nörenberg, Kieler Nachrichten, 4.12.1991
  5. Bugenhagenmedaille für Nörenberg, Kieler Nachrichten, 12.12.2007
  6. Verdienstkreuz für Max Nörenberg, Kieler Nachrichten, 4.12.1991
  7. Adressbuch der Landeshauptstadt Kiel (Lübeck 2000)
  8. Traueranzeige der Familie, Kieler Nachrichten, 12.7.2014
  9. Busack, Olaf: Max Nörenberg. In: Rund um den Russee - Geschichtskreis e.V.: Geschichtsjournal, Heft 14, Februar 2021, S. 67
  10. Bugenhagenmedaille für Nörenberg, Kieler Nachrichten, 12.12.2007