Max Grothe: Unterschied zwischen den Versionen

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Max Grothe war Hauptgeschäftsführer der Pommerschen Bauernschaft e.V. Stettin, Aufsichtsrat der Moorkultur-A.G. Berlin und Vorstandsmitglied der Siedlungsgesellschaft Bauernland für Pommern. Dann Flucht aus Stettin nach Preetz.
Max Grothe war Hauptgeschäftsführer der Pommerschen Bauernschaft e.V. Stettin, Aufsichtsrat der Moorkultur-A.G. Berlin und Vorstandsmitglied der Siedlungsgesellschaft Bauernland für Pommern. Dann Flucht aus Stettin nach Preetz.


[[1946]]-[[1959]] war Max Grothe Bürgermeister von Preetz. Außerdem war er Mitglied des [[Kreisverband Plön|Kreistages Plön]].
[[1946]]-[[1959]] war Max Grothe Bürgermeister von [[Ortsverein Preetz|Preetz]]. Außerdem war er Mitglied des [[Kreisverband Plön|Kreistages Plön]].


In der [[Landtagswahl 1947]] wurde er für den ''Wahlkreis 20 Plön-Nord'' in den Landtag gewählt. Dort war er Mitglied im Ausschuss für Flüchtlingswesen und im Untersuchungsausschuss "Fall Dr. Müller"<ref>vgl.:{{LIS|428}}</ref>.
In der [[Landtagswahl 1947]] wurde er für den ''Wahlkreis 20 Plön-Nord'' in den Landtag gewählt. Dort war er Mitglied im Ausschuss für Flüchtlingswesen und im Untersuchungsausschuss "Fall Dr. Müller"<ref>vgl.:{{LIS|428}}</ref>.


== Links ==
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== Quellen ==
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Version vom 24. Mai 2020, 00:58 Uhr

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Max Grothe
Geboren: 7. September 1899
Gestorben: 27. Januar 1968

Max Grothe, * 7. September 1899 in Grünrade/Neumark, † 27. Januar 1968; Landwirt und Kaufmann; Mitglied der SPD seit 1932[1].

Max Grothe war Hauptgeschäftsführer der Pommerschen Bauernschaft e.V. Stettin, Aufsichtsrat der Moorkultur-A.G. Berlin und Vorstandsmitglied der Siedlungsgesellschaft Bauernland für Pommern. Dann Flucht aus Stettin nach Preetz.

1946-1959 war Max Grothe Bürgermeister von Preetz. Außerdem war er Mitglied des Kreistages Plön.

In der Landtagswahl 1947 wurde er für den Wahlkreis 20 Plön-Nord in den Landtag gewählt. Dort war er Mitglied im Ausschuss für Flüchtlingswesen und im Untersuchungsausschuss "Fall Dr. Müller"[2].

Links

Quellen

  1. Martens, Holger: Die Geschichte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Schleswig-Holstein 1945 - 1959 (Malente 1998), ISBN 3-933862-24-8Seite 551
  2. vgl.:Landtagsinformationssystem: Max Grothe