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'''Uwe Danker''' (* [[14. Januar]] [[1956]] in Westerland auf Sylt) ist Geschichtsprofessor an der Universität Flensburg. Er war in den 1990er Jahren Pressesprecher des [[Landesverband|Landesverbandes]] und Mitglied des [[Beirat für Geschichte|Beirats für Geschichte]] und Mit-Herausgeber des regionalgeschichtlichen Jahrbuchs "[[Demokratische Geschichte]]".
Dr. '''Uwe Danker''', * [[14. Januar]] [[1956]] in Westerland auf Sylt; Historiker. Verheiratet, zwei Kinder. Mitglied der SPD seit [[1972]].


== Partei ==
== Werdegang ==
Mit 16 Jahren ist Uwe Danker [[1972]] Mitglied der SPD geworden. Außer das Amt des Beisitzers im [[OV Kiel-Hassee Nord]] hat Uwe Danker nie klassische Parteiämter innegehabt.
Uwe Danker studierte Geschichte, Mathematik und Soziologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und legte [[1981]] das 2. Staatsexamen für das Höhere Lehramt ab.
 
Anfang der 1980er wurde er zum AStA-Vorsitzenden an der CAU gewählt. Er vertrat die Liste ''[[JumBo]]'' - Jusos mit basisorientierter Linker.
 
[[1984]] gehörte er mit [[Kurt Hamer]] zu den Gründern des [[Beirat für Geschichte|Beirats für Geschichte]], dessen Hauptaufgabe die Herausgabe des regionalgeschichtlichen Jahrbuchs ''[[Demokratische Geschichte]]'' ist. Uwe Danker war von Beginn an Mitherausgeber.
 
[[1986]] promovierte er am Fachbereich Geschichte zum Thema ''Räuberbanden im Alten Reich''.
 
Von [[1988]] bis [[1994]] arbeitete er als Pressesprecher des [[Landesverband|SPD-Landesverbandes]] und der [[Landtagsfraktion]].


Anfang der 1980er war er AStA-Vorsitzender an der Christian-Albrechts-Universität. Die Liste hieß damals "[[JumBo]]" - Jusos mit basisorientierter Linker.
Seit [[1994]] lehrt Uwe Danker am Institut für Zeit- und Regionalgeschichte (IZRG) in Schleswig, das er mitgegründet hat. Mittlerweile gehört es zur Universität Flensburg. Danker ist außerdem seit 1994 Professor und Direktor am Institut für Geschichte und ihre Didaktik der Universität Flensburg.


1988 bis 1994 war er [[Pressesprecher]] des [[Landesverband|SPD-Landesverbands]] und der [[Landtagsfraktion]].
Er lebt in [[Ortsverein Kronshagen|Kronshagen]] im [[Kreisverband Rendsburg-Eckernförde]].


== Wissenschaft ==
== Partei ==
Geschichte, Mathematik und Soziologie hat Uwe Danker  an der Christian-Albrechts-Universität studiert und [[1981]] mit dem gymnasialen Staatsexamen absolviert. [[1986]] promovierte er in Geschichte.
Außer dem Amt des Beisitzers im [[Ortsverein Hassee-Nord]] irgendwann während seiner Zeit in Kiel hatte Uwe Danker bisher nie klassische Parteiämter inne.


[[1984]] war er mit [[Kurt Hamer]] einer der Gründer des [[Beirat für Geschichte|Beirats für Geschichte]].
== Veröffentlichungen ==
Eine Übersicht von Uwe Dankers Veröffentlichungen bietet das IZRG: [http://www.izrg.de/publikationen-danker.html Prof. Dr. Danker - Publikationen (in Auswahl seit 2000)]


Seit 1994 Tätigkeit und Professur am Institut für Zeit- und Regionalgeschichte in Schleswig (IZRG).
== Links ==
* [http://www.izrg.de/danker.html Uwe Danker am IZRG]
* [http://www.vimu.info Virtuelt museum/Virtuelles Museum] - Lebendige Regionalgeschichte der deutsch-dänischen Grenzregion auf wissensbasierter, interaktiver Informationsplattform, an der Uwe Danker maßgeblich beteiligt ist.

Version vom 2. November 2015, 00:28 Uhr

Uwe Danker
Uwe Danker
Uwe Danker
Geboren: 14. Januar 1956

Dr. Uwe Danker, * 14. Januar 1956 in Westerland auf Sylt; Historiker. Verheiratet, zwei Kinder. Mitglied der SPD seit 1972.

Werdegang

Uwe Danker studierte Geschichte, Mathematik und Soziologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und legte 1981 das 2. Staatsexamen für das Höhere Lehramt ab.

Anfang der 1980er wurde er zum AStA-Vorsitzenden an der CAU gewählt. Er vertrat die Liste JumBo - Jusos mit basisorientierter Linker.

1984 gehörte er mit Kurt Hamer zu den Gründern des Beirats für Geschichte, dessen Hauptaufgabe die Herausgabe des regionalgeschichtlichen Jahrbuchs Demokratische Geschichte ist. Uwe Danker war von Beginn an Mitherausgeber.

1986 promovierte er am Fachbereich Geschichte zum Thema Räuberbanden im Alten Reich.

Von 1988 bis 1994 arbeitete er als Pressesprecher des SPD-Landesverbandes und der Landtagsfraktion.

Seit 1994 lehrt Uwe Danker am Institut für Zeit- und Regionalgeschichte (IZRG) in Schleswig, das er mitgegründet hat. Mittlerweile gehört es zur Universität Flensburg. Danker ist außerdem seit 1994 Professor und Direktor am Institut für Geschichte und ihre Didaktik der Universität Flensburg.

Er lebt in Kronshagen im Kreisverband Rendsburg-Eckernförde.

Partei

Außer dem Amt des Beisitzers im Ortsverein Hassee-Nord irgendwann während seiner Zeit in Kiel hatte Uwe Danker bisher nie klassische Parteiämter inne.

Veröffentlichungen

Eine Übersicht von Uwe Dankers Veröffentlichungen bietet das IZRG: Prof. Dr. Danker - Publikationen (in Auswahl seit 2000)

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