Reinhold Manz: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben & Beruf ==
== Leben & Beruf ==
Reinhold Manz stammte aus Pommern. Er verließ die Schule nach der Mittleren Reife und absolvierte eine Ausbildung in der Kommunalverwaltung. Nach dem Kriegsende [[1945]] kam er als Flüchtling nach Strande.  Ab [[1946]] war er hauptamtlicher Gemeindesekretär der Gemeinde Strande und anschließend Verwaltungs-Angestellter beim Amt Dänischenhagen. [[1959]] wurde er Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein. Diese Funktion übte er bis zu seinem Ausscheiden aus dem Berufsleben aus.<ref>Kieler Nachrichten 24.11.1976</ref>
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== Partei & Politik ==
== Partei & Politik ==
Er war viele Jahre Vorsitzender des [[Ortsverein Strande]].
Von [[1959]] bis [[1986]] war er Gemeindevertreter in Strande. Er bekleidete in dieser Zeit viele Funktionen, u.a. stellvertretender Bürgermeister und Vorsitzender des Finanzausschusses. 


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 7. Juni 2025, 09:49 Uhr

Reinhold Manz
Reinhold Manz
Reinhold Manz
Geboren: 5. Juli 1920

Reinhold Manz, * 5. Juli 1920 in Stettin, † ??; Verwaltungsangestellter, Geschäftsführer. SPD-Mitglied seit 25. April 1946.

Leben & Beruf

Reinhold Manz stammte aus Pommern. Er verließ die Schule nach der Mittleren Reife und absolvierte eine Ausbildung in der Kommunalverwaltung. Nach dem Kriegsende 1945 kam er als Flüchtling nach Strande. Er war verheiratet. Ab 1946 war er hauptamtlicher Gemeindesekretär der Gemeinde Strande und anschließend Verwaltungs-Angestellter beim Amt Dänischenhagen. 1959 wurde er Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein. Diese Funktion übte er bis zu seinem Ausscheiden aus dem Berufsleben 1985 aus.[1]

Partei & Politik

Er war viele Jahre Vorsitzender des Ortsverein Strande. Von 1959 bis 1986 war er Gemeindevertreter in Strande. Er bekleidete in dieser Zeit viele Funktionen, u.a. stellvertretender Bürgermeister und Vorsitzender des Finanzausschusses.

Einzelnachweise

  1. Kieler Nachrichten 24.11.1976