Landesparteitag 2013, Kiel: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Liste für die [[Europawahl 2014]] wurde aufgestellt. Dabei wurde [[Ulrike Rodust]] wieder auf den ersten Platz gewählt. Auf dem Stellvertreterplatz fiel der Vorschlag des Landesvorstandes, die Landtagsabgeordnete [[Regina Poersch]] durch. Auf auf dem zweiten Platz wurde sie nicht gewählt. Stattdessen wurde [[Martin Tretbar-Endres]] Stellvertreter und der Lübecker [[Enrico Kreft]] bekam den zweiten Platz.
Die Liste für die [[Europawahl 2014]] wurde aufgestellt. Dabei wurde [[Ulrike Rodust]] wieder auf den ersten Platz gewählt. Auf dem Stellvertreterplatz fiel der Vorschlag des Landesvorstandes, die Landtagsabgeordnete [[Regina Poersch]], durch. Auch auf dem zweiten Platz wurde sie nicht gewählt. Stattdessen wurde [[Martin Tretbar-Endres]] Stellvertreter und der Lübecker [[Enrico Kreft]] bekam den zweiten Platz.


Gastredner war der Vorsitzende der S&D-Fraktion, der Österreicher Hannes Swoboda.
Gastredner war der Vorsitzende der S&D-Fraktion, der Österreicher Hannes Swoboda.


Vor dem Tagungsort fand eine Mahnwache für "Lampedusa"-Flüchtlinge in Hamburg. Die Protestierer ließen im Laufe des Parteitags auch noch ein Transparent von der Bühne.
Vor dem Tagungsort fand eine Mahnwache für "Lampedusa"-Flüchtlinge in Hamburg statt. Die Protestierenden ließen im Laufe des Parteitags auch noch ein Transparent von der Bühne.

Version vom 14. November 2013, 00:44 Uhr

Landesparteitag Kiel 2013
1. November 2013
Casino der Stadtwerke
Uhlenkrog 32
24113 Kiel
Siehe auch: Beschlussdatenbank

Die Liste für die Europawahl 2014 wurde aufgestellt. Dabei wurde Ulrike Rodust wieder auf den ersten Platz gewählt. Auf dem Stellvertreterplatz fiel der Vorschlag des Landesvorstandes, die Landtagsabgeordnete Regina Poersch, durch. Auch auf dem zweiten Platz wurde sie nicht gewählt. Stattdessen wurde Martin Tretbar-Endres Stellvertreter und der Lübecker Enrico Kreft bekam den zweiten Platz.

Gastredner war der Vorsitzende der S&D-Fraktion, der Österreicher Hannes Swoboda.

Vor dem Tagungsort fand eine Mahnwache für "Lampedusa"-Flüchtlinge in Hamburg statt. Die Protestierenden ließen im Laufe des Parteitags auch noch ein Transparent von der Bühne.