Ute Erdsiek-Rave: Unterschied zwischen den Versionen

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}}'''Ute Erdsiek-Rave''' (geb. Flashar), * [[2. Januar]] [[1947]] in Heide; Vorsitzende der [[Landtagsfraktion]] und Bildungsministerin.  
}}'''Ute Erdsiek-Rave''' (geb. Flashar), * [[2. Januar]] [[1947]] in Heide; Vorsitzende der [[Landtagsfraktion]] und Bildungsministerin. Seit 1969 Mitglied der SPD.


== Parteiämter ==
== Leben & Beruf ==
* Seit 1969 Mitglied der SPD.
* Lehrerin, Germanistin
*[[1972]]-[[1975]] Beurlaubung, um in Stockholm in der Erwachsenenbildung zu arbeiten<ref>''Zur Toleranz verpflichtet. Ein Porträt der Landtagspräsidentin Ute Erdsiek-Rave'', ''Wir in Schleswig-Holstein'' in ''Vorwärts'' Nr. 11, November 1992</ref>
* Vorsitzende des Expertenkreises "Inklusive Bildung" der Deutschen UNESCO-Kommission<ref>unesco.de "[http://www.unesco.de/expertenkreis_mitglieder.html Mitglieder des Expertenkreises]"</ref>
* Verheiratet mit [[Klaus Rave]], ein Sohn.
 
== Partei & Politik ==
* 1983-1986 stellv. Landesvorsitzende der [[Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF)|AsF]]
* 1983-1986 stellv. Landesvorsitzende der [[Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF)|AsF]]
* 1983-1986 Kreistagsabgeordnete im Kreis Rendsburg-Eckernförde, zeitweise stellv. Fraktionsvorsitzende, Vorsitz Schul- und Kulturausschuss


== Kommunalpolitik ==
=== Landtag ===
*1983-1986 Kreistagsabgeordnete im Kreis Rendsburg-Eckernförde
 
== Landtag ==
*1987-2009 Mitglied des Landtages für den Wahlkreis 14 (Rendsburg-Ost), 2000 und 2009 über die Landesliste
*1987-2009 Mitglied des Landtages für den Wahlkreis 14 (Rendsburg-Ost), 2000 und 2009 über die Landesliste
*1988-1992 stellv. Fraktionsvorsitzende  
*1988-1992 stellv. Fraktionsvorsitzende  
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aktiv im Eingaben-, Sozial- und Parlamentarischen Einigungsausschuss, im Ältestenrat des Landtages, im Sonderausschuss 'Verfassungs- und Parlamentsreform', in der Enquete-Kommission "Zukünftige Energieversorgung in Schleswig-Holstein", in der Parlamentarische Kontrollkommission, im Stiftungsrat der Kulturstiftung; Mitglied der 9., 10. und 13. Bundesversammlung
aktiv im Eingaben-, Sozial- und Parlamentarischen Einigungsausschuss, im Ältestenrat des Landtages, im Sonderausschuss 'Verfassungs- und Parlamentsreform', in der Enquete-Kommission "Zukünftige Energieversorgung in Schleswig-Holstein", in der Parlamentarische Kontrollkommission, im Stiftungsrat der Kulturstiftung; Mitglied der 9., 10. und 13. Bundesversammlung


== Landesregierung ==
=== Landesregierung ===
*1998-2005 Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur
*1998-2005 Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur
*2005-2009 Ministerin für Bildung und Frauen, stellv. Ministerpräsidentin
*2005-2009 Ministerin für Bildung und Frauen, stellv. Ministerpräsidentin


== Leben und Beruf ==
== Literatur & Links ==
* Lehrerin
*''Zur Toleranz verpflichtet. Ein Porträt der Landtagspräsidentin Ute Erdsiek-Rave'', ''Wir in Schleswig-Holstein'' in ''Vorwärts'' Nr. 11, November 1992
* Vorsitzende des Expertenkreises "Inklusive Bildung" der Deutschen UNESCO-Kommission<ref>unesco.de "[http://www.unesco.de/expertenkreis_mitglieder.html Mitglieder des Expertenkreises]"</ref>
*{{LIS|464}}
 
*{{Wikipedia}}
== Links ==
*[http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=R%3D464&format=WEBVOLLLANG Landtagsinformationssystem]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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Version vom 17. Mai 2021, 04:11 Uhr

Ute Erdsiek-Rave
Ute Erdsiek-Rave
Ute Erdsiek-Rave
Geboren: 2. Januar 1947

Ute Erdsiek-Rave (geb. Flashar), * 2. Januar 1947 in Heide; Vorsitzende der Landtagsfraktion und Bildungsministerin. Seit 1969 Mitglied der SPD.

Leben & Beruf

  • Lehrerin, Germanistin
  • 1972-1975 Beurlaubung, um in Stockholm in der Erwachsenenbildung zu arbeiten[1]
  • Vorsitzende des Expertenkreises "Inklusive Bildung" der Deutschen UNESCO-Kommission[2]
  • Verheiratet mit Klaus Rave, ein Sohn.

Partei & Politik

  • 1983-1986 stellv. Landesvorsitzende der AsF
  • 1983-1986 Kreistagsabgeordnete im Kreis Rendsburg-Eckernförde, zeitweise stellv. Fraktionsvorsitzende, Vorsitz Schul- und Kulturausschuss

Landtag

  • 1987-2009 Mitglied des Landtages für den Wahlkreis 14 (Rendsburg-Ost), 2000 und 2009 über die Landesliste
  • 1988-1992 stellv. Fraktionsvorsitzende
  • 1992-1996 Landtagspräsidentin
  • 1996-1998 Fraktionsvorsitzende

aktiv im Eingaben-, Sozial- und Parlamentarischen Einigungsausschuss, im Ältestenrat des Landtages, im Sonderausschuss 'Verfassungs- und Parlamentsreform', in der Enquete-Kommission "Zukünftige Energieversorgung in Schleswig-Holstein", in der Parlamentarische Kontrollkommission, im Stiftungsrat der Kulturstiftung; Mitglied der 9., 10. und 13. Bundesversammlung

Landesregierung

  • 1998-2005 Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur
  • 2005-2009 Ministerin für Bildung und Frauen, stellv. Ministerpräsidentin

Literatur & Links

  • Zur Toleranz verpflichtet. Ein Porträt der Landtagspräsidentin Ute Erdsiek-Rave, Wir in Schleswig-Holstein in Vorwärts Nr. 11, November 1992
  • Landtagsinformationssystem: Ute Erdsiek-Rave
  • Wikipedia: Ute Erdsiek-Rave

Einzelnachweise

  1. Zur Toleranz verpflichtet. Ein Porträt der Landtagspräsidentin Ute Erdsiek-Rave, Wir in Schleswig-Holstein in Vorwärts Nr. 11, November 1992
  2. unesco.de "Mitglieder des Expertenkreises"