Stefan Studt: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Abitur in Norderstedt und zwei Jahren Bundeswehr in Plön folgte das Studium der Rechtswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität in Kiel. Im Anschluss an das Referendariat in Bremen und das 2. Staatsexamen in Hamburg wechselte Stefan Studt [[1993]] nach kurzer Tätigkeit in Niedersachsen in die schleswig-holsteinische Finanzverwaltung. | |||
Er war Sachgebietsleiter in den Finanzämtern Segeberg und Flensburg und übernahm [[1996]] in der schleswig-holsteinischen Landesvertretung in Bonn die Nachfolge von [[Torsten Albig]] als Referent für Finanzen und Steuern. | |||
[[1998]] bis [[2004]] leitete Stefan Studt | [[1998]] bis [[2004]] leitete Stefan Studt unter den Ministern [[Claus Möller]] und [[Ralf Stegner]] das Koordinierungsreferat im Landesfinanzministerium; in dieser Funktion vertrat er auch die finanzpolitischen Interessen des Landes im Finanzausschuss des Bundesrates. | ||
[[2004]] bis [[2009]] war er als Referatsleiter und stellvertretender Abteilungsleiter in der Steuerabteilung tätig; | [[2004]] bis [[2009]] war er als Referatsleiter und stellvertretender Abteilungsleiter in der Steuerabteilung tätig; ab März 2009 leitete er die Steuerabteilung. | ||
Am [[6. Juni]] [[2012]] benannte Ministerpräsident [[Torsten Albig]] | == Landesregierung == | ||
Am [[6. Juni]] [[2012]] benannte Ministerpräsident [[Torsten Albig]] Stefan Studt für sein Kabinett als Chef der Staatskanzlei. Nachdem Innenminister [[Andreas Breitner]] auf eigenen Wunsch aus dem Amt entlassen wurde, machte [[Torsten Albig]] am [[26. September]] [[2014]] Stefan Studt zu dessen Nachfolger. | |||
[[Kategorie:Kabinett Albig I|Studt, Stefan]] | [[Kategorie:Kabinett Albig I|Studt, Stefan]] |
Version vom 7. Oktober 2014, 01:21 Uhr
Stefan Studt |
Stefan Studt, * 22. August 1961 in Bad Segeberg; Jurist. Verheiratet, vier Kinder, lebt in der Region Rendsburg. Der Zeitpunkt seines Eintritts in die SPD ist nicht bekannt.
Werdegang
Nach dem Abitur in Norderstedt und zwei Jahren Bundeswehr in Plön folgte das Studium der Rechtswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität in Kiel. Im Anschluss an das Referendariat in Bremen und das 2. Staatsexamen in Hamburg wechselte Stefan Studt 1993 nach kurzer Tätigkeit in Niedersachsen in die schleswig-holsteinische Finanzverwaltung.
Er war Sachgebietsleiter in den Finanzämtern Segeberg und Flensburg und übernahm 1996 in der schleswig-holsteinischen Landesvertretung in Bonn die Nachfolge von Torsten Albig als Referent für Finanzen und Steuern.
1998 bis 2004 leitete Stefan Studt unter den Ministern Claus Möller und Ralf Stegner das Koordinierungsreferat im Landesfinanzministerium; in dieser Funktion vertrat er auch die finanzpolitischen Interessen des Landes im Finanzausschuss des Bundesrates.
2004 bis 2009 war er als Referatsleiter und stellvertretender Abteilungsleiter in der Steuerabteilung tätig; ab März 2009 leitete er die Steuerabteilung.
Landesregierung
Am 6. Juni 2012 benannte Ministerpräsident Torsten Albig Stefan Studt für sein Kabinett als Chef der Staatskanzlei. Nachdem Innenminister Andreas Breitner auf eigenen Wunsch aus dem Amt entlassen wurde, machte Torsten Albig am 26. September 2014 Stefan Studt zu dessen Nachfolger.