Niclas Dürbrook: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SPD Geschichtswerkstatt
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
Zeile 33: Zeile 33:
Niclas Dürbrook wuchs in Neustadt und Scharbeutz auf und wohnt heute mit seiner Familie in [[Ortsverein Malente|Malente]]. Seit Oktober [[2021]] sind seine Frau und er Eltern einer Tochter.  
Niclas Dürbrook wuchs in Neustadt und Scharbeutz auf und wohnt heute mit seiner Familie in [[Ortsverein Malente|Malente]]. Seit Oktober [[2021]] sind seine Frau und er Eltern einer Tochter.  


Das Abitur machte er [[2009]], leistete anschließend seinen Wehrdienst in Lütjenburg ab und studierte bis [[2017]] Politikwissenschaften und Geschichte. Von [[2012]] bis [[2014]] absolvierte er ein studienbegleitendes Volontariat bei der Nordkirche und nahm schon [[2015]] eine Tätigkeit in der Staatskanzlei Schleswig-Holstein auf, wo er bis heute arbeitet. Das Studium schloss er [[2017]] mit dem Magister artium ab.
Das Abitur machte er [[2009]], leistete anschließend seinen Wehrdienst in Lütjenburg ab und studierte bis [[2017]] Politikwissenschaften und Geschichte. Von [[2012]] bis [[2014]] absolvierte er ein studienbegleitendes Volontariat bei der Nordkirche und nahm schon [[2015]] eine Tätigkeit in der Staatskanzlei Schleswig-Holstein auf. Das Studium schloss er [[2017]] mit dem Magister artium ab.


Er ist Mitglied u.a. bei ver.di, der [[AWO]] und der [[Gustav-Heinemann-Bildungsstätte|Gesellschaft für Politik und Bildung Schleswig-Holstein]], Trägerin der [[Gustav-Heinemann-Bildungsstätte]].
Er ist Mitglied u.a. bei ver.di und der [[AWO]]. Er gehört dem Vorstand der [[Gustav-Heinemann-Bildungsstätte|Gesellschaft für Politik und Bildung Schleswig-Holstein]] an, der Trägerin der [[Gustav-Heinemann-Bildungsstätte]].


[[Gertrud Völcker]] (geb. Dürbrook) war die Großcousine von Niclas Dürbrooks Großvater.<ref>Auskunft von Niclas Dürbrook, 6.4.2022</ref>
[[Gertrud Völcker]] (geb. Dürbrook) war die Großcousine von Niclas Dürbrooks Großvater.<ref>Auskunft von Niclas Dürbrook, 6.4.2022</ref>


== Partei & Politik ==
== Partei & Politik ==
[[2008]] trat Niclas Dürbrook in die SPD im [[Kreisverband Ostholstein]] ein. Nach der [[Kommunalwahl 2013]] wurde er Kreistagsabgeordneter in Ostholstein und Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss sowie finanzpolitischer Sprecher seiner Fraktion.  
[[2008]] trat Niclas Dürbrook in die SPD im [[Kreisverband Ostholstein]] ein, nachdem er zuvor bereits Mitglied der Jusos war. Nach der [[Kommunalwahl 2013]] wurde er Kreistagsabgeordneter in Ostholstein und Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss sowie finanzpolitischer Sprecher seiner Fraktion.  


[[2014]] wählten ihn die [[Jusos]] zu ihrem Landesvorsitzenden; am [[17. Juni]] [[2017]] gab er das Amt an [[Sophia Schiebe]] ab.
[[2009]] reaktivierte er die Jusos in Ostholstein und blieb bis [[2014]] Kreisvorsitzender. Im selben Jahr wählten ihn die [[Jusos]] zu ihrem Landesvorsitzenden; am [[17. Juni]] [[2017]] gab er das Amt an [[Sophia Schiebe]] ab.


Am [[25. Februar]] [[2017]] wählte ihn die [[Kreisverband Ostholstein|SPD Ostholstein]] als Nachfolger von [[Lars Winter]] zum Kreisvorsitzenden. Seit [[24. August]] [[2019]] leiten er und [[Gabriele Freitag-Ehler]] den Kreisverband als Doppelspitze.
Am [[25. Februar]] [[2017]] wählte ihn die [[Kreisverband Ostholstein|SPD Ostholstein]] als Nachfolger von [[Lars Winter]] zum Kreisvorsitzenden. Seit [[24. August]] [[2019]] leiten er und [[Gabriele Freitag-Ehler]] den Kreisverband als Doppelspitze.

Version vom 24. April 2022, 23:20 Uhr

Niclas Dürbrook
Niclas Dürbrook
Niclas Dürbrook
Geboren: 16. Mai 1990

Niclas Dürbrook * 1990 in Eutin; Politikwissenschaftler. Mitglied der SPD seit 2008.

Leben & Beruf

Niclas Dürbrook wuchs in Neustadt und Scharbeutz auf und wohnt heute mit seiner Familie in Malente. Seit Oktober 2021 sind seine Frau und er Eltern einer Tochter.

Das Abitur machte er 2009, leistete anschließend seinen Wehrdienst in Lütjenburg ab und studierte bis 2017 Politikwissenschaften und Geschichte. Von 2012 bis 2014 absolvierte er ein studienbegleitendes Volontariat bei der Nordkirche und nahm schon 2015 eine Tätigkeit in der Staatskanzlei Schleswig-Holstein auf. Das Studium schloss er 2017 mit dem Magister artium ab.

Er ist Mitglied u.a. bei ver.di und der AWO. Er gehört dem Vorstand der Gesellschaft für Politik und Bildung Schleswig-Holstein an, der Trägerin der Gustav-Heinemann-Bildungsstätte.

Gertrud Völcker (geb. Dürbrook) war die Großcousine von Niclas Dürbrooks Großvater.[1]

Partei & Politik

2008 trat Niclas Dürbrook in die SPD im Kreisverband Ostholstein ein, nachdem er zuvor bereits Mitglied der Jusos war. Nach der Kommunalwahl 2013 wurde er Kreistagsabgeordneter in Ostholstein und Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss sowie finanzpolitischer Sprecher seiner Fraktion.

2009 reaktivierte er die Jusos in Ostholstein und blieb bis 2014 Kreisvorsitzender. Im selben Jahr wählten ihn die Jusos zu ihrem Landesvorsitzenden; am 17. Juni 2017 gab er das Amt an Sophia Schiebe ab.

Am 25. Februar 2017 wählte ihn die SPD Ostholstein als Nachfolger von Lars Winter zum Kreisvorsitzenden. Seit 24. August 2019 leiten er und Gabriele Freitag-Ehler den Kreisverband als Doppelspitze.

Ebenfalls 2017 wurde er Referent und Büroleiter des Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion, Ralf Stegner. Zur Zeit arbeitet er in gleicher Funktion für dessen Nachfolgerin Serpil Midyatli.[2]

Niclas Dürbrook vor dem "Kleiderbügel", der Fehmarnsundbrücke, Ostholsteins Wahrzeichen

Am 29. Oktober 2021 wurde Niclas Dürbrook von der Wahlkreiskonferenz in Neustadt einstimmig zum SPD-Kandidaten des Wahlkreises 17 (Ostholstein-Nord) für die Landtagswahl 2022 nominiert.[3]

Links

Einzelnachweise

  1. Auskunft von Niclas Dürbrook, 6.4.2022
  2. SPD Sierksdorf: Neuigkeiten, 16.12.2021, abgerufen 20.3.2022
  3. Dürbrook zum Landtagskandidaten für Ostholstein-SPD gewählt, oh-presse.de, 1.11.2021