Eckernförder kurier: Unterschied zwischen den Versionen

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==''eckernförder kurier''==
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Der '''eckernförder kurier''' ist die Zeitung des [[Ortsverein Eckernförde|Ortsvereins Eckernförde]]. Erstmals erschien der Kurier [[1976]] unter der Federführung von [[Jochen Kandzora|Joachim Kandzora]]. Die erste Auflage erschien in einer Stückzahl von 11.000 Exemplaren.
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Der '''eckernförder kurier''' ist die Zeitung des [[Ortsverein Eckernförde|Ortsvereins Eckernförde]]. Erstmalig erschien der Kurier [[1976]] unter der Federführung von [[Jochen Kandzora|Joachim Kandzora]]. Die erste Auflage erschien in einer Stückzahl von 11.000 Exemplaren.


Der ''eckernförder kurier'' sah sich als Korrektiv der täglichen Berichterstattung der Lokalpresse. Über ihn konnte der Ortsverein seine Positionen und Ansichten immer direkt an die Bürgerinnen und Bürger transportieren. Dies schien ihm notwendig, da die regionale Presse über die Partei und ihr Wirken meist nicht übermäßig wohlgesonnen berichtete.
Der ''eckernförder kurier'' sieht sich als Korrektiv der täglichen Berichterstattung der Lokalpresse. Über ihn kann der Ortsverein seine Positionen und Ansichten immer direkt an die Bürgerinnen und Bürger transportieren. Dies scheint ihm notwendig, da die regionale Presse über die Partei und ihr Wirken meist nicht in seinem Sinne berichtet.


Zwischenzeitlich wurde die Zeitung in ''Standpunkt'' umbenannt; mittlerweile ist der Ortsverein zum ursprünglichen Namen zurückgekehrt.
Zwischenzeitlich wurde die Zeitung in ''Standpunkt'' umbenannt; mittlerweile ist der Ortsverein zum ursprünglichen Namen zurückgekehrt.

Version vom 25. Juni 2022, 06:05 Uhr

1. Ausgabe 1976

Der eckernförder kurier ist die Zeitung des Ortsvereins Eckernförde. Erstmals erschien der Kurier 1976 unter der Federführung von Joachim Kandzora. Die erste Auflage erschien in einer Stückzahl von 11.000 Exemplaren.

Der eckernförder kurier sieht sich als Korrektiv der täglichen Berichterstattung der Lokalpresse. Über ihn kann der Ortsverein seine Positionen und Ansichten immer direkt an die Bürgerinnen und Bürger transportieren. Dies scheint ihm notwendig, da die regionale Presse über die Partei und ihr Wirken meist nicht in seinem Sinne berichtet.

Zwischenzeitlich wurde die Zeitung in Standpunkt umbenannt; mittlerweile ist der Ortsverein zum ursprünglichen Namen zurückgekehrt.

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Ausgaben seit 1976