Hans-Peter Bartels: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hans-Peter Bartels''', * [[7. Mai]] [[1961]] in Düsseldorf. Studium der Politischen Wissenschaft, Soziologie und Volkskunde an der Universität Kiel, [[1986]] M.A., [[1988]] Promotion zum Dr. phil.; Journalist. Verheiratet mit [[Susanne Gaschke]]. [[1979]] Eintritt in die SPD.
'''Hans-Peter Bartels''', * [[7. Mai]] [[1961]] in Düsseldorf. Politologe und Journalist. Verheiratet mit [[Susanne Gaschke]]. Eintritt in die SPD [[1979]].


== Parteiämter ==
== Parteiämter ==
*Mitglied im Ortsvereins- und Kreisvorstand  
*Mitglied im Ortsvereins- und im [[Kreisverband Kiel|Kreisvorstand]]
*stellv. Landesvorsitzender der [[Jusos]]  
*stellv. Landesvorsitzender der [[Jusos]]  
*[[1991]]-[[1997]] Vorsitzender des SPD-Kreisausschusses Kiel
*[[1991]]-[[1997]] Vorsitzender des SPD-Kreisausschusses Kiel
*[[1995]]-1997 Vorsitzender des SPD-Landesausschusses
*[[1995]]-1997 Vorsitzender des SPD-Landesausschusses
*Mitglied der SPD-Grundwertekommission.
*Mitglied der SPD-Grundwertekommission


== Bundestag ==
== Bundestag ==
*seit [[1998]] Mitglied des Bundestages, jeweils direkt gewählt im Wahlkreis 5 (Kiel); Nachfolger von [[Norbert Gansel]]; Schwerpunkt Verteidigungspolitik
*seit [[1998]] Mitglied des Bundestages, jeweils direkt gewählt im Wahlkreis 5 (Kiel); Nachfolger von [[Norbert Gansel]]; Schwerpunkt Verteidigungspolitik
*Im Sommer [[2014]] von seiner Fraktion vorgeschlagen für das Amt des Wehrbeauftragten ab [[2015]]  
*seit [[2000]] Mitglied im Verteidigungsausschuss
*Im Sommer [[2014]] von seiner Fraktion vorgeschlagen für das Amt des Wehrbeauftragten ab [[2015].<ref>Spiegel online: [http://www.spiegel.de/politik/deutschland/neuer-wehrbeauftragter-wird-hans-peter-bartels-von-der-spd-a-1006052.html ''Hans-Peter Bartels soll neuer Wehrbeauftragter werden''], 1.12.14</ref>


== Sonstiges ==
== Sonstiges ==
*[[1980]] Abitur an der Max-Planck-Schule in Kiel
*[[1980]]-[[1981]] Wehrdienst
*[[1980]]-[[1981]] Wehrdienst
*Studium der Politischen Wissenschaft, Soziologie und Volkskunde an der Universität Kiel
*[[1986]] M.A., [[1988]] Promotion zum Dr. phil.
*[[1988]] Redakteur der ''[[Kieler Rundschau]]''  
*[[1988]] Redakteur der ''[[Kieler Rundschau]]''  
*Angestellter in der Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein, zuletzt Sektenbeauftragter der Landesregierung
*[[1988]]-[[1998]] Angestellter in der Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein, zuletzt Sektenbeauftragter der Landesregierung
*Mitglied der Gewerkschaft ver.di, der Arbeiterwohlfahrt, des Vereins Arbeit für Behinderte und des Kuratoriums der Jungen Presse Schleswig-Holstein (JPSH)  
*Mitglied der Gewerkschaft ver.di, der Arbeiterwohlfahrt, des Vereins Arbeit für Behinderte und des Kuratoriums der Jungen Presse Schleswig-Holstein (JPSH)  
*Mitherausgeber der Zeitschrift ''Berliner Republik''
*Mitherausgeber der Zeitschrift ''Berliner Republik''
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*[http://www.hans-peter-bartels.de/ Eigene Internetseite]
*[http://www.hans-peter-bartels.de/ Eigene Internetseite]
*[http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=ID%3D2611&format=WEBVOLLLANG Landtagsinformationssystem]
*[http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=ID%3D2611&format=WEBVOLLLANG Landtagsinformationssystem]
== Quellen ==
<references />





Version vom 3. Dezember 2014, 16:40 Uhr

Hans-Peter Bartels
Hans-Peter Bartels
Hans-Peter Bartels
Geboren: 7. Mai 1961

Hans-Peter Bartels, * 7. Mai 1961 in Düsseldorf. Politologe und Journalist. Verheiratet mit Susanne Gaschke. Eintritt in die SPD 1979.

Parteiämter

  • Mitglied im Ortsvereins- und im Kreisvorstand
  • stellv. Landesvorsitzender der Jusos
  • 1991-1997 Vorsitzender des SPD-Kreisausschusses Kiel
  • 1995-1997 Vorsitzender des SPD-Landesausschusses
  • Mitglied der SPD-Grundwertekommission

Bundestag

  • seit 1998 Mitglied des Bundestages, jeweils direkt gewählt im Wahlkreis 5 (Kiel); Nachfolger von Norbert Gansel; Schwerpunkt Verteidigungspolitik
  • seit 2000 Mitglied im Verteidigungsausschuss
  • Im Sommer 2014 von seiner Fraktion vorgeschlagen für das Amt des Wehrbeauftragten ab [[2015].[1]

Sonstiges

  • 1980 Abitur an der Max-Planck-Schule in Kiel
  • 1980-1981 Wehrdienst
  • Studium der Politischen Wissenschaft, Soziologie und Volkskunde an der Universität Kiel
  • 1986 M.A., 1988 Promotion zum Dr. phil.
  • 1988 Redakteur der Kieler Rundschau
  • 1988-1998 Angestellter in der Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein, zuletzt Sektenbeauftragter der Landesregierung
  • Mitglied der Gewerkschaft ver.di, der Arbeiterwohlfahrt, des Vereins Arbeit für Behinderte und des Kuratoriums der Jungen Presse Schleswig-Holstein (JPSH)
  • Mitherausgeber der Zeitschrift Berliner Republik

Links

Quellen