Kieler Rundschau: Unterschied zwischen den Versionen
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Die "Kieler Rundschau" startete am [[23. Oktober]] [[1980]] mit einer ersten Auflage von 10000 Stück. Herausgegeben wurde sie von der "Initiative für Pressevielfalt"<ref>Roggenkamp, Viola "[http://www.zeit.de/1980/46/liberal-bis-linksLiberal bis links]" in: DIE ZEIT, 7.11.1980 Nr. 46</ref>. | Die "Kieler Rundschau" startete am [[23. Oktober]] [[1980]] mit einer ersten Auflage von 10000 Stück. Herausgegeben wurde sie von der "Initiative für Pressevielfalt"<ref>Roggenkamp, Viola "[http://www.zeit.de/1980/46/liberal-bis-linksLiberal bis links]" in: DIE ZEIT, 7.11.1980 Nr. 46</ref>. | ||
[[Werner Boldt] war politischer Redakteur Klaus Schwidrowski und [[1988]] [[Hans-Peter Bartels]] ware Redakteuren der Kieler Rundschau. | [[Werner Boldt]] war politischer Redakteur [[Klaus Schwidrowski]] und [[1988]] [[Hans-Peter Bartels]] ware Redakteuren der Kieler Rundschau. | ||
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Version vom 18. August 2014, 12:32 Uhr

Die Kieler Rundschau ist eine sozial-liberale Wochenzeitung gewesen, die in Kiel von 1980 bis 1988 immer donnerstags erschien. Sie sollte ein Gegengewicht zu den konservativen "Kieler Nachrichten" bieten und bezeichnete sich als "die unabhängige Zeitung für Schleswig-Holstein". Von Beginn an war die Zeitung immer wieder in der wirtschaftlichen Krise[1].
Start 1980
Die "Kieler Rundschau" startete am 23. Oktober 1980 mit einer ersten Auflage von 10000 Stück. Herausgegeben wurde sie von der "Initiative für Pressevielfalt"[2].
Werner Boldt war politischer Redakteur Klaus Schwidrowski und 1988 Hans-Peter Bartels ware Redakteuren der Kieler Rundschau.
Quellen
- ↑ Rettung in letzter Minute in: DIE ZEIT, 26.2.1982 Nr. 09
- ↑ Roggenkamp, Viola "bis links" in: DIE ZEIT, 7.11.1980 Nr. 46
