Arbeitsgemeinschaft der Jungsozialistinnen und Jungsozialisten in der SPD (Jusos)

Aus SPD Geschichtswerkstatt

Die Jungsozialistinnen und Jungsozialisten in der SPD (kurz: "Jusos") sind eine Arbeitsgemeinschaft der SPD für Menschen, die mindestens 14 Jahre und höchstens 35 Jahre alt sind.

Man kann auch Mitglied werden, ohne in die SPD einzutreten. Es gibt deutschlandweit über 50.000 Mitglieder, in Schleswig-Holstein ca. 2.000. In jedem der 15 Kreisverbände der schleswig-holsteinischen SPD gibt es aktive Jusos, teilweise sogar auf Gemeinde- oder Stadtebene als Orts-AG.

"Die Jusos sind ein politischer Jugendverband, der sich den Grundwerten der Sozialdemokratie Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität verpflichtet fühlt und zur Verwirklichung dieser wirkt. Wir verstehen uns dabei nicht nur als Jugendorganisation der SPD, sondern auch als eigenständiger, linker Richtungsverband. Wir treten ein für internationale Solidarität, soziale Gerechtigkeit, Feminismus und Antifaschismus. Als Jugendverband stehen natürlich die Belange junger Menschen im Mittelpunkt unseres Handelns. Wir setzen uns dabei mit vielen, verschiedenen Themen auseinander: Bildung, gute Arbeit und Ausbildung, Umwelt, Frieden oder Demokratie sind nur einige aus der Vielzahl von verschiedenen Bereichen, mit denen wir uns beschäftigen."[1]

Geschichte

Weimarer Republik

In der Weimarer Republik hatte die SPD zwei Jugendorganisationen:

  1. Die Sozialistische Arbeiterjugend (SAJ) für die 14- bis 20-Jährigen.
  2. Die Jungsozialisten für 20- bis 25-Jährige
Weil nach und nach mehr junge Menschen der SAJ entwuchsen sammelte sich beispielsweise in Kiel ab 1919 eine Gruppe junger Sozialistinnen und Sozialisten.[2] Was sie wollten, sagten die Leitsätze einer Jungsozialistentagung in Kiel vom 1. Januar 1921:

"1. Die den Arbeiterjugendvereinen entwachsenen Parteigenossinnen und -genossen können in ihrer ganzen seelischen Einstellung noch nicht ohne weiteres den Schritt zur allgemeinen Arbeiterbewegung machen, denn diese ist in ihrem inneren und äußeren Leben so einseitig verstandesmäßig und materialistisch gerichtet, daß sie die in der Jugend vorhandenen und durch den Krieg neubelebten irrationalen Regungen nicht befriedigen kann. Daher schließen sie sich zu besonderen jungsozialistischen Gemeinschaften innerhalb der Partei zusammen, ohne zu verkennen, daß auch ihr Wirken der einigen Partei und den Gewerkschaften als den eigentlichen Kampfgemeinschaften des Proletariats gilt, die sie mit neuem Leben und zu höherer sozialistischer Tatkraft führen wollen.

2. Die Jungsozialisten wollen ihr Leben in Aufrichtigkeit und Verantwortlichkeit vor sich und der Gemeinschaft Daraus entnehmen sie auch die Verpflichtung, mit besonderer Eindringlichkeit sich der Erringung wissenschaftlicher Erkenntnis des Sozialismus zu widmen.

3. Aus den jungsozialistischen Gemeinschaften sollen Menschen hervorgehen, die sich ständig bewußt bleiben, daß der Sozialismus erst mit der Beseitigung des wirtschaftlichen Kapitalismus möglich wird, die jedoch in sich die Kulturidee des Sozialismus ständig rein erhalten und unter Einsetzung ihrer ganzen Persönlichkeit um sich verbreiten".[3]

Die Jungsozialisten wurden dann formal nach dem Antrag Nr. 321 auf dem Reichsparteitag in Kassel 1920 gegründet. Der Parteitag verpflichtete die Parteiorganisationen, sie tatkräftig zu unterstützen. Die Leitung und Verwaltung der Gruppen sollten die Jugendlichen selbstständig besorgen, allerdings einen Vertreter der Parteiorganisation und des Bildungsausschusses hinzuziehen.[4]

In Kiel gab es aktive Gruppe von Jungsozialist*innen der Jahrgänge gleich nach der Jahrhundertwende, für die später diese Zugehörigkeit ein Teil ihrer Identität wurde. Sie schlossen sich nach der NS-Zeit als Juso 22 wieder zusammen. Die Kieler SAJ vor 1933 stellte sehr viel stärker die politische Bildung in den Mittelpunkt, als das gemeinhin in der Arbeiterjugend der Fall war. Unter den Jusos waren in Kiel später bekannte Namen wie Andreas Gayk, Hans Adam, Frieda Bendfeldt, Julius Bredenbeck, August Rathmann, Karl Rickers oder Albert Witte.

Die Jungsozialisten standen dem Parteivorstand kritisch gegenüber. Der Nachwuchs warf der Parteiführung die "Verwässerung des revolutionären proletarischen Klassenkampfes" vor. 1931 eskalierte der Streit. Die SPD widerrief auf Antrag des damaligen SAJ-Reichsvorsitzenden Erich Ollenhauer den Gründungsbeschluss. In seiner Begründung rechnete er vor, in SAJ, Gewerkschaften und Arbeitersport seien 600.000 Jugendliche sozialistisch organisiert, bei den Jungsozialisten nur 2.000 - obwohl es in der Partei rund 80.000 Mitglieder unter 25 Jahren gab:

"Die Aufgabe der Parteigenossen [...] in der Jugendorganisation ist, Vermittler zwischen SPD und Jugend zu sein. Sie sollen für die SPD werben, und das kann man nicht, wenn man, wie wir es erlebt haben, vor der Jugend immer nur kritisch von der Partei spricht. Kritik ist berechtigt, aber wir üben sie in der Partei selbst. [...] Die Partei hat früher den Standpunkt vertreten, man müsse der Jugend innerhalb der Partei Raum zur Gestaltung eines gewissen Eigenlebens geben. [...] In ihren Gruppen sollte die Einsicht geweckt werden, daß nur auf dem Wege der praktischen Politik die hohen Ideale der Jugend verwirklicht werden können. Wir müssen heute feststellen, daß davon nichts mehr übriggeblieben ist." An dieser Stelle vermerkt das Protokoll Zustimmung beim Parteitag. "[...] das Urteil der großen Mehrheit der Partei über die Jungsozialisten von heute steht fest, und der Parteitag braucht nur noch dieses Urteil schriftlich festzulegen."[5]

Dies tat der Parteitag; er beschloss mit nur wenig Gegenstimmen die Aufhebung des Juso-Gründungsbeschlusses. Ein Teil der Parteijugend verließ daraufhin die SPD und gründete 1931 die Sozialistische Arbeiterpartei (SAP), der sich auch Willy Brandt anschloss.[6]

Neugründung

1946 wurden die Jungsozialisten neu gegründet. Am 12. März 1959 beschloss der SPD-Parteivorstand neue Arbeits- und Organisationsrichtlinien für die Nachwuchsorganisation. In den Ortsvereinen sollen Arbeitsgemeinschaften der Jungsozialisten gebildet werden. In ihnen sollten sich die jungen Parteimitglieder bis zum 35. Lebensjahr (bisher bis zum 30.) zusammenschließen.
Juso-Landesvorsitzender Heinz Lund und sein Vorgänger Heinz Nestler Juso-Landeskonferenz 1960
Bis in die 1960er Jahren galten die Jungsozialisten als angepasste, brave Parteijugend. Die ZEIT umriss 1963 die Bedingungen ihrer Arbeit:

"Trotz ihrer stolzen Mitgliederzahl von 120 000 haben die Jungsozialisten keine eigenständige Organisation wie etwa die Jungdemokraten oder die Junge Union. Sie bilden nur eine Arbeitsgemeinschaft innerhalb der Partei; und die Richtlinien für ihre Arbeit werden nicht von der Delegiertenversammlung bestimmt, sondern vom Parteivorstand der SPD erlassen. Auch der Vorsitzende der Jungsozialisten wurde bisher nicht von den Delegierten, sondern von einem Ausschuß gewählt. Und daß in Berlin der Vorsitzende zum erstenmal in offener Feldschlacht gekürt wurde [...], das erschien den Delegierten schon als ein großer Fortschritt, einige sprachen sogar von einem Sieg über die Funktionäre. [Die Jungsozialisten] sind Praktiker der politischen Arbeit. [...] Die Vorstellung, daß die Macht von selber kommt, wenn nur die Ideologie stimmt – ein Grundsatz, der früher das Denken der Sozialdemokraten geprägt hat –, scheint den Jungsozialisten einfach absurd. Und daß es, eben um die Macht zu erreichen, notwendig ist, Disziplin zu üben, ist eine selbstverständlich befolgte Grundregel."[7]

DER SPIEGEL erinnerte 1969:

"Bis 1960 hatten die Jusos ihre Beiträge zur SPD-Politik auf Hinweise beschränkt, daß die Partei 'nur die richtigen Reklamefachleute braucht' (Steffen). Und noch bis 1965 war es - so Börnsen - 'die eigentliche Funktion der Bundeskongresse' der Jungsozialisten, 'innerparteiliche Heerschau und Akklamationsveranstaltung mit Reklamerummel nach außen zu sein'."[8]

Am Streit um das Godesberger Programm, das die SPD zu einer Volkspartei machen sollte, nahmen die Jusos nicht teil.[9]

Linkswende

Rebellisch wurden die schleswig-holsteinischen Jusos erst wieder mit der aufkommenden Außerparlamentarischen Opposition (APO). Auf der Landeskonferenz in Uetersen am 6. und 7. Mai 1967 wählten sie Eckart Kuhlwein zum neuen Vorsitzenden

Am 25. November 1967 gaben sie sich auf ihrer Landeskonferenz in Eckernförde eine neue Satzung, die vorbildhaft für zahlreiche Juso-Bezirke in Deutschland wirkte und auch die Bundesrichtlinien beeinflusste.[10] Bis dahin nannten sie sich kurz "JS". Jetzt änderten sie dies in "Jusos" und leiteten die "Linkswende" ein.

Auf Bundesebene gilt der Bundeskongress in München 1969 als Zeitpunkt der Linkswende.

"Auf dem Münchner Juso-Kongreß im Dezember 1969 schließlich entdeckten die jungen Sozis den Sozialismus, von dem in der Partei lange nicht gesprochen worden war. [...] Die linken Genossen forderten, daß 'eine sozialdemokratisch geführte Regierung alle ihre Handlungen an den Bedürfnissen einer kommenden sozialistischen Gesellschaft' zu messen habe."[11]

Die Jusos wählten ihren angepassten Vorsitzenden (der vorher vergebens seinen Rücktritt angeboten hatte) ab und setzten von nun an auf Provokation, um die Bürgerinnen und Bürger aus ihrer politischen Apathie zu wecken:

"Nach diesem Provokations-Modell wiesen schleswig-holsteinische Jungsozialisten unlängst auf den Widerspruch zwischen dem Anspruch der Allgemeinheit auf Erholungsgebiete und dem Privatbesitz an Wäldern hin. Bei strömendem Regen zogen 300 Wanderer, voran der Kieler Juso-Chef Peter Kruse, mit einer roten Fahne durch den für die Bevölkerung weithin gesperrten Sachsenwald des Fürsten Otto von Bismarck. Text eines mitgeführten Plakats: 'Haut den Bismarck auf den Hering'. [...]

Play-In der Jusos in Mettenhof, 1970

Gegen den Mangel an 'Folgeeinrichtungen' in Neubaugebieten - vom Sportplatz bis zur Sandkiste - starteten Jusos in Kiel, Lübeck, Eutin und Pinneberg eine Aktion 'Kinder - lauft auf den Rasen'. [...] Über den Neue-Heimat-Rasen des Kieler Neubau-Stadtteils Mettenhof liefen Kinder mit roten Fahnen. Die Neue Heimat gab darauf die Rasenflächen ihrer Anlagen in ganz Schleswig-Holstein für Kinderspiele frei."[12]

Die Jusos machten sich auf den "Marsch durch die Institutionen" und übernahmen einen Ortsverein nach dem anderen. Die waren vielerorts zusammengeschrumpft und überaltert.

"Eine Handvoll diskutierender Jusos genügte häufig schon, um solche Basisgruppen umzukrempeln und von Vorstandsloyalität auf Vorstandsopposition umzustimmen."[13]

Spätestens mit der Kommunalwahl 1974 nahm in der SPD der Generationswechsel Fahrt auf, in vielen Stadt- und Gemeinderäten machten die Jungen den Älteren die Sitze streitig.

"In Schleswig-Holstein stifteten die zehn Bonner Abgeordneten des Landes 1000 Mark für Juso-Aktivitäten. Die Beschenkten unterstützten dafür den Landtagswahlkampf der Partei auf ihre Weise. An Jungwähler verteilten sie eine Schrift mit Forderungen wie:

  • 'Bauherren, die öffentliche Mittel bekommen, müssen die Mietermitbestimmung einführen.'
  • 'Langfristig muß die pharmazeutische Industrie vergesellschaftet werden.'
  • 'Die Bundesbahn schafft die zweite Klasse ab.'

'Natürlich', sagt Jochen Steffen, 'ist mitunter ein gewisser anarchistischer Anflug da, aber die Juso-Führungsgruppen sind natürlich für rationelle [sic!] Argumente sehr aufgeschlossen. Und die große Mehrheit war immer für vernünftige Politik des Möglichen.'"[14]

Bei den Jusos hatte Jochen Steffen - ehemaliger Juso-Landesvorsitzender - viele Fans. Allein aus Nordrhein-Westfalen kamen im Laufe des Wahlkampfes 1971 über 70 Jusos nach Schleswig-Holstein, um ihn zu unterstützen.[15] Währenddessen distanzierte sich der Bundesvorstand von den politischen Grundsätzen der Jungsozialisten, weil diese nicht mit dem Godesberger Programm vereinbar seien, schloss die jungen Wilden jedoch vorsichtshalber nicht aus.[16]

In den 1970er Jahren ging von den Jusos Schleswig-Holstein der Impuls zum Ausstieg aus der Atomkraft aus.

Später unterstützten sie konstruktiv-kritisch die Bestrebungen zum Machtwechsel im Land und, als dieser gelungen war, die Regierungen von Björn Engholm und nach dessen Rücktritt von Heide Simonis.

Junge Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten

1988 gründete sich auf Bundesebene eine Gruppe, die sich "Junge Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten" nannte. 1994 wandte sich ca. 20 Jusos mit einem Schreiben an den Landesparteitag in Eckernförde und den Landesvorstand. Sie nannten sich ebenfalls "Junge Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten" und beriefen sich auf den bundesweiten Kreis. Sie beklagten die linke Sektiererei bei den Jusos und den Namen, der eher auf eine Jugendorganisation der PDS hindeute. Es sei absurd, dass die Jusos überlegten, ob sie die SPD oder eine andere Partei in der Wahl unterstützen wollten.

Die "Junge Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten" sahen sich als pragmatischer als die von ihnen als dogmatisch links wahrgenommenen Jusos. Inhaltlich forderten sie einen Kurswechsel in der Asylpolitik und unterstützten den "Großen Lauschangriff mit Richtervorbehalt" und die deutsche Beteiligung an UNO-Kampfeinsätzen. Zu ihrem Sprecher wählte die Gruppe Stephan Menschel aus Flensburg.[17]

Seit den 1990ern

Aufkleber des Jusos "Das rotgrüne Chaos"
Für die Jusos war Selbstironie gesagt, als mit der Landtagswahl 1996 die absolute Mehrheit in Frage und "das rot-grüne Chaos" vor der Tür stand.

2021 wählten die Jusos zum ersten Mal eine Doppelspitze.

Landesvorsitzende

Siehe → Hauptartikel: Jusos - Landesvorstände

Landesgeschäftsstelle

Seit Oktober 1970 verfügen die Jusos als einzige Arbeitsgemeinschaft über ein Büro im Walter-Damm-Haus und hauptamtliche und finanzielle Unterstützung durch den Landesverband.

Presse

Plakat der Jusos Schleswig-Holsteins zur Europawahl am 9. Juni 2024

Einige Juso-Gruppierungen geben eigene Zeitschriften heraus. So haben seit mehr als 40 Jahren die Kieler Jusos ihr Rotkielchen. Das Heft des Juso-Kreisverbandes Rendsburg-Eckernförde heißt programmatisch Der Stachel. Eine Zeitlang gab der Juso-Landesverband das Mitgliedermagazin Rote Küste heraus. Auf der Landeskonferenz 2015 wurde der Aufbau eines neuen, gleichnamigen Online-Magazins beschlossen.

Links

Einzelnachweise

  1. Selbstbeschreibung auf der Homepage jusos-sh.de, abgerufen am 21.12.2013
  2. Osterroth, Franz: 100 Jahre Sozialdemokratie in Schleswig-Holstein. Ein geschichtlicher Überblick (Kiel o. J. [1963]), Seite 83
  3. zitiert nach: Osterroth, Franz: 100 Jahre Sozialdemokratie in Schleswig-Holstein. Ein geschichtlicher Überblick (Kiel o. J. [1963]), Seite 84
  4. Vgl. Seitz, Jürgen: 75 Jahre Kölner Jusos - Jungsozialisten heraus!
  5. Zit. bei Seitz, Jürgen: 75 Jahre Kölner Jusos - Jungsozialisten heraus!
  6. Seitz, Jürgen: 75 Jahre Kölner Jusos - Jungsozialisten heraus!
  7. Zundel, Rolf: Sieg der Parteidisziplin. Kongreß der Jungsozialisten in Berlin - Der Streit um eine Leiche, DIE ZEIT, 22.11.1963
  8. Schwein geschlachtet, DER SPIEGEL, 15.12.1969
  9. Vgl. JUSOS / SPD: Sozusagen die Macht, DER SPIEGEL, 1.3.1971
  10. SPD Schleswig-Holstein (Hrsg.): Politik und Organisation - Jahresberichte 1967/68
  11. JUSOS / SPD: Sozusagen die Macht, DER SPIEGEL, 1.3.1971
  12. JUSOS / SPD: Sozusagen die Macht, DER SPIEGEL, 1.3.1971
  13. JUSOS / SPD: Sozusagen die Macht, DER SPIEGEL, 1.3.1971
  14. JUSOS / SPD: Sozusagen die Macht, DER SPIEGEL, 1.3.1971
  15. Ungefähres Gegenteil, DER SPIEGEL, 19.4.1971
  16. JUSOS / SPD: Sozusagen die Macht, DER SPIEGEL, 1.3.1971
  17. Junge Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten Schleswig-Holstein: Schreiben an den Landesparteitag in Eckernförde mit der Bitte um die Weitergabe an die Ortsvereine. Dem SPD-Landesvorstand zur Kenntnis. Kiel im April 1994
Arbeitsgemeinschaft der Jungsozialistinnen und Jungsozialisten in der SPD (Jusos)
Arbeitsgemeinschaft der Jungsozialistinnen und Jungsozialisten in der SPD (Jusos)
Arbeitsgemeinschaft der Jungsozialistinnen und Jungsozialisten in der SPD Schleswig-Holstein
Gegründet: 1906 als Sozialistische Arbeiterjugend
Wiedergegründet: 1946
Vorsitzende/r: Imke Grützmann und Jannis Schatte
Homepage: http://jusos-sh.de
Beschlussdatenbank: http://jusos-sh.beschluesse.spd-schleswig-holstein.de/



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