Ortsverein Kiel-Suchsdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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#WEITERLEITUNG [[Ortsverein Suchsdorf]]
Der '''Ortsverein Suchsdorf''' der SPD besteht seit [[1919]]. Er ist heute ein Ortsverein im [[Kreisverband Kiel]] und erstreckt sich über das Gebiet des Ortsbeiratsbezirks 5 (Suchsdorf).
 
== Ortsvereinsgebiet ==
Das Gebiet des Ortsvereins hat sich in der Zeit seines Bestehens verändert. Der jenseits der neuen B76 liegende Teil des alten Gemeindegebiets gehört heute zum Ortsbeiratsbezirk Steenbek-Projensdorf; entsprechend veränderte sich die Ausdehnung der Ortsvereine. Mit der Entstehung des Wohngebiets Klausbrook nach 1980 kamen Flächen zum Gebiet des Ortsvereins, die traditionell zur Gemeinde Wik gehörten. [[Datei:Gebiet_OV-Suchsdorf.png|350px|thumb|left|OV-Gebiet heute]]
 
In seiner Geschichte begleitete der Ortsverein fortwährend einschneidende Veränderungen seines Umfelds. Bei seiner Gründung war Suchsdorf eine kleine bäuerliche Gemeinde mit einigen hundert Menschen vor den Toren der Stadt. Heute ist es mit etwa 11.500 Einwohnern einer der größten Stadtteile Kiels.
 
== Vorgeschichte, Gründung & Weimarer Republik ==
Wahrscheinlich gab es im Dorf schon vor der Gründung Sozialdemokraten, die sich eher inoffiziell trafen.<ref>Eine sozialdemokratische Aktivität könnte evtl. über Wahlergebnisse herausgefunden werden -> Stadtarchiv/Landesarchiv.</ref> Diese gehörten vermutlich direkt dem [[1905]] gegründeten ''Sozialdemokratischen Zentralverein für den 7. Schleswig-Holsteinischen Reichstagswahlkreis'' an oder ordneten sich lose dem ''Sozialdemokratischen Verein Kiel und Umgegend'' zu. Ab [[1911]] gehörten sie dann vermutlich zum [[Sozialdemokratischer Verein Groß-Kiel|Sozialdemokratischen Verein Groß-Kiel]].
 
Was genau zur Gründung des Ortsvereins, zunächst "Ortsgruppe Suchsdorf" genannt, führte, ist nicht mehr bekannt. Möglicherweise motivierten die neuen Freiheiten und politischen Möglichkeiten in der Republik zu diesem Schritt. Über die Gründung und die Anfangszeit der Ortsgruppe liegen keine Dokumente mehr vor. Einzig die Traditionsfahne belegt die Gründung. Alles andere sind mündlich weitergegebene Informationen.[[Datei:Fahne suchsdorf vorne.PNG|300px|thumb|right|Die Traditionsfahne belegt die Gründung]]
Suchsdorf war zur Zeit der Gründung eine eigenständige Gemeinde im Kreis Bordesholm (ab [[1932]] Kreis Rendsburg). Sie war damals sehr klein und bäuerlich geprägt; Mitte der 1920er Jahre gab es etwas mehr als 100 Häuser, Straßennamen waren nicht nötig. Die Ortsgruppe gehörte spätestens seit [[1924]], vielleicht schon ab [[1919]]<ref>Möglicherweise war sie in diesen ersten Jahren auch dem dritten Unterbezirk zugeordnet.</ref>, dem zweiten Unterbezirk des [[Landesverband|Bezirksverbandes Schleswig-Holstein]] an.<ref>http://www.beirat-fuer-geschichte.de/fileadmin/pdf/band_03/Demokratische_Geschichte_Band_03_Essay17.pdf, Seite 220</ref> Zu diesem gehörten die Gliederungen in den Kreisen Eckernförde, Rendsburg, Bordesholm und den kreisfreien Städten Kiel und Neumünster.
 
Im Ort gab es eine kleine [[Sozialistische Arbeiterjugend|Falken-Gruppe]], zu der u.a. [[Karl-Heinz Ramm]], [[Bernhard Schwensen]], [[Heini Hinrichsen]] und [[Werner Reher]] gehörten. Sie traf sich im Haus von [[Hannes Schwensen]] nördlich der Brückenrampe.
 
== NS-Zeit ==
Nach dem Verbot der SPD durch die Nationalsozialisten kam die Arbeit völlig zum Erliegen. In der kleinen Gemeinde (weniger als 200 Häuser) gab es keine Widerstands- oder Untergrundaktivitäten. Schon seit [[1932]] war die Arbeit behindert worden.<ref>Gespräch mit Karl-Heinz Ramm, 10.1.2015</ref>
 
Suchsdorf wurde im 2. Weltkrieg durch Bombenangriffe stark zerstört, weshalb die Kräfte vieler Sozialdemokraten nach Ende der NS-Herrschaft neben dem politischen auch dem materiellen Wiederaufbau gewidmet werden mussten.
 
== Nach 1945 ==
Relativ bald fanden sich auch die Suchsdorfer Sozialdemokraten wieder zusammen. Die Koordination der Aktivität übernahm [[Hannes Schwensen]], der bereits vor [[1933]] praktisch als Vorsitzender gewirkt hatte. Da er schwedischer Staatsbürger war, konnte er allerdings nicht formal den Vorsitz übernehmen. Erster gewählter Vorsitzender wurde daher [[Karl-Heinz Ramm]], der [[1946]] in die Partei eingetreten war.
 
Über die Eingemeindung Suchsdorfs nach Kiel gab es auch im Ortsverein heftige Kontroversen. Dennoch stimmten letztlich alle im Gemeinderat dafür, der Vertrag wurde [[1956]] geschlossen. Begründet wurde die Eingemeindung vor allem mit den hohen Kosten einer modernen Elektrifizierung und Wasserversorgung. Kiel wiederum wollte wachsen.
 
Letzter Bürgermeister der selbstständigen Gemeinde Suchsdorf war [[Wilhelm Ewers]]; er wurde nach der Eingemeindung erster Vorsitzender des Ortsbeirates.
 
== Im Kreisverband Kiel ==
Am [[1. April]] [[1958]] wurde der Eingemeindungsvertrag zwischen Suchsdorf und Kiel wirksam. Etwa zur selben Zeit wechselte der Ortsverein in den [[Kreisverband Kiel]]. [[Wilhelm Ewers]] gehörte von [[1958]] bis mindestens [[1962]] dem [[Kreisverband Kiel - Vorstände|Kreisvorstand]] als Beisitzer an. [[Rolf Renger]] erscheint ab [[1963]] als 2. Vorsitzender des Kreisverbandes<ref>Für das Vorjahr fehlen die Namen der weiteren Vorstandsmitglieder, so dass er schon ab [[1962]] im Kreisvorstand gewesen sein könnte.</ref>, nachdem seine Frau [[Helga Renger]] [[1961]] und [[1962]] Schriftführerin war. Er brachte es später zum hauptamtlichen Wirtschaftsdezernenten von Kiel.
 
Eine Scheune neben der Gaststätte "Suchsdorfer Hof" am Sukoring beherbergte zu Wahlkampfzeiten das Plakatlager des Kreisverbandes, wo auch die Träger geklebt wurden. Aus dem Ortsverein dabei waren in den 1960ern u.a. die [[Jusos]] [[Heinz Dammers]], [[Claus Möller]] und [[Jürgen Baade]]. Letzterer hatte ein Haus am Wiesenhof, in dem nach getaner Arbeit gerne noch ein Abschlussbier getrunken wurde.<ref>Erinnerungen Heinz Dammers</ref>
 
[[1971]]/[[1972|72]] organisierten mehrere Frauen aus dem Ortsvereins zum ersten Mal einen Kinderfasching, der allerdings im Laufe der Jahre einschlief und heute von der CDU durchgeführt wird. Auch der Suchsdorfer Chor wurde lange Zeit durch Mitglieder der SPD geprägt.
 
Seit [[2008]] richtet der Ortsverein das [[Suchsdorfer Lesefest]] aus, bei dem jeweils vier bekannte Kielerinnen und Kieler aus Politik und Gesellschaft aus ihren Lieblingstexten vorlesen. Es ist stets sehr gut besucht.
 
[[2011]] konnte sich der Ortsverein über einen "romantischen" Jahresanfang freuen. Wegen eines Stromausfalls konnte der Saal der "Schweinsgeige" (eigentlich Gasthof Levensau) nicht beheizt werden. So sorgten die Abwärme des Gasherdes in der Küche und enges Zusammenrücken im Gastraum beim Grünkohlessen für "intensive politische Gespräche" bei Kerzenlicht.<ref>Der Suchsdorfer, Dezember 2011</ref>
 
Seit [[2012]] hat sich in Kooperation mit dem [[Kreisverband Kiel - Kulturforum|Kulturforum der Kieler SPD]] die Reihe "Kultursalon" entwickelt. Künstlerinnen und Künstler werden zusammen mit Persönlichkeiten aus der Kieler Politik zu einer Gesprächsrunde ins Wohnzimmer der [[Anemone Helbig|Familie Helbig]] eingeladen, berichten von ihrer Arbeit und musizieren.
 
Zur [[Kommunalwahl 2013]] setzte der Ortsverein auf ein eigenes Programm "Für Suchsdorf.Gemeinsam.Sozial.Handeln.", das zuvor in einem Programmdialog mit allen Suchsdorferinnen und Suchsdorfern entwickelt worden war.
 
[[2013]] wurde die Internetseite des Ortsvereins von der Internetkooperative [http://www.spd-net-sh.de SPD-NET-SH] in der Kategorie "Gestaltung" ausgezeichnet.
 
Am [[31. Dezember]] [[2014]] hatte der Ortsverein 138 Mitglieder.
 
== Traditionsfahne ==
[[Datei:Fahne_suchsdorf_rueckseite.JPG|250px|thumb|left|Rückseite Traditionsfahne]]Nach verschiedenen Quellen wurde die Traditionsfahne des Ortsvereins zwischen [[1924]] und [[1926]] von einer Frau Laß gestickt. Vermutlich handelt es sich um [[Christine Laß]], später Gemeindevertreterin.
 
Ab [[1933]] wurde die Fahne versteckt, zunächst zusammen mit einem Tambourstab des Reichsbanners durch [[Hugo Stührk]], Tambourmajor beim Spielmannszug des [[Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold|Reichsbanners]]. Die Sachen waren jedoch wegen der Kontrollen der Nazis bei ihm nicht mehr sicher, er war zu bekannt. Um die Fahne zu retten, nahm [[Hein Burmeister]] sie mit nach Schwartenbek, wo er als Tagelöhner arbeitete. Sie wurde in ein Kopfkissen eingenäht und überstand so die NS-Zeit.<ref>[http://spd-kiel.de/geschichte/index.php?mod=content&menu=1900&page_id=12073 Mehr zur Traditionsfahne]</ref> Die Traditionsfahne wurde nach dem Wechsel in den [[Kreisverband Kiel]] u.a. bei den Genossen [[Franz Hirath]] und [[Erwin Ratz]] aufbewahrt.
 
 
== Vorstände ==
{| class="wikitable"
! Jahr !! Vorsitz !! Stellvertretung !! Kasse !! Schriftführung !! Weitere
|-
|[[4. Februar]] [[2016]]
|[[Torsten Kutscher]] (Rücktritt Aug. '17), [[Thomas Wehner]] (seit Nov. '17)
|[[Anemone Helbig]], [[Paul Stamp]]
|[[Gabriele Warnecke]]
|[[Alexander Stork]]
|[[Andreas Arend]], [[Christoph Beeck]], [[Jette Dieke]], [[Helge Riis]], [[Reinhard Warnecke]], [[Thomas Wehner]]
|-
|[[26. November]] [[2013]]
|[[Andreas Arend]]
|[[Thomas Wehner]], [[Anemone Helbig]]
|[[Gabriele Warnecke]]
|[[Torsten Kutscher]]
|[[Christoph Beeck]], [[Alexandra Breuer]], [[Paul Stamp]], [[Alexander Stork]], [[Reinhard Warnecke]], [[Andreas Wasielewski]]
|-
|Oktober [[2011]]
|[[Andreas Arend]]
|[[Thomas Wehner]], [[Anemone Helbig]]
|[[Gabriele Warnecke]]
|[[Hans-Ulrich Wottge]]
|[[Torsten Kutscher]], [[Helge Riis]], [[Karin Plagemann]], [[Reinhard Warnecke]], [[Andreas Wasielewski]], [[Erwin Witzel]] (Seniorenbeauftragter)
|-
|November [[2009]]
|[[Hans-Ulrich Wottge]]
|[[Thomas Wehner]], [[Helge Riis]]
|[[Gabriele Warnecke]]
|[[Andreas Arend]] (ab April '11)
|[[Kerstin Schäfer]], [[Reinhard Warnecke]], [[Frank Rudolf]], dazu ab April '11 [[Anemone Helbig]], [[Erwin Witzel]]
|-
|Juni [[2007]]
|[[Hans-Ulrich Wottge]]
|[[Thomas Wehner]], [[Kerstin Schäfer]]
|[[Detlef Morawski]]
|[[Helge Riis]]
|[[Peter Rehbein]], [[Frank Rudolf]], [[Reinhard Warnecke]]
|-
|[[2005]]
|[[Hans-Ulrich Wottge]]
|[[Thomas Wehner]]
|?
|?
|?
|-
|[[2002]]?
|[[Hans-Ulrich Wottge]]
|[[Thomas Wehner]]
|?
|?
|[[Friedrich Erdloff]], [[Franz Lagotzki]], [[Reinhard Warnecke]], [[Christopher Höhn]], [[Michael Schmöckel]], [[Jörn Warnecke]], [[Jörgen Schlund]], [[Henner Biallowons]]<ref>Lt. Suchsdorfer Rundschau 2003. Es konnte bisher nicht geklärt werden, ob die nächste Wahl 2002 oder 2003 stattfand.</ref>
|-
|Frühjahr [[2000]]
|[[Hans-Ulrich Wottge]]
|[[Thomas Wehner]]
|?
|?
|?
|-
|[[1998]]
|[[Hans-Ulrich Wottge]]
|[[Thomas Wehner]]
|?
|?
|?
|-
|[[21. Mai]] [[1996]]
|[[Hans-Ulrich Wottge]]
|[[Marlies Zeumer]], [[Thomas Wehner]]
|[[Hildegund Schirmer-Schleicher]]
|[[Gabriele Breuer]]
|[[Henner Biallowons|Hans-Michael Biallowons]], [[Birgit Schumacher-Geiger]], [[Joachim Schulz]], [[Reinhard Warnecke]]
|-
|[[26. Mai]] [[1994]]
|[[Hans-Ulrich Wottge]]
|[[Marlies Zeumer]], [[Thomas Wehner]]
|[[Hildegund Schirmer-Schleicher]]
|nicht besetzt
|[[Henner Biallowons|Hans-Michael Biallowons]], [[Verena Boldt]], [[Gabriele Breuer]], [[Joachim Schulz]], [[Birgit Schumacher-Geiger]], [[Reinhard Warnecke]]
|-
|[[27. Januar]] [[1992]]
|[[Hans-Ulrich Wottge]]
|[[Thomas Wehner]], [[Birgit Griepentrog]] (bis 8.9.92)
|[[Hildegund Schirmer-Schleicher]]
|[[Bärbel Besuden-Krawinkel]]
|[[Henner Biallowons|Hans-Michael Biallowons]], [[Verena Boldt]], [[Reinhard Gerlach]], [[Karin Plagemann]], [[Joachim Schulz]], [[Reinhard Warnecke]]
|-
|[[9. Oktober]] [[1989]]
|[[Henner Biallowons|Hans-Michael Biallowons]]
|[[Thomas Wehner]], dazu ab 24.9.90 [[Birgit Griepentrog]]
|[[Hans-Holger Boldt]], ab 24.9.90 [[Verena Boldt]]
|[[Hans-Ulrich Wottge]]
|[[Katharina Angrick]], [[Bärbel Besuden-Krawinkel]], [[Helmut Bohlen]] (ausgeschieden 24.9.90), [[Verena Boldt]], [[Birgit Griepentrog]], [[Peter Mertineit]] sowie ab 24.9.90 [[Ursula Buchta]], [[Karin Plagemann]]
|-
|[[8. Dezedmber]] [[1987]]
|[[Henner Biallowons|Hans-Michael Biallowons]]
|[[Karl-Volker Sauer]]
|[[Hans-Holger Boldt]]
|[[Harry Schmidt]], [[Regina Boldt]] (ab 30.11.88)
|[[Katharina Angrick]], [[Regina Boldt]], [[Wolfgang Jerratsch]], [[Peter Mertineit]], [[Hannelore Rahn]], [[Gisela Teegen]] (ab 30.11.88), [[Thomas Wehner]], [[Hans-Ulrich Wottge]]
|-
|[[12. Juni]] [[1985]]
|[[Henner Biallowons|Hans-Michael Biallowons]]
|[[Karl-Volker Sauer]]
|[[Erwin Ratz]]
|[[Harry Schmidt]]
|[[Katharina Angrick]], [[Arno Bauer]], [[Kurt Bläsing]], [[Hans-Holger Boldt]], [[Peter Mertineit]], [[Walter Mohr]], [[Hannelore Rahn]]
|-
|[[2. Mai]] [[1983]]
|[[Henner Biallowons|Hans-Michael Biallowons]]
|[[Karl-Volker Sauer]]
|[[Erwin Ratz]]
|[[Michael Take]]
|[[Arno Bauer]], [[Rolf Bergmann]], [[Kurt Bläsing]], [[Hans-Holger Boldt]], [[Peter Mertineit]], [[Jörg Papenfuß]], [[Ingeborg Ratz]]
|-
|[[10. Februar]] [[1981]]
|[[Claus Möller]]
|[[Renate Pamp]]
|[[Erwin Ratz]]
|[[Karl-Volker Sauer]]
|[[Rolf Bergmann]], [[Siegrid Bergmann]], [[Kurt Bläsing]], [[Heike Fleischhauer]], [[Ingeborg Ratz]], [[Michael Take]]
|-
|[[6. Februar]] [[1979]]
|[[Jörg Papenfuß]]
|[[Heike Fleischhauer]]
|[[Erwin Ratz]]
|[[Wolfgang Weißleder]]
|[[Rolf Bergmann]], [[Siegrid Bergmann]], [[Kurt Bläsing]], [[Peter Häseler]], [[Renate Pamp]], [[Ingeborg Ratz]], [[Karl-Volker Sauer]]
|-
|[[1978]]?
|[[Claus Möller]]
|[[Jörg Papenfuß]]
|
|
|
|-
|1976
|nicht bekannt
|
|
|
|
|-
|14.1.1974-
|[[Heinrich Scharfenberg]]
|[[Uwe Baake]]
|[[Erwin Ratz]]
|[[Marion Schmidt]]
|[[Jürgen Baade]], [[Jürgen Fleischhauer]], [[Franz Hirath]], [[Karl-Heinz Luckhardt]], [[Walter Mittelstädt]], [[Claus Möller]], [[Ingeborg Ratz]]
|-
|16.1.1972-
|[[Heinrich Scharfenberg]]
|[[Claus Möller]]
|[[Erwin Ratz]]
|[[Peter Treichel]]
|[[Jürgen Baade]], [[Gert Börnsen]], [[Franz Hirath]], [[Karl-Heinz Luckhardt]], [[Walter Mittelstädt]], [[Ingeborg Ratz]], [[Gernot Scheuer]]
|-
|23.1.1970-
|[[Claus Möller]]
|[[Heinrich Scharfenberg]]
|[[Erwin Ratz]]
|[[Wolfgang Schöbel]]
|Frauenvertreterin vermutlich [[Ingeborg Ratz]], [[Karl-Heinz Luckhardt]], [[Jürgen Baade]], [[Walter Mittelstädt]], [[Jürgen Fleischhauer]], [[Georg Wilhelm Saß]], [[Peter Treichel]]
|-
|26.1.1968-
|[[Peter Treichel]]
|[[Walter Mittelstädt]]
|[[Erwin Ratz]]
|[[Jürgen Fleischhauer]]
|Kulturbeauftragter [[Franz Hirath]], Beauftragte für Frauenarbeit [[Ingeborg Ratz]], Beisitzer [[Heinrich Scharfenberg]], [[Kurt Gebauer]], [[Hans-Dieter Sohnrey]]
|-
|13.1.1966-
|[[Peter Treichel]]
|[[Walter Mittelstädt]]
|[[Ursula Huß]], ab August '66 kommissarisch [[Liselotte Sohnrey]]
|[[Hans-Dieter Sohnrey]]
|Leiter der Kulturarbeit [[Franz Hirath]], Vorsitzende der Frauengruppe [[Ingeborg Ratz]], Leiter der Jüngeren-Arbeit [[Karl Krahn]], Beisitzer [[Theodor Krakow]], [[Kurt Gebauer]], [[Erwin Ratz]], [[Rolf Kock]]
|-
|29.1.1964
|[[Walter Mittelstädt]]
|[[Theodor Krakow]]
|[[Ursula Huß]]
|[[Hans Schmitz]]
|Kulturreferent [[Franz Hirath]], Frauenfragen [[Ingeborg Ratz]], Beisitzer [[Erwin Ratz]], [[Paul Kamp]], [[Wilhelm Ewers]], [[Kurt Gebauer]]
|-
|23.2.1962-
|[[Wilhelm Ewers]]
|[[Theodor Krakow]]
|[[Ursula Huß]]
|[[Hans Schmitz]]
|Kulturreferent [[Franz Hirath]], Beisitzer [[Karl-Heinz Ramm]], [[Kurt Gebauer]], [[Paul Kamp]], [[Walter Mittelstädt]]
|-
|27.2.1961-
|[[Wilhelm Ewers]]
|2. [[Theodor Krakow]], 3. [[Genosse Huß]]
|[[Ursula Huß]]
|[[Hans Schmitz]]
|Kulturreferent: [[Franz Hirath]]
|-
|22.1.1960-
|[[Wilhelm Ewers]]
|2. [[Theodor Krakow]], 3. [[Karl-Heinz Ramm]]
|[[Waltraut Reher]]
|[[Hans Schmitz]]
|Kulturreferent: [[Franz Hirath]]
|-
|23.1.1959-
|[[Wilhelm Ewers]]
|2. [[Theodor Krakow]], 3. [[Karl-Heinz Ramm]]
|[[Waltraut Reher]]
|[[Hans Schmitz]]
|Kulturbeirat: [[Franz Hirath]]
|-
|31.1.1958-
|[[Karl-Heinz Ramm]]
|[[Theodor Krakow]]
|?
|[[Hans Schmitz]]
|Revisoren: [[Christian Weber]], [[Franz Hirath]]
|-
|25.1.1957-
|[[Karl-Heinz Ramm]]
|[[Theodor Krakow]]
|?
|[[Herrmann Harm]]
|?
|-
|[[30. November]] [[1956]] (keine Wahl)
|[[Karl-Heinz Ramm]]
|[[Theodor Krakow]]
|?
|[[Herrmann Harm]]
|nicht belegt, vermutlich [[Walter Mittelstädt]], [[Wilhelm Ewers]], [[Franz Hirath]]
|-
|ab [[1946]]<ref>Für die ersten Jahre liegen keine schriftlichen Quellen vor. Vermutlich waren etwa die gleichen Leute in Vorstand und Gemeinderat aktiv.</ref>
|[[Karl-Heinz Ramm]]
|?
|?
|?
|?
|}
 
== Kommunalwahlen ==
[[Datei:Fotos 13120.jpg|thumb|280px|left|Suchsdorfs ehemaliger Bürgermeister Wilhelm Ewers, 1965]]
Vier Kommunalwahlen fanden nach [[1945]] in der selbstständigen Gemeinde Suchsdorf statt. In der [[Kommunalwahl 1959]]
war Suchsdorf dann schon ein Stadtteil von Kiel. Für das "Übergangsjahr" wurde der alte Gemeinderat zum Ortsbeirat.
 
Das Ortsvereinsgebiet war ursprünglich deckungsgleich mit dem früheren Gemeindegebiet, das ebenfalls dem Wahlkreis zur [[Ratsfraktion Kiel|Ratsversammlung]] sowie dem Ortsbeiratsbezirk entsprach. Nach einigen kleineren Änderungen endet der Wahlkreis 8 (Suchsdorf) heute an der Bundesstraße 76 im Osten und der Eisenbahnstrecke im Süden.
Der Wahlkreis 7 (Steenbek-Projensdorf) umfasst seit [[2008]] vollständig das Viertel Klausbrook, dessen Teile zuvor wechselnde Zugehörigkeiten (Wahlkreise 7 und 8) hatten, 2003 gehörte ganz Klausbrook zum Wahlkreis 8.
Das Ortsbeiratsgebiet umfasst den Wahlkreis 8 sowie das Viertel Klausbrook. Seit [[1995]] gehört Klausbrook vollständig zum Ortsbeirat, wodurch sich dieser von 7 auf 9 Mitglieder vergrößerte. Das Ortsvereinsgebiet entspricht heute dem Ortsbeiratsgebiet.
 
=== Gemeinde Suchsdorf ===
Die bisherigen Gemeinderäte wurden durch die britische Militärregierung zum [[30. Juli]] aufgelöst. Aus den Protokollen geht nicht hervor, wie die Auswahl der neuen Vertreter vorgenommen wurde. Aber am [[1. August]] [[1945]] traf sich der neu gebildete Gemeinderat zu seiner ersten Sitzung. Ihm gehörten insgesamt 8 Männer an.
 
Am [[19. Dezember]] wurde ein vergrößerter Gemeinderat gebildet, diesmal mit 11 Mitgliedern, darunter dem Bürgermeister, der ab [[2. Januar]] [[1946]] auf 12 Mitglieder erweitert wurde.
 
Zum ersten ernannten Gemeinderat gehörten u.a. [[Hein Burmeister]], [[Otto Harm]], [[Ernst Ströh]], [[Theodor Krakow]] und [[Herrmann Harm]] (Bürgermeister).<ref>Gespräch mit Karl-Heinz Ramm am 10.1.2015; aus den Protokollen geht dies nicht hervor.</ref>
 
{| class="wikitable"
! Jahr !! Ergebnis Gemeinderat !! Mitglieder !! Ergebnis Kreistag !! Mitglieder
|-
|[[1946]]
|?
|?
|?
|?
|-
|[[1948]]
|?
|[[Herrmann Harm]], [[Christine Laß]], [[Christian Weber]], ...
|?
|?
|-
|[[1951]]
|?
|6?: Herrmann Harm (Bürgermeister), Christian Weber, Kurt Gebauer, Theodor Krakow,?, ?
|?
|?
|-
|[[1955]]
|?
|Karl-Heinz Ramm, Rolf Renger, ...
|?
|?
|-
|}
 
=== Ratsversammlung Wahlkreis 8 ===
{| class="wikitable"
! Jahr !! Ratsmitglied !! Stimmen/Prozent/Änderung
|-
|[[1958]]
|?
|Eingemeindung
|-
|[[1959]]
|Wilhelm Ewers, Dorothea Franke
|538 Stimmen
|-
|[[1962]]
|Wilhelm Ewers, [[Dorothea Franke]] "Dolly"(Liste)
|?
|-
|[[1966]]
|[[Karl-Heinz Luckhardt]] (direkt)
|
|-
|[[1970]]
|Karl-Heinz Luckhardt (direkt)
|
|-
|[[1974]]
|[[Claus Möller]]
|
|-
|[[1978]]
|Claus Möller (direkt)
|
|-
|[[1982]]
|[[Henner Biallowons]](direkt)
|
|-
|[[1986]]
|Hans-Michael Biallowons (direkt)
|
|-
|[[1990]]
|Hans-Michael Biallowons (direkt)
|47,6%
|-
|[[1994]]
|keiner, Kandidat war Henner Biallowons
|? (ca. 12% Verlust)
|-
|[[1998]]
|[[Thomas Wehner]] (Liste)
|?/ 41,8%/ ?
|-
|[[2003]]
|Thomas Wehner (Liste)
|1464/ 29,0%/ -12,8%
|-
|[[2008]]
|Thomas Wehner (Liste)
|1203/ 30,6%/ +1,6%
|-
|[[2013]]
|Thomas Wehner (direkt)
|1365/ 38,1%/ +7,5%
|-
|}
 
Nach dem Wahlsieg von Karl-Heinz Luckhardt war Suchsdorf jahrzehntelang ein "roter Wahlkreis", den auch Claus Möller und Henner Biallowons direkt gewannen. [[1994]] setzte sich dann die CDU durch. Grund waren Auseinadersetzungen um ein Neubauprojekt zwischen Eckernförder Straße und Dorfstraße. Die Anwohner und auch der Ortsbeirat und der Ortsverein waren für eine Erschließung über die Eckernförder Straße, Stadtbaurat [[Otto Flagge]] setzte aber einen Zugang über die Dorfstraße durch. Dies erzeugte im gesamten Stadtteil eine "Anti-Stimmung" und sorgte für starke Verluste. Erst [[2013]] gelang es [[Thomas Wehner]] wieder, den Wahlkreis direkt zu gewinnen. Im Ortsbeirat hatte die SPD allerdings bis [[2003]] noch den Vorsitz, da der Ortsteil Klausbrook ihr viele Stimmen zum Gesamtergebnis einbrachte.
 
=== Ratsversammlung Wahlkreis 7 ===
{| class="wikitable"
! Jahr !! Ratsmitglied !! Stimmen/Prozent/Änderung
|-
|2008
|keiner, Betreuung Thomas Wehner, Kandidatin [[Katrin Treptow]]
|1108/ 26,6%/ -1,2%
|-
|2013
|keiner, Betreuung bis 2017 Thomas Wehner, ab 2017 Mathias Rekasch, Kandidat [[Mathias Rekasch]]
|1071/ 32,1%/ +5,6%
|-
|}
 
Im Mai 2017 rückte Mathias Rekasch in die Ratsversammlung nach und übernahm die Betreuung des Wahlkreises 7. Ebenfalls im Mai rückte Anemone Helbig in die Ratsversammlung nach, die 2013 im Wahlkreis Düsternbrook angetreten war, wodurch der Ortsverein nunmehr mit zwei Ratsmitgliedern vertreten war.
Darüberhinaus zog Ratsherr [[Falk Stadelmann]] ([[Ortsverein Mettenhof/Hasseldieksdamm]], Wahlkreis Schreventeich, Betreuung Russee) nach Suchsdorf.
 
=== Ortsbeirat ===
[[Datei: 1.SitzungOrtsbeiratSuchsdorfProtokollAusschnitt.JPG|200px|thumb|right|Ausschnitt des Protokolls der 1. Ortsbeiratssitzung]]
 
Suchsdorf war der erste Ortsbeirat in Kiel; er besteht seit der Eingemeindung. Die anderen Ortsbeiräte folgten erst später. Im Februar [[2015]] feierte man die [http://www.spd-net-sh.de/kiel/suchsdorf/index.php?mod=content&menu=1605&page_id=12602 600. Sitzung] des Ortsbeirats. Anfangs gehörten örtliche Ratsmitglieder automatisch dem Ortsbeirat an, was später geändert wurde: Die Kieler SPD schloss in ihrer Satzung Doppelmandate aus.
 
{| class="wikitable"
! Wahljahr !! Mitgliederzahl !! Mehrheit !! Wahlergebnis !! SPD im Ortsbeirat
|-
|1958
|11
|SPD
|Eingemeindung, Übernahme der Sitzverteilung des Gemeinderats
|Wilhelm Ewers (Vorsitz), Karl-Heinz Ramm, Kurt Gebauer, Theodor Krakow, Hugo Stührk, Christian Weber
|-
|1959
|8
|SPD
|538 Stimmen
|Karl-Heinz Ramm, Wilhelm Ewers (Vorsitz), Kurt Gebauer, Theodor Krakow, Dolly Franke
|-
|1962
|8 (incl. Ratsherr)
|SPD
|
|Wilhelm Ewers (Vorsitz), Dolly Franke, Franz Hirath, Theodor Krakow, Kurt Gebauer
|-
|1966
|8 (incl. Ratsherr)
|SPD
|
|[[Franz Hirath]] (Vorsitz), Karl Heinz Luckhardt, Kurt Gebauer, Erwin Ratz, Rolf Kock (bis Oktober 1968), Jürgen Baade (ab 07.01.1969)
|-
|1970
|7 (incl. Ratsherr)
|SPD
|
|Franz Hirath (Vorsitz bis Oktober 1972), Jürgen Baade, Erwin Ratz (Vorsitz ab 03.11.1972), Karl-Heinz Luckhardt (bis August 1971), Claus Möller (ab 03.09.1971)
|-
|1974
|7
|
|
| Claus Möller, Erwin Ratz (Vorsitz), Franz Hirath (21. Juli [[1975]] verstorben), [[Heike Fleischhauer]] (im Juli 1975 von der Ratsversammlung gewählt),
|-
|1978
|7
|
|
| Claus Möller (bis 1981)
|-
|1982
|7
|
|
|
|-
|1986
|7
|
|
|
|-
|1990
|7
|
|
|Hans-Ulrich Wottge (ab 10.12.1992)
|-
|1994
|7/9 (ab 1995)
|SPD
|
|[[Reinhard Warnecke]] (Vorsitz), Jörg Papenfuß, ? (bis ?? 1996), Hans-Ulrich Wottge(ab 11.06.1996), Joachim Schulz
|-
|1998
|9
|SPD
|42,2%
|Reinhard Warnecke (Vorsitz), Hans-Ulrich Wottge, Joachim Schulz (bis September 2000), [[Karl-Heinz Knoop]] (ab 10.10.2000), Jörg Papenfuß, Bärbel Besuden-Krawinkel (bis Mai 2002), [[Franz Lagotzki]] ab 11.06.2002
|-
|2003
|9
|CDU (5)
|1464 Stimmen/ 29%/ -13,2%
|Reinhard Warnecke, Kerstin Schäfer, Hans-Ulrich Wottge
|-
|2008
|9
|CDU-FDP (5)
|1538 Stimmen/ 29,8% (+0,8%), hinter der CDU
|Reinhard Warnecke, Hans-Ulrich Wottge, Kerstin Schäfer (ab 09.02.2010 Helge Riis)
|-
|2013
|9
|SPD-Grüne (5)
|1723 Stimmen/ 37,2% (+7,4%),  vor der CDU
|Reinhard Warnecke (Vorsitz), Paul Stamp, Anemone Helbig (ab Juni 2017 Christoph Beeck), Helge Riis
|-
|}
(Nur die Daten bis 1974 und ab 1998 sind vollständig.)
 
[[Datei:15Jahre_Ortsbeirat_Suchsdorf.jpeg|250px|thumb|left|Feier zu15 Jahre Ortsbeirat Suchsdorf in der Gaststätte Margaretental. Es spricht Ortsbeiratsvorsitzender Erwin Ratz. U. a. feiern mit an der Stirnseite links Oberbürgermeister Günther Bantzer, rechts Landesinnenminister Rudolf Titzck, links vom Redepult Stadtrat Wolfgang Hochheim, 2. rechts davon Ratsherrin Dolly Franke, neben ihr Wilhelm Baasch, ein Gemeindevertreter der ersten Stunde, und der ehemalige Wehrführer Heinrich Martens. Am vorderen Tisch (vor Titzck) der ehemalige Gemeindevertreter Kurt Gebauer.]]
 
== Bekannte Mitglieder ==
Lange Jahre lebte [[Hans Schwalbach]] in Suchsdorf. Heute gehören [[Karl-Heinz Luckhardt]], [[Claus Möller]] und [[Erwin Ratz]] zu den prominenteren Mitbürgern; [[Torsten Albig]] wohnte bis [[2017]] dort.
 
== Sonstiges ==
*Die Radbruchstraße in Suchsdorf ist nach dem Rechtswissenschaftler und Reichsjustizminister [[Gustav Radbruch]] benannt, die Tönniesstraße nach dem Soziologen und Hochschullehrer [[Ferdinand Tönnies]].
*Zu Wahlen informiert der Ortsverein mit der Zeitschrift ''[[Suchsdorfer Rundschau]]''.
*Der Ortsverein ist im Internet vertreten: [http://www.spd-suchsdorf.de www.spd-suchsdorf.de] und auf [http://facebook.com/spdsuchsdorf Facebook] und hat einen [http://kiel-wiki.de/index.php?title=SPD_Ortsverein_Suchsdorf Eintrag im Kiel-Wiki].
 
== Quellen ==
<references />
 
{{Navigationsleiste Ortsvereine Kiel}}
[[Kategorie:Kreisverband Kiel|Kiel-Suchsdorf]]
[[Kategorie:Ortsverein|Kiel-Suchsdorf]]
[[Kategorie:Ortsverein Kiel-Suchsdorf|Kiel-Suchsdorf]]

Aktuelle Version vom 19. Februar 2019, 01:07 Uhr

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