Paul Stech: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
*Nach Schule und kaufmännischer Ausbildung seit [[1912]] Soldat. [[1919]] aus der Reichswehr entlassen. Anschließend in der Kriegsopferfürsorge tätig.
*Nach Schule und kaufmännischer Ausbildung seit [[1912]] Soldat. [[1919]] aus der Reichswehr entlassen. Anschließend in der Kriegsopferfürsorge tätig.
*Nach dem Zweiten Weltkrieg Flüchtlingsreferent im Ministerium für Aufbau und Umsiedlung des Landes Schleswig-Holstein. Seit [[1946]] leitete er das Landesflüchtlingsamt und wurde zum Regierungsrat ernannt.
*Nach der NS-Herrschaft Flüchtlingsreferent im Ministerium für Aufbau und Umsiedlung des Landes Schleswig-Holstein. Seit [[1946]] leitete er das Landesflüchtlingsamt und wurde zum Regierungsrat ernannt.
*[[1948]] wurde er Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Ostdeutscher Hilfsgemeinschaften in Kiel, seit [[1949]] Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Ostvertriebenen in Schleswig-Holstein.
*[[1948]] wurde er Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Ostdeutscher Hilfsgemeinschaften in Kiel, ab [[1949]] Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Ostvertriebenen in Schleswig-Holstein.
   
   
== Parteiämter ==
== Partei & Politik ==
 
== Politik ==
*[[1948]]-[[1949]] Mitglied der Ratsversammlung Kiel
*[[1948]]-[[1949]] Mitglied der Ratsversammlung Kiel
*[[1948]]-[[1949]] Mitglied des [[Landesvorstand|Bezirksvorstandes]]
*[[1949]]-[[1953]] Mitglied des Deutschen Bundestages als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Oldenburg - Eutin/Süd
*[[1949]]-[[1953]] Mitglied des Deutschen Bundestages als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Oldenburg - Eutin/Süd


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Aktuelle Version vom 17. November 2022, 12:34 Uhr

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Paul Stech
Geboren: 17. Dezember 1892
Gestorben: 30. September 1956

Paul Stech, * 17. Dezember 1892 in Merseburg. † 30. September 1956 in Rammsee. Mitglied der SPD seit 1910.

Leben

  • Nach Schule und kaufmännischer Ausbildung seit 1912 Soldat. 1919 aus der Reichswehr entlassen. Anschließend in der Kriegsopferfürsorge tätig.
  • Nach der NS-Herrschaft Flüchtlingsreferent im Ministerium für Aufbau und Umsiedlung des Landes Schleswig-Holstein. Seit 1946 leitete er das Landesflüchtlingsamt und wurde zum Regierungsrat ernannt.
  • 1948 wurde er Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Ostdeutscher Hilfsgemeinschaften in Kiel, ab 1949 Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Ostvertriebenen in Schleswig-Holstein.

Partei & Politik

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