Erich Arp: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Erich Arp''', * [[21. Dezember]] [[1909]] in Horneburg; † [[20. Dezember]] [[1999]] in Hamburg?. Kaufmann, Mitglied der SPD seit [[1930]].
== Werdegang ==
Realgymnasium; Studium von Pädagogik, Jura und Volkswirtschaft in Hamburg und Berlin, Leiter der Berliner sozialistischen Studentengruppe und der "Akademischen Legion" im "Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold"; 1933 zeitweise Emigration in die Niederlande, nach Rückkehr kaufmännischer Angestellter, ab 1938 Fabrikant; September 1945 Mitglied des Bezirksvorstands der SPD Schleswig-Holstein, Kreisvorsitzender der SPD Pinneberg, 1946-1950 Mitglied des schleswig-holsteinischen Landtags, 12.9. - 25.11.1946 Landesminister für Ernährung und Landwirtschaft, 2.12.1946 - 19.4.1947 für Aufbau und Arbeit, 29.4.1947 - 14.1.1948 (Rücktritt) für Ernährung und Landwirtschaft; 1949 Austritt aus der SPD, um einem Parteiausschluss wegen Kontakten zur SED zuvorzukommen; Gründer und Herausgeber der Zeitschrift "Sozialistische Union"; 1957 Wiedereintritt in die SPD, 1961-1974 Mitglied der Hamburger Bürgerschaft (SPD)<ref>Einleitung zum [http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_a/arp-er.htm Nachlass im AdsD]</ref>
== Literatur ==
*[[Rolf Fischer]]: ''Hermann Lüdemann und die deutsche Demokratie'' (Neumünster 2006)
*[[Holger Martens]]: ''Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959'' (2 Bde., Malente 1998)
== Links ==
== Links ==
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Arp Wikipedia]
*[http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=R=554&format=WEBVOLLLANG Landtagsinformationssystem]
*[http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_a/arp-er.htm Nachlass im Archiv der sozialen Demokratie]
*[http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/44415204 ''"Der stürmische Genosse"'', ''Der Spiegel'', 17.1.1948] (oder [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44415204.html hier])
*[http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/44415204 ''"Der stürmische Genosse"'', ''Der Spiegel'', 17.1.1948] (oder [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44415204.html hier])
== Quellen ==
<references />




[[Kategorie:MdL|Arp, Erich]]
[[Kategorie:Person|Arp, Erich]]
[[Kategorie:Ernannter Landtag I|Arp, Erich]]
[[Kategorie:Ernannter Landtag I|Arp, Erich]]
[[Kategorie:Ernannter Landtag II|Arp, Erich]]
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[[Kategorie:1._Wahlperiode|Arp, Erich]]
[[Kategorie:1._Wahlperiode|Arp, Erich]]

Version vom 17. Oktober 2015, 11:40 Uhr

Erich Arp, * 21. Dezember 1909 in Horneburg; † 20. Dezember 1999 in Hamburg?. Kaufmann, Mitglied der SPD seit 1930.

Werdegang

Realgymnasium; Studium von Pädagogik, Jura und Volkswirtschaft in Hamburg und Berlin, Leiter der Berliner sozialistischen Studentengruppe und der "Akademischen Legion" im "Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold"; 1933 zeitweise Emigration in die Niederlande, nach Rückkehr kaufmännischer Angestellter, ab 1938 Fabrikant; September 1945 Mitglied des Bezirksvorstands der SPD Schleswig-Holstein, Kreisvorsitzender der SPD Pinneberg, 1946-1950 Mitglied des schleswig-holsteinischen Landtags, 12.9. - 25.11.1946 Landesminister für Ernährung und Landwirtschaft, 2.12.1946 - 19.4.1947 für Aufbau und Arbeit, 29.4.1947 - 14.1.1948 (Rücktritt) für Ernährung und Landwirtschaft; 1949 Austritt aus der SPD, um einem Parteiausschluss wegen Kontakten zur SED zuvorzukommen; Gründer und Herausgeber der Zeitschrift "Sozialistische Union"; 1957 Wiedereintritt in die SPD, 1961-1974 Mitglied der Hamburger Bürgerschaft (SPD)[1]

Literatur

  • Rolf Fischer: Hermann Lüdemann und die deutsche Demokratie (Neumünster 2006)
  • Holger Martens: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (2 Bde., Malente 1998)

Links

Quellen

  1. Einleitung zum Nachlass im AdsD