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Von 1990 bis 1998 stellte die SPD mit Margarethe Kühn die Bürgermeisterin. Ganz wesentliche Entwicklungen der Gemeinde wurden in dieser Zeit umgesetzt. | Von 1990 bis 1998 stellte die SPD mit Margarethe Kühn die Bürgermeisterin. Ganz wesentliche Entwicklungen der Gemeinde wurden in dieser Zeit umgesetzt. | ||
==[https://www.spd-soerup.de/wp-content/uploads/sites/533/2020/09/Die_SPD_-_unsere_Geschichte-1.pdf Chronik des Ortsvereins] | ==Chronik des Ortsvereins== | ||
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*[[Reichstagswahl 1874]] | *[[Reichstagswahl 1874]] | ||
Version vom 13. April 2025, 13:16 Uhr
Der Ortsverein Sörup ist eine Gliederung im Kreisverband Schleswig-Flensburg. 2019 beging er seine Hundertjahrfeier.[1]
Dezember 1918: Gründung des Arbeiter- und Bauernrats in Sörup
Januar 1919: 20 neue Mitglieder treten auf einer Versammlung in den neuen Ortsverein ein.
1951: Wiedergründung der SPD im Ort
Von 1990 bis 1998 stellte die SPD mit Margarethe Kühn die Bürgermeisterin. Ganz wesentliche Entwicklungen der Gemeinde wurden in dieser Zeit umgesetzt.
Chronik des Ortsvereins
Veranstaltung des ADAV in Sörup. Aus den Flensburger Nachrichten vom 6.1.1874: „Volksversammlung der Sozialisten“ mit dem Agitator Brückmann aus Altona und dem Kandidaten Wilhelm Hasenclever (Vorsitzender des ADAV). Aus dem Pressebericht: „Lebhafte Diskussion mit geachteten Bauern Otzen - Löstrup, Jakobsen – Südensee, Möllgaard – Wipholm, Jensen – Ausacker“
Ergebnis der Reichstagswahl für Sörup und Sörupmühle: 51 Stimmen für den ADAV, bestes Wahlergebnis im Landkreis Flensburg (Wahlkreis 2 Flensburg-Apenrade)
- 11. Januar 1919:
Bericht in der Flensburger Volkszeitung: „Vorzüglich verlaufene Wahlversammlung in Sörup. Besucherzahl 400. Wiederum traten 20 Personen dem neuen Ortsverein bei. Redner war der Genossen Eichhorn.“
- 10. Februar 1919:
Parteiversammlung am Samstagnachmittag des Ortsvereins. Vorsitzender wurde der Genosse Delega. Die Versammlung beschloss die Aufstellung einer eigenen Liste für die Kommunalwahl. 12 Kandidaten wurden aufgestellt. Der Genosse Erfurt – Flensburg erläuterte die Vorarbeiten zur Wahl und besprach kurz das sozialdemokratische Wahlprogramm.
- 4. Mai 1919
Maifeier – ein Pressebericht: Die hiesige organisierte Arbeiterschaft hat zum ersten Male den 1. Mai im überfüllten Saale des Kreisbahnhofs gefeiert, welcher der Bedeutung des Tages entsprechend dekoriert war. Gesangsvorträge, Prolog und Festrede wurden zu Gehör gebracht, welche allseitigen Beifall fanden. Hernach fand ein Tanzkränzchen statt, wobei die Zeit schnell verging.
Ortsvereine: Amt Hürup | Bergenhusen | Böklund | Borgwedel | Busdorf | Dannewerk | Dollerup-Westerholz | Eggebek | Erfde | Fahrdorf | Geltinger Bucht | Glücksburg | Großenwiehe-Lindewitt | Grundhof | Handewitt | Harrislee | Hasselberg | Jagel | Jerrishoe | Jübek | Kappeln | Kappeln-Land (mit Arnis und Rabenkirchen-Faulück) | Kropp | Langballig | Langstedt | Maasholm | Mohrkirch | Munkbrarup | Neuberend (mit Idstedt) | Norderbrarup (mit Scheggerott) | Nübel | Östl. Karrheide-Medelby | Satrup | Schaalby | Schafflund | Schleswig | Schuby | Sieverstedt | Silberstedt | Sörup | Stapel (mit Süderstapel) | Steinfeld-Ulsnis (mit Boren und Ekenis) | Stolk | Struxdorf | Süderbrarup | Taarstedt | Tarp | Tolk | Treia | Wagersrott | Wanderup | Wees | Wohlde
