Ortsverein Lohbrügge: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Ortsverein Lohbrügge''' war eine Gliederung der schleswig-holsteinischen SPD in der Weimarer Republik im [[Kreisverband Stormarn]] ab [[1929]].
Der '''Ortsverein Lohbrügge''' war eine Gliederung im [[Kreisverband Stormarn]] ab [[1929]].


1929 schloss der [[Ortsverein Boberg]] sich mit dem [[Ortsverein Sande]] zum [[Ortsverein Lohbrügge]] zusammen<ref>Hamburger Echo 15.07.1929, S. 6</ref>, weil auch die Gemeinden fusioniert waren.
In diesem Jahr schlossen sich der [[Ortsverein Boberg]] und der [[Ortsverein Sande]] zum Ortsverein Lohbrügge zusammen<ref>''Hamburger Echo'', 15.7.1929, S. 6</ref>, weil auch die Gemeinden fusioniert waren.


1937 wurde die Gemeinde nach Hamburg eingemeindet.
Ebenfalls in diesem Jahr musste der [[Ortsverein Reinbek]] aufgehoben werden und schloss sich dem Ortsverein Lohbrügge an.<ref>''Bergedorf-Sander Volksblatt'', 23.9.1929, S. 6</ref> Schon [[1932]] bestand aber wieder eine [[Ortsverein Reinbek|Ortsgruppe Reinbek-Schönningstedt]].<ref>''Bergedorf-Sander Volksblatt'', 15.4.1932, S. 7</ref>
 
[[1937]] wurde Lohbrügge nach Hamburg eingemeindet.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 8. Dezember 2025, 02:18 Uhr

Der Ortsverein Lohbrügge war eine Gliederung im Kreisverband Stormarn ab 1929.

In diesem Jahr schlossen sich der Ortsverein Boberg und der Ortsverein Sande zum Ortsverein Lohbrügge zusammen[1], weil auch die Gemeinden fusioniert waren.

Ebenfalls in diesem Jahr musste der Ortsverein Reinbek aufgehoben werden und schloss sich dem Ortsverein Lohbrügge an.[2] Schon 1932 bestand aber wieder eine Ortsgruppe Reinbek-Schönningstedt.[3]

1937 wurde Lohbrügge nach Hamburg eingemeindet.

Einzelnachweise

  1. Hamburger Echo, 15.7.1929, S. 6
  2. Bergedorf-Sander Volksblatt, 23.9.1929, S. 6
  3. Bergedorf-Sander Volksblatt, 15.4.1932, S. 7