Ida Hinz: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der [[Kommunalwahl 1970]] wurde Ida Hinz zur ersten Stadtpräsidentin in Kiel gewählt:
Nach der [[Kommunalwahl 1970]] wurde Ida Hinz zur ersten Stadtpräsidentin in Kiel gewählt:
: "Auf Vorschlag der SPD-Ratsherrenfraktion wurde Ida Hinz - seit 1946 Mitglied der Ratsversammlung und erfahrene Stadträtin - neue Stadtpräsidentin. Zum ersten Mal gab es in einer schleswig-holsteinischen Großstadt eine Frau im höchsten Amt der Stadt."<ref>SPD-Kreisverband Kiel (Hrsg.): 1863|1978. ''115 Jahre Sozialdemokratie. Festschrift der Kieler Sozialdemokraten'' (Kiel 1978)</ref>
: "Auf Vorschlag der SPD-Ratsherrenfraktion wurde Ida Hinz - seit 1946 Mitglied der Ratsversammlung und erfahrene Stadträtin - neue Stadtpräsidentin. Zum ersten Mal gab es in einer schleswig-holsteinischen Großstadt eine Frau im höchsten Amt der Stadt."<ref>SPD-Kreisverband Kiel (Hrsg.): 1863-1978. ''115 Jahre Sozialdemokratie. Festschrift der Kieler Sozialdemokraten'' (Kiel 1978)</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 5. Januar 2015, 23:22 Uhr

Ida Hinz
Ida Hinz
Ida Hinz
Geboren: 28. Dezember 1904
Gestorben: 26. Mai 1986

Ida Hinz (geb. Präkelt), * 28. Dezember 1904 in Bönebüttel, † 26. Mai 1986 in Kiel

Ida Hinz gehörte dem Kreisverband Kiel an.

Nach der Kommunalwahl 1970 wurde Ida Hinz zur ersten Stadtpräsidentin in Kiel gewählt:

"Auf Vorschlag der SPD-Ratsherrenfraktion wurde Ida Hinz - seit 1946 Mitglied der Ratsversammlung und erfahrene Stadträtin - neue Stadtpräsidentin. Zum ersten Mal gab es in einer schleswig-holsteinischen Großstadt eine Frau im höchsten Amt der Stadt."[1]

Literatur

  • Nicole Schultheiß, Geht nicht gibt's nicht - 24 Portraits herausragender Frauen aus der Kieler Stadtgeschichte, Kiel 2007

Links

Quellen

  1. SPD-Kreisverband Kiel (Hrsg.): 1863-1978. 115 Jahre Sozialdemokratie. Festschrift der Kieler Sozialdemokraten (Kiel 1978)