Georg Winter: Unterschied zwischen den Versionen

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Er war Mitglied im Wahlcomité, verlässt es aber im Juni [[1870]].<ref>[https://fes.imageware.de/fes/web/index.html?open=SC06070&page=1 Social-Demokrat - Tagesausgabe], 19.06.1870</ref>
Er war Mitglied im Wahlcomité, verlässt es aber im Juni [[1870]].<ref>[https://fes.imageware.de/fes/web/index.html?open=SC06070&page=1 Social-Demokrat - Tagesausgabe], 19.06.1870</ref>
Bei der [[Reichstagswahl 1874]] kandidiert Georg Winter erfolglos in den Wahlkreise 1 Hadersleben, Sonderburg, 2 Apenrade, [[Kreisverband Flensburg|Flensburg]] und 6 Pinneberg, Segeberg.<ref>[https://fes.imageware.de/fes/web/index.html?open=NS04017&page=1 Neuer Social-Demokrat - Tagesausgabe], 11.02.1874</ref>


Er wohnte "Am Felde 22" in [[Ortsverein Ottensen|Ottensen]].<ref>[https://fes.imageware.de/fes/web/index.html?open=SC05112&page=2 Social-Demokrat - Tagesausgabe], 24.09.1869 </ref>
Er wohnte "Am Felde 22" in [[Ortsverein Ottensen|Ottensen]].<ref>[https://fes.imageware.de/fes/web/index.html?open=SC05112&page=2 Social-Demokrat - Tagesausgabe], 24.09.1869 </ref>

Version vom 20. März 2022, 01:28 Uhr

Georg Winter war um 1869 Vorsitzender des ADAV und der Tabak- und Zigarrenarbeitergewerkschaft in Altona und schrieb regelmäßig Ankündigungen für Mitgliederversammlungen und Berichte über das Parteileben und die Gewerkschaftsarbeit im "Social-Demokrat".

1870 begab er sich auf Agitationsreise an die Westküste und kam nach Glückstadt am 18. Februar, Heide am 20. Februar und Itzehoe am 24. Februar.[1]

Er war Mitglied im Wahlcomité, verlässt es aber im Juni 1870.[2]

Bei der Reichstagswahl 1874 kandidiert Georg Winter erfolglos in den Wahlkreise 1 Hadersleben, Sonderburg, 2 Apenrade, Flensburg und 6 Pinneberg, Segeberg.[3]

Er wohnte "Am Felde 22" in Ottensen.[4]

Einzelnachweise