Landesparteitag 2007, Neumünster: Unterschied zwischen den Versionen

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== Vorstandswahlen ==
== Vorstandswahlen ==
Im Mittelpunkt des Parteitags stand der Wechsel im Landesvorsitz von Claus Möller zu Ralf Stegner. Claus Möller war 2003 spontan für den Landesvorsitz angetreten, nachdem [[Franz Thönnes]] bei den Delegierten [[Landesparteitag 2003, Bad Segeberg|durchgefallen]] war.<ref>"Generationswechsel mit Stilbruch" in: [https://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=na&dig=2007%2F03%2F24%2Fa0073&cHash=0f2c9ba46f taz, 24.03.2007] </ref>
Im Mittelpunkt des Parteitags stand der Wechsel im Landesvorsitz von Claus Möller zu Ralf Stegner. Claus Möller war 2003 spontan für den Landesvorsitz angetreten, nachdem [[Franz Thönnes]] bei den Delegierten [[Landesparteitag 2003, Bad Segeberg|durchgefallen]] war. Bereits 2006 hatte Möller angekündigt, nicht wieder kandidieren zu wollen. Beworben hatte sich nur [[Ralf Stegner]]. Der Krankenpfleger [[Stephan Frey]] hatte sich zwischenzeitlich auch noch beworben, dann aber seine Kandidatur "aus gesundheitlichen Gründen" zurückgezogen. Ralf Stegner ist dann mit 89,7 % der Delegiertenstimmen zum Landesvorsitzenden gewählt worden. Die taz sprach von einem "Generationswechsel mit Stilbruch".<ref>"Generationswechsel mit Stilbruch" in: [https://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=na&dig=2007%2F03%2F24%2Fa0073&cHash=0f2c9ba46f taz, 24.03.2007]</ref>





Version vom 23. April 2013, 23:13 Uhr

24. und 25. März 2007

Themen

Wichtig war die Verabschiedung des Antrages F1, dem „Maßnahmenpaket zur mittelfristigen Personal- und Finanzplanung des Landesverbandes“.

Vorstandswahlen

Im Mittelpunkt des Parteitags stand der Wechsel im Landesvorsitz von Claus Möller zu Ralf Stegner. Claus Möller war 2003 spontan für den Landesvorsitz angetreten, nachdem Franz Thönnes bei den Delegierten durchgefallen war. Bereits 2006 hatte Möller angekündigt, nicht wieder kandidieren zu wollen. Beworben hatte sich nur Ralf Stegner. Der Krankenpfleger Stephan Frey hatte sich zwischenzeitlich auch noch beworben, dann aber seine Kandidatur "aus gesundheitlichen Gründen" zurückgezogen. Ralf Stegner ist dann mit 89,7 % der Delegiertenstimmen zum Landesvorsitzenden gewählt worden. Die taz sprach von einem "Generationswechsel mit Stilbruch".[1]


Neuer Landesvorstand

Quellen

  1. "Generationswechsel mit Stilbruch" in: taz, 24.03.2007