Siegrid Tenor-Alschausky: Unterschied zwischen den Versionen

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*[http://www.elmshorn.de/INTERNET/Stadt-Elmshorn/Siegrid-Tenor-Alschausky-steht-f%C3%BCr-soziale-Gerechtigkeit-.php?object=tx|2326.1058.1&ModID=7&FID=2054.556.1&NavID=1981.8&La=1&call=suche Ulrich Lhotzky-Knebusch: ''Siegrid Tenor-Alschausky steht für soziale Gerechtigkeit'', 22.5.2012]
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== Quellen ==
== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Kreisverband Pinneberg]]
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Version vom 1. Oktober 2020, 09:50 Uhr

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Siegrid Tenor-Alschausky
Geboren: 9. Juni 1954

Siegrid Tenor-Alschausky (geb. Tenor), * 9. Juni 1954 in Herzhorn/Kreis Steinburg; Lehrerin. Verwitwet, ein Kind. 1972 Eintritt in die SPD.

Werdegang

Siegrid Tenor stammt aus einem Arbeiterhaushalt und empfand früh den Mangel an Chancengleichheit mit denen, die aus wohlhabenderen Elternhäusern kamen. Den Antrieb für ihr politisches Engagement bildete von Anfang an die soziale Gerechtigkeit. Als eins ihrer Vorbilder nennt sie Willy Brandt.

Nach dem Abitur 1973 studierte sie an der Universität Hamburg bis 1979 Germanistik, Geschichte und Pädagogik. Nach dem 2. Staatsexamen unterrichtete sie an der Gesamtschule Hamburg-Altona. Während ihres Studiums arbeitete sie auch als Altenpflegerin.

Ab 1978 gehörte sie dem Vorstand des Ortsvereins Elmshorn an. Sie war beteiligt an der Wahl von Brigitte Fronzek zur Bürgermeisterin von Elmshorn mit einer Ein-Stimmen-Mehrheit.

2000 starb ihr Mann Klaus Alschausky.

Zur Landtagswahl 2012 trat sie nicht wieder an; die Elmshorner SPD entschied sich für Beate Raudies als Kandidatin.

Als Freizeitbeschäftigungen gibt sie Lesen und Handarbeiten an.[1]

Landtag

  • 2000-2012 MdL für den Wahlkreis 28 (später 25, Elmshorn), später über die Landesliste
  • 2005-2009 Vorsitzende des Sozialausschusses
  • 2009-2012 stellv. Fraktionsvorsitzende
  • 20??-2012 Fraktionssprecherin für Senioren, Familien, Gleichstellung

außerdem aktiv im Eingabenausschuss, Sonderausschuss "Fortschreibung des kommunalen Verfassungsrechts"; Kuratorium für politische Bildungsarbeit, Richterwahlausschuss; Mitglied der 14. Bundesversammlung; maßgeblich beteiligt an der Entwicklung des Kinderschutzgesetzes und am Pflegegesetzbuch

An der Arbeit im Landtag gefiel ihr, dass sie "vielfältig war, da man immer neue Themen bearbeitete, neue Menschen kennenlernte und dadurch auch immer selbst etwas dazu lernte". Auch der menschliche Umgang miteinander schien ihr - mit wenigen Ausnahmen - immer "in Ordnung und auch durchaus freundschaftlich", auch über Fraktionsgrenzen hinaus.[2]

Sonstiges

  • 1986-2003 Stadtverordnete in Elmshorn
  • 1995-2000 SPD-Fraktionsvorsitzende in Elmshorn

Links

Einzelnachweise