Ortsverein Lunden-Lehe-Krempel: Unterschied zwischen den Versionen

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== Gründungszeit ==
== Gründungszeit ==
Im Fahnenschrank des Dithmarscher Landesmuseums hängt unter der Inventarnummer DLM 17.890 eine Fahne, die wie folgt beschrieben wird:"1,38x1,44m, Seide, Leinen, Metallfransen, bemalt, 1.S.: blau, Wappen mit Arbeits-und Erntegerät "Arbeiter-Verein, gegr.1. Februar 1886, Lunden und Umgegend", 2.S: schwarz-weiß-rot, Katusche mit Reiter, Corbus-Eichenlaubkranz "Jung's holt fast an de Fahn, dat uns dat gut op unse oln Dage!", Altbestand"<ref> Dithmarscher Landesmuseum</ref>
Im Fahnenschrank des Dithmarscher Landesmuseums hängt unter der Inventarnummer DLM 17.890 eine Fahne, die wie folgt beschrieben wird: "1,38x1,44m, Seide, Leinen, Metallfransen, bemalt, 1.S.: blau, Wappen mit Arbeits-und Erntegerät "Arbeiter-Verein, gegr.1. Februar 1886, Lunden und Umgegend", 2.S: schwarz-weiß-rot, Katusche mit Reiter, Corbus-Eichenlaubkranz "Jung's holt fast an de Fahn, dat uns dat gut op unse oln Dage!", Altbestand"<ref> Dithmarscher Landesmuseum</ref>
Dieses Fundstück belegt, dass der Ortsverein Lunden wohl schon [[1886]] bestanden haben muss.
Dieses Fundstück belegt, dass der Ortsverein Lunden wohl schon [[1886]] bestanden haben muss.



Aktuelle Version vom 23. August 2023, 08:29 Uhr

Der Ortsverein Lunden-Lehe-Krempel ist eine Gliederung im Kreisverband Dithmarschen.

Gründungszeit

Im Fahnenschrank des Dithmarscher Landesmuseums hängt unter der Inventarnummer DLM 17.890 eine Fahne, die wie folgt beschrieben wird: "1,38x1,44m, Seide, Leinen, Metallfransen, bemalt, 1.S.: blau, Wappen mit Arbeits-und Erntegerät "Arbeiter-Verein, gegr.1. Februar 1886, Lunden und Umgegend", 2.S: schwarz-weiß-rot, Katusche mit Reiter, Corbus-Eichenlaubkranz "Jung's holt fast an de Fahn, dat uns dat gut op unse oln Dage!", Altbestand"[1] Dieses Fundstück belegt, dass der Ortsverein Lunden wohl schon 1886 bestanden haben muss.

NS-Diktatur

Am 5. April 1933 wurden 24 Linke aus Lunden und Tönning, darunter der Kreisvorsitzende Paul Dölz, von den Nazis verhaftet und nach Husum gebracht.[2]

Einzelnachweise

  1. Dithmarscher Landesmuseum
  2. Sörensen, Christian M.: Politische Entwicklung und Aufstieg der NSDAP in den Kreisen Husum und Eiderstedt, 1918-1933, Neumünster, Wachholtz Verlag, (1995), S. 463