Datei:Notgeld Schleswig-Holstein 1923 Rasmussen835 01.png

Aus SPD Geschichtswerkstatt

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Beschreibung

Titel: Notgeld Provinz Schleswig-Holstein (1 Million Mark)

Beschreibung: Die Provinz Schleswig-Holstein gab während der Hochinflation durch Provinzialausschuss (Verwaltungsbehörde der Angelegenheiten und des Vermögens des Provinzialverbandes unter Aufsicht des Oberpräsidenten) und Landeshauptmann (Vorsitzender des Provinzialausschusses) für die gesamte Provinz Notgeld aus. Autorisiert wurde die Ausgabe durch den Reichsfinanzminister. Am 23. August wurden die Stadt- und Landkreise der Provinz Schleswig-Holstein über die beabsichtigte Notgeldausgabe informiert. Einige Kreise meldeten keinen Bedarf an, so Eckernförde und Neumünster. Aus Flensburg-Land, Segeberg und Stormarn sowie der Stadt Kiel und Wandsbek kam überhaupt keine Antwort. Der Künstler Th. Riebecke erhielt ein Skizzenhonorar zu 10 Millionen und zwei Entwurfshonorare zu 26.460 Millionen und 25.380 Millionen Mark.

Herausgeber: Provinz Schleswig-Holstein (Provinzialausschuss)

Druck: Druckerei-Gesellschaft Hartung & Co (Hamburg)

Gestaltung: Riebicke, Theodor (*1889)

Quelle: Landesbibliothek Schleswig-Holstein

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aktuell12:11, 29. Dez. 2022Vorschaubild der Version vom 12:11, 29. Dez. 20222.000 × 1.162 (4,21 MB)Kaffeeringe (Diskussion | Beiträge)Titel: Notgeld Provinz Schleswig-Holstein (1 Million Mark) Beschreibung: Die Provinz Schleswig-Holstein gab während der Hochinflation durch Provinzialausschuss (Verwaltungsbehörde der Angelegenheiten und des Vermögens des Provinzialverbandes unter Aufsicht des Oberpräsidenten) und Landeshauptmann (Vorsitzender des Provinzialausschusses) für die gesamte Provinz Notgeld aus. Autorisiert wurde die Ausgabe durch den Reichsfinanzminister. Am 23. August wurden die Stadt- und Landkreise der Provinz…

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