Eva Rühmkorf: Unterschied zwischen den Versionen
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*1968-1978 Tätigkeit bei der Justizbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg, u. a. als Grundsatzreferentin im Strafvollzug und als wissenschaftliche Direktorin der Jugendanstalt Vierlande in Hamburg-Bergedorf | *1968-1978 Tätigkeit bei der Justizbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg, u. a. als Grundsatzreferentin im Strafvollzug und als wissenschaftliche Direktorin der Jugendanstalt Vierlande in Hamburg-Bergedorf | ||
*1979-1988 Leiterin der "Leitstelle Gleichstellung der Frau" - der ersten dieser Art in der Bundesrepublik Deutschland | *1979-1988 Leiterin der "Leitstelle Gleichstellung der Frau" - der ersten dieser Art in der Bundesrepublik Deutschland | ||
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Als Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur erarbeitete sie ein Hochschulgesetz, das gezielt Frauen im akademischen Betrieb fördern sollte.<ref>Roggenkamp; Viola (1989) "Kabinettskultur: Im Haifischbecken" in [http://www.zeit.de/1989/29/im-haifischbecken ZEIT 14.07.1989]</ref> | |||
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Version vom 30. September 2012, 20:47 Uhr
Eva Rühmkorf (geb. Tietze), geb. 6.3.1935 in Breslau/Schlesien, Diplom-Psychologin; verheiratet mit dem Schriftsteller Peter Rühmkorf
Landesregierung
- 1988-1990 Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur
- 1990-1992 Ministerin für Bundesangelegenheiten (zugleich Bevollmächtigte beim Bund), gleichzeitig stellvertretende Ministerpräsidentin
Sonstiges
- 1968-1978 Tätigkeit bei der Justizbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg, u. a. als Grundsatzreferentin im Strafvollzug und als wissenschaftliche Direktorin der Jugendanstalt Vierlande in Hamburg-Bergedorf
- 1979-1988 Leiterin der "Leitstelle Gleichstellung der Frau" - der ersten dieser Art in der Bundesrepublik Deutschland
Politik
Als Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur erarbeitete sie ein Hochschulgesetz, das gezielt Frauen im akademischen Betrieb fördern sollte.[1]
Links
- ↑ Roggenkamp; Viola (1989) "Kabinettskultur: Im Haifischbecken" in ZEIT 14.07.1989