Reinhold Manz: Unterschied zwischen den Versionen
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Reinhold Manz stammte aus Pommern. Er verließ die Schule nach der Mittleren Reife und absolvierte eine Ausbildung in der Kommunalverwaltung. Nach dem | Reinhold Manz stammte aus Pommern. Er verließ die Schule nach der Mittleren Reife und absolvierte eine Ausbildung in der Kommunalverwaltung. Nach dem Ende der NS-Herrschaft und des Krieges [[1945]] kam er als Flüchtling nach Strande. | ||
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== Partei & Politik == | == Partei & Politik == | ||
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== Ehrungen == | == Ehrungen == | ||
[[1985]] wurde ihm das Bundesverdienstkreuz verliehen. | [[1985]] wurde ihm das Bundesverdienstkreuz verliehen. | ||
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Aktuelle Version vom 25. Juni 2025, 08:12 Uhr
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| Reinhold Manz |
Reinhold Manz, * 5. Juli 1920 in Stettin, † 29. August 2013[1]; Verwaltungsangestellter, Geschäftsführer. SPD-Mitglied ab 1946.
Leben & Beruf
Reinhold Manz stammte aus Pommern. Er verließ die Schule nach der Mittleren Reife und absolvierte eine Ausbildung in der Kommunalverwaltung. Nach dem Ende der NS-Herrschaft und des Krieges 1945 kam er als Flüchtling nach Strande.
Ab 1946 war er hauptamtlicher Gemeindesekretär der Gemeinde Strande und anschließend Verwaltungs-Angestellter beim Amt Dänischenhagen. 1959 wurde er Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein. Diese Funktion übte er bis zu seinem Ausscheiden aus dem Berufsleben 1985 aus.[2]
Er war verheiratet.
Partei & Politik
Am 25. April 1946 schloss sich Reinhold Manz der SPD an. Er war viele Jahre Vorsitzender des Ortsvereins Strande, von 1959 bis 1986 auch Gemeindevertreter. Er bekleidete in dieser Zeit viele Funktionen, u.a. stellvertretender Bürgermeister und Vorsitzender des Finanzausschusses. Über diese Zeit verfasste er kurze Erinnerungen.
Ehrungen
1985 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz verliehen.
2006 ehrte ihn sein Ortsverein für 60-jährige Mitgliedschaft in der SPD.[3]
