Ortsverein Pansdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Wahlgebiet Pansdorf der Gemeinde West-Ratekau mit 351 Stimmen bei der Kommunalwahl [[1930]] die stärkste Partei. <ref>https://www.spd-geschichtswerkstatt.de/wiki/Kommunalwahlen_im_Fürstentum_Lübeck_1919-1933#/media/Datei:Wahlergebnisse-Kommunalwahl-1930-Landesteil-Lübeck.jpeg</ref>
Im Wahlgebiet Pansdorf der Gemeinde West-Ratekau mit 351 Stimmen bei der Kommunalwahl [[1930]] die stärkste Partei. <ref>https://www.spd-geschichtswerkstatt.de/wiki/Kommunalwahlen_im_Fürstentum_Lübeck_1919-1933#/media/Datei:Wahlergebnisse-Kommunalwahl-1930-Landesteil-Lübeck.jpeg</ref>
1930 ist eine Einladung zu einer „Ortsgruppe Pansdorf des Sozialdemokratischen Vereins“ belegt, daher gehörte das Gebiet vermutlich auch damals zum Ortsverein Ratekau.<ref>[https://library.fes.de/luebeck/pdf/1930/1930-281.pdf Volksbote 2.12.30]</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 17. Dezember 2023, 22:23 Uhr

Der Ortsverein Pansdorf war eine Gliederung im Kreisverband Ostholstein bis 2016.

Zum "Tag der Ortsvereine" am 4. Mai 2013 im Rahmen des 150. Jahrestages der SPD beteiligte sich die SPD Pansdorf mit anderen aus dem Kreis an einer Sternfahrt, der "roten Karawane", nach Bad Schwartau, in der unter anderem rote Trecker mitfuhren.

Zum 1. Januar 2017 schlossen sich die Ortsvereine Pansdorf, Ratekau und Sereetz zum Ortsverein Gemeinde Ratekau zusammen.[1]

Im Wahlgebiet Pansdorf der Gemeinde West-Ratekau mit 351 Stimmen bei der Kommunalwahl 1930 die stärkste Partei. [2]

1930 ist eine Einladung zu einer „Ortsgruppe Pansdorf des Sozialdemokratischen Vereins“ belegt, daher gehörte das Gebiet vermutlich auch damals zum Ortsverein Ratekau.[3]

Einzelnachweise