Ute Erdsiek-Rave: Unterschied zwischen den Versionen
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*2005-2009 Ministerin für Bildung und Frauen, stellv. Ministerpräsidentin | *2005-2009 Ministerin für Bildung und Frauen, stellv. Ministerpräsidentin | ||
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* Vorsitzende des Expertenkreises "Inklusive Bildung" der Deutschen UNESCO-Kommission<ref>unesco.de "[http://www.unesco.de/expertenkreis_mitglieder.html Mitglieder des Expertenkreises]"</ref> | |||
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Version vom 16. Oktober 2013, 20:12 Uhr
Ute Erdsiek-Rave (geb. Flashar), * 2. Januar 1947 in Heide; Lehrerin. Seit 1969 Mitglied der SPD.
Parteiämter
- 1983-1986 stellv. Landesvorsitzende der AsF
Kommunalpolitik
- 1983-1986 Kreistagsabgeordnete im Kreis Rendsburg-Eckernförde
Landtag
- 1987-2009 Mitglied des Landtages für den Wahlkreis 14 (Rendsburg-Ost), 2000 und 2009 über die Landesliste
- 1988-1992 stellv. Fraktionsvorsitzende
- 1992-1996 Landtagspräsidentin
- 1996-1998 Fraktionsvorsitzende
aktiv im Eingaben-, Sozial- und Parlamentarischen Einigungsausschuss, im Ältestenrat des Landtages, im Sonderausschuss 'Verfassungs- und Parlamentsreform', in der Enquete-Kommission "Zukünftige Energieversorgung in Schleswig-Holstein", in der Parlamentarische Kontrollkommission, im Stiftungsrat der Kulturstiftung; Mitglied der 9., 10. und 13. Bundesversammlung
Landesregierung
- 1998-2005 Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur
- 2005-2009 Ministerin für Bildung und Frauen, stellv. Ministerpräsidentin
Leben und Beruf
- Vorsitzende des Expertenkreises "Inklusive Bildung" der Deutschen UNESCO-Kommission[1]
Links
- ↑ unesco.de "Mitglieder des Expertenkreises"