Ortsverein Harrislee: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SPD Geschichtswerkstatt
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
(2 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Der '''Ortsverein Harrislee''' ist eine Gliederung im [[Kreisverband Schleswig-Flensburg]]. Er wurde [[1907]] gegründet.
Der '''Ortsverein Harrislee''' ist eine Gliederung im [[Kreisverband Schleswig-Flensburg]]. Er wurde [[1907]] gegründet.
Bürgermeister war ab [[1948]] ehrenamtlich, vom [[1. Juni]] [[1950]] bis [[1958]] hauptamtlich [[Wilhelm Schmehl]].<ref>Pantléon: ''Harrislee'', S. 446</ref>
In der [[Kommunalwahl 1970]] wurde die SPD stärkste Fraktion im Gemeinderat, was bis dahin der Südschleswigsche Wählerverband gewesen war.<ref>Nielsen: ''Streifzüge'', S. 210</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
* Zschiesche, Holger u.a. (Hrsg.): ''100 Jahre Sozialdemokratischer Ortsverein Harrislee'' (Harrislee 2007)
*Nielsen, Hans: ''Streifzüge durch mein Leben'' (Flensburg 1994)
*Zschiesche, Holger u.a. (Hrsg.): ''100 Jahre Sozialdemokratischer Ortsverein Harrislee'' (Harrislee 2007)


== Quellen ==
<references />


{{Navigationsleiste Ortsvereine in Schleswig-Flensburg}}
[[Kategorie:Ortsverein|Harrislee]]
[[Kategorie:Ortsverein|Harrislee]]
[[Kategorie:Kreisverband Schleswig-Flensburg|Harrislee]]
[[Kategorie:Kreisverband Schleswig-Flensburg|Harrislee]]

Version vom 17. Mai 2020, 19:11 Uhr

Der Ortsverein Harrislee ist eine Gliederung im Kreisverband Schleswig-Flensburg. Er wurde 1907 gegründet.

Bürgermeister war ab 1948 ehrenamtlich, vom 1. Juni 1950 bis 1958 hauptamtlich Wilhelm Schmehl.[1]

In der Kommunalwahl 1970 wurde die SPD stärkste Fraktion im Gemeinderat, was bis dahin der Südschleswigsche Wählerverband gewesen war.[2]

Literatur

  • Nielsen, Hans: Streifzüge durch mein Leben (Flensburg 1994)
  • Zschiesche, Holger u.a. (Hrsg.): 100 Jahre Sozialdemokratischer Ortsverein Harrislee (Harrislee 2007)

Quellen

  1. Pantléon: Harrislee, S. 446
  2. Nielsen: Streifzüge, S. 210