Kreisverband Lübeck - Kreisparteitag: Unterschied zwischen den Versionen
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|[[1971]]|| || ||Beschluss zum imperativen Mandat (=Bürgerschaftsmitglieder sind an die Beschlüsse der Partei gebunden, nicht in erster Linie ihrem Gewissen verpflichtet)<ref>Die daraus resultierende Spaltung des KV führte letztlich zum Verlust der [[Kommunalwahl 1974]] und zum Parteiausschluss von [[Paul Bromme]] u.a.</ref>|| | |||
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|[[1. Dezember]] [[1968]]||AO||Wahl des Kandidaten für die [[Bundestagswahl 1969]]||[[Karl Regling]] unterliegt deutlich gegen [[Björn Engholm]]|| | |||
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|[[17. März]] [[1963]]<ref name=":0">Satzung des SPD Unterbezirk VI in einem [[:Datei:HL 1963 Satzung.pdf|Parteibuch von 1963]]</ref> | |||
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== Einzelnachweise == | |||
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Aktuelle Version vom 27. Juli 2022, 12:38 Uhr
Der Kreisparteitag ist das oberste Organ des Kreisverbandes Lübeck. Er setzt sich aus den gewählten Delegierten der Ortsvereine und Arbeitsgemeinschaften zusammen. Seit 1945 fanden bisher statt (unvollständig):
Liste Kreisparteitage Lübeck
Datum | Art | Themen | Beschlüsse/in | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|
15. Dezember 1975[1] | O | Vorstandswahlen | 43 Anträge mit Schwerpunkt Kommunalpolitik | |
1971 | Beschluss zum imperativen Mandat (=Bürgerschaftsmitglieder sind an die Beschlüsse der Partei gebunden, nicht in erster Linie ihrem Gewissen verpflichtet)[2] | |||
1. Dezember 1968 | AO | Wahl des Kandidaten für die Bundestagswahl 1969 | Karl Regling unterliegt deutlich gegen Björn Engholm | |
17. März 1963[3] | Schlutup | |||
16. Oktober 1960[3] | Travemünde | |||
23. Februar 1959 | Die "Generalmitgliederversammlung" beschließt eine neue Satzung für den Unterbezirk VI[3] |
Einzelnachweise
- ↑ Wir - Sozialdemokraten in Schleswig-Holstein: SPD-Führungsspitze bestätigt, Heft 1/1975, Seite 11
- ↑ Die daraus resultierende Spaltung des KV führte letztlich zum Verlust der Kommunalwahl 1974 und zum Parteiausschluss von Paul Bromme u.a.
- ↑ 3,0 3,1 3,2 Satzung des SPD Unterbezirk VI in einem Parteibuch von 1963