Hans-Peter Bartels: Unterschied zwischen den Versionen

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*seit [[1998]] Mitglied des Bundestages, jeweils direkt gewählt im Wahlkreis 5 (Kiel); Nachfolger von [[Norbert Gansel]]; Schwerpunkt Verteidigungspolitik
*seit [[1998]] Mitglied des Bundestages, jeweils direkt gewählt im Wahlkreis 5 (Kiel); Nachfolger von [[Norbert Gansel]]; Schwerpunkt Verteidigungspolitik
*seit [[2000]] Mitglied im Verteidigungsausschuss
*seit [[2000]] Mitglied im Verteidigungsausschuss
*Im Sommer [[2014]] von seiner Fraktion vorgeschlagen für das Amt des Wehrbeauftragten ab [[2015].<ref>Spiegel online: [http://www.spiegel.de/politik/deutschland/neuer-wehrbeauftragter-wird-hans-peter-bartels-von-der-spd-a-1006052.html ''Hans-Peter Bartels soll neuer Wehrbeauftragter werden''], 1.12.14</ref>  
*Im Dezember [[2014]] vom Bundestag zum Wehrbeauftragten ab Mai [[2015]] gewählt.<ref>Spiegel online: [http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spd-politiker-bartels-wird-neuer-wehrbeauftragter-a-1009333.html '' Bundestag: SPD-Politiker Bartels zum neuen Wehrbeauftragten gewählt''], 18.12.14</ref>  


== Sonstiges ==
== Sonstiges ==

Version vom 19. Dezember 2014, 04:05 Uhr

Hans-Peter Bartels
Hans-Peter Bartels
Hans-Peter Bartels
Geboren: 7. Mai 1961

Hans-Peter Bartels, * 7. Mai 1961 in Düsseldorf. Politologe und Journalist. Verheiratet mit Susanne Gaschke. Eintritt in die SPD 1979.

Parteiämter

  • Mitglied im Ortsvereins- und im Kreisvorstand
  • stellv. Landesvorsitzender der Jusos
  • 1991-1997 Vorsitzender des SPD-Kreisausschusses Kiel
  • 1995-1997 Vorsitzender des SPD-Landesausschusses
  • Mitglied der SPD-Grundwertekommission

Bundestag

  • seit 1998 Mitglied des Bundestages, jeweils direkt gewählt im Wahlkreis 5 (Kiel); Nachfolger von Norbert Gansel; Schwerpunkt Verteidigungspolitik
  • seit 2000 Mitglied im Verteidigungsausschuss
  • Im Dezember 2014 vom Bundestag zum Wehrbeauftragten ab Mai 2015 gewählt.[1]

Sonstiges

  • 1980 Abitur an der Max-Planck-Schule in Kiel
  • 1980-1981 Wehrdienst
  • Studium der Politischen Wissenschaft, Soziologie und Volkskunde an der Universität Kiel
  • 1986 M.A., 1988 Promotion zum Dr. phil.
  • 1988 Redakteur der Kieler Rundschau
  • 1988-1998 Angestellter in der Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein, zuletzt Sektenbeauftragter der Landesregierung
  • Mitglied der Gewerkschaft ver.di, der Arbeiterwohlfahrt, des Vereins Arbeit für Behinderte und des Kuratoriums der Jungen Presse Schleswig-Holstein (JPSH)
  • Mitherausgeber der Zeitschrift Berliner Republik

Links

Quellen