Eva Rühmkorf: Unterschied zwischen den Versionen

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*[http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=R%3D580&format=WEBVOLLLANG Landtagsinformationssystem]
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Eva_R%C3%BChmkorf Wikipedia]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Eva_R%C3%BChmkorf Wikipedia]
== Quellen ==
<references />


[[Kategorie:Frauen|Rühmkorf, Eva]]
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[[Kategorie:LandesministerInnen|Rühmkorf, Eva]]
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[[Kategorie:Person|Rühmkorf, Eva]]
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Version vom 30. September 2012, 20:47 Uhr

Eva Rühmkorf (geb. Tietze), geb. 6.3.1935 in Breslau/Schlesien, Diplom-Psychologin; verheiratet mit dem Schriftsteller Peter Rühmkorf

Landesregierung

  • 1988-1990 Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur
  • 1990-1992 Ministerin für Bundesangelegenheiten (zugleich Bevollmächtigte beim Bund), gleichzeitig stellvertretende Ministerpräsidentin

Sonstiges

  • 1968-1978 Tätigkeit bei der Justizbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg, u. a. als Grundsatzreferentin im Strafvollzug und als wissenschaftliche Direktorin der Jugendanstalt Vierlande in Hamburg-Bergedorf
  • 1979-1988 Leiterin der "Leitstelle Gleichstellung der Frau" - der ersten dieser Art in der Bundesrepublik Deutschland

Politik

Als Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur erarbeitete sie ein Hochschulgesetz, das gezielt Frauen im akademischen Betrieb fördern sollte.[1]

Links

Quellen

  1. Roggenkamp; Viola (1989) "Kabinettskultur: Im Haifischbecken" in ZEIT 14.07.1989