Toni Jensen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Ehrungen ==
== Ehrungen ==
* [[1972]] wurde die Grund- und Hauptschule in Dietrichsdorf nach Toni Jensen benannt. Seit [[1989]] ist der Hauptschulteil [[Gesamtschule|Integrierte Gesamtschule]], nachdem [[1988]] die neue sozialdemokratische Landesregierung Gesamtschulen zuließ, wo sie dem Elternwillen entsprachen. Dies war nach allem, was wir wissen, durchaus im Sinne von Toni Jensen. Erste Schulleiterin wurde [[Heide Ziefuß]].
* [[1972]] wurde die [http://kiel-wiki.de/index.php?title=Toni-Jensen-Gemeinschaftsschule Grund- und Hauptschule in Dietrichsdorf] nach Toni Jensen benannt. Seit [[1989]] ist der Hauptschulteil [[Gesamtschule|Integrierte Gesamtschule]], nachdem [[1988]] die neue sozialdemokratische Landesregierung Gesamtschulen zuließ, wo sie dem Elternwillen entsprachen. Dies war nach allem, was wir wissen, durchaus im Sinne von Toni Jensen. Erste Schulleiterin wurde [[Heide Ziefuß]].


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 30. Juli 2015, 14:13 Uhr

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Toni Jensen
Geboren: 25. September 1891
Gestorben: 20. Oktober 1970

Thomasine Margarethe 'Toni' Jensen, * 25. September 1891 in Tönning/Eider; † 20. Oktober 1970 in Kiel; Lehrerin und SPD-Bildungspolitikerin.

Abgeordnete

  • 1921-1933 Abgeordnete des Preußischen Landtags

Kommunalpolitik

  • 1919-1921 Stadtverordnete in Kiel
  • 1945-1946 und 1959-1966 Mitglied der Kieler Ratsversammlung
  • 1959-1962 ehrenamtliche Stadträtin für das Berufs- und Fachschulwesen

Berufliches

  • 1947–1956 Hauptamtliche Stadträtin für Schule und Kultur

Ehrungen

Literatur

  • Nicole Schultheiß: Geht nicht gibt's nicht - 24 Portraits herausragender Frauen aus der Kieler Stadtgeschichte (Kiel 2007)
  • Martin Schwab: Toni Jensen – Eine Kieler Bildungspolitikerin, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Kieler Stadtgeschichte 73 (1987)

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