Willy Brandt

Aus SPD Geschichtswerkstatt
Willy Brandt
Willy Brandt
Willy Brandt
Geboren: 18. Dezember 1913
Gestorben: 8. Oktober 1992

Willy Brandt (geb. Herbert Ernst Karl Frahm), * 18. Dezember 1913 in Lübeck, † 8. Oktober 1992 in Unkel/Lkr. Neuwied; Journalist. Parteivorsitzender von 1964 bis 1987. Mitglied der SPD von 1930 bis 1931, dann wieder ab 1944.

Werdegang

In diesem Haus in der Meierstraße 16 im Lübecker Stadtteil St. Lorenz kam Willy Brandt als Herbert Frahm zur Welt

Der unehelich geborene Arbeitersohn absolvierte - unterstützt von seinem politisch denkenden Großvater - in Lübeck das Gymnasium und lieferte schon in dieser Zeit erste journalistische Arbeiten. Dadurch lernte er seinen Mentor Julius Leber kennen. Sein allererster Artikel war der Bericht des Dreizehnjährigen über eine Osterwanderung 1926 mit Freunden aus der Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ), die in Der Lübecker Kinderfreund, der Jugendbeilage des Lübecker Volksboten, erschien.[1] Er war in der SAJ aktiv und nahm 1928 an der Kinderrepublik Estetal teil, wo er - vermutlich als gewählter Lagerältester - Kurt Löwenstein, den Reichsvorsitzenden der Kinderfreunde, begrüßen musste, der ihm "zu weniger Feierlichkeit riet".[2] In Estetal lernte ihn auch Rosa Wallbaum kennen:

"Ich bin begeistert von Willy Brandt, wie klug dieser Junge gewesen ist, wie weitschauend seine ganzen Gedanken! [...] Er hatte damals schon Format."[3]

Herbert Frahm (1. Reihe links) und seine Mutter bei den Naturfreunden

1929 nahm er an der Kinderrepublik Namedy/Rheinland und 1930 an der Kinderrepublik bei Lübeck teil, an deren Organisation er beteiligt war.[4] Von dort aus reiste er zum internationalen Arbeiterjugendtag in Kopenhagen.[5]

1933 emigrierte er - mittlerweile zur radikaleren SAP gewechselt - als Gefährdeter nach Norwegen. Darüber schreibt er in seinen Erinnerungen:

"Ich fuhr nach Travemünde, wo der Schwiegersohn eines Fischers, der uns nahestand, wartete und mich aufnahm. Leichtsinnig, wie man bei aller Vorsicht noch war, ging ich in den Abendstunden in die Wirtschaft und stieß auf einen Bekannten aus der vorigen Generation der Arbeiterjugend, der sich mit den Nazis angefreundet hatte, mich aber unbehelligt abziehen ließ. Ich wurde mitsamt meiner Aktentasche an Bord des Kutters TRA 10 gebracht und glaubte mich gut versteckt, bis ein Zöllner erschien; wäre es mehr Kontrolle und weniger Routine gewesen, das Versteck hätte nichts genutzt. Wir starteten bald nach Mitternacht und gingen frühmorgens im dänischen Rödbyhavn an Land; die Überfahrt schilderte der Fischer später als ruhig, mir ist sie als stürmisch und höchst unangenehm in Erinnerung geblieben."[6]

Dies war kein ungewöhnlicher Fluchtweg:

Haus des Fischers Johannes Johannsen in Lübeck-Travemünde, Jahrmarktstr. 4, mit einer Informationstafel zur Flucht von Willy Brandt

"Zwei ins Vertrauen gezogene Genossen, Emil Peters und Herrmann, stellten Kontakte zum Travemünder Fischer und Sozialdemokraten Johannes Johannsen her. Mit dessen Motorkutter TRA 10 fuhr, kaum kontrolliert, der 36jährige Stiefsohn Paul Stooß, ebenfalls ein Linker, jede Nacht zum Fang auf die Ostsee hinaus Richtung Dänemark... Bootseigner Johannsen informiert Stiefsohn Stooß, dass er bei Nacht 'einen von Lübeck, hinter dem sie her sind', nach Dänemark bringen soll: 'Lass niemand in die Kajüte sehen. Mehr brauchst du nicht zu wissen.'"[7]

Willy Brandt wurde norwegischer Staatsbürger. Nicht im Alltag, aber im Verkehr mit den Behörden benutzte er weiterhin seinen Geburtsnamen.[8] In der SAJ hatte er Gertrud Meyer kennengelernt, die ihm in die SAP und später auch nach Norwegen folgte.[9]

Am 5. September 1938 entzogen die Nazis ihm die deutsche Staatsbürgerschaft. Den Antrag stellte die "Staatspolizeistelle Kiel", das Gestapo-Hauptquartier in der Düppelstraße. Deren stellvertretender Leiter, ein Dr. Littschwager, schrieb nach Berlin:

"Da Frahm, ein ehemaliger kommunistischer [sic!] Jugendredner, der jetzt in Oslo wohnt, vom dortigen Flüchtlingskomitee unterstützt wird und unter dem Decknamen 'Willy Brandt' Mitarbeiter der marxistischen Tageszeitung 'Arbeiterbladet' ist, sich als Kurier zwischen den Emigrantenorganisationen in Frankreich und den nordischen Ländern betätigt, sind die Voraussetzungen für die Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft des Frahm gemäß [den rechtlichen Vorschriften] erfüllt. Ich schlage daher vor, Frahm auszubürgern."[10]

Als die Deutschen 1940 Norwegen besetzten, konnte er nach Schweden fliehen. Nach Ende der NS-Herrschaft kehrte er 1945 mit Rut Bergaust, einer Norwegerin - sie heirateten im Spätsommer 1948 - nach Deutschland zurück und machte Berlin zu seinem Lebensmittelpunkt.

Am 1. Juli 1948 gab ihm die sozialdemokratische Landesregierung die deutsche Staatsbürgerschaft zurück, die ihm die Nazis zehn Jahre zuvor genommen hatten.

Willy Brandt war dreimal verheiratet, hatte seit 1940 eine Tochter, die mit ihrer Mutter in Norwegen blieb, und mit Rut Brandt drei Söhne - den Historiker Prof. Peter Brandt, den Künstler Lars Brandt und den Schauspieler Matthias Brandt.

Über die Schwiegereltern erzählt Rut Brandt:

"Willy nahm mich schon bald zu seinen Eltern nach Lübeck mit. Sie wohnten außerhalb der Stadt in der einen Hälfte eines kleinen Zweifamilienhauses. [Es hatte einen Vor- und einen Hintergarten,] eine Küche und ein Wohnzimmer unten sowie zwei Zimmer oben. Ein Badezimmer gab es nicht, und der Abort war im Stall, wo man in Gesellschaft mit Schweinen und Hühnern saß - zum großen Vergnügen der Kinder in den kommenden Jahren. [...] Sie waren gute, treue SPD-Genossen, Emil und Martha, aber sie waren nicht immer zufrieden mit der Partei. [...] Willy langweilte das, mir machte es Spaß, ihnen in ihrer Mundart zuzuhören, je mehr ich sie verstehen lernte. Vor allem Willys Mutter konnte sich über die Partei ärgern. Er, der Stiefvater, war Maurer, und seine Hände erzählten von harter Arbeit. Willy hatte das Gesicht seiner Mutter, dieselben ausgeprägten Züge. Emil und Martha hatten einen Sohn, der deutlich jünger war als Willy, und eine Tochter, die sie als kleines Mädchen bei sich aufgenommen hatten. [Beim Essen suchte Martha] das größte und beste Stück für Herbert aus. Sie nannte Willy immer Herbert, wie er ursprünglich hieß. Als für Willy gesorgt war, durften wir anderen nehmen, was wir wollten. Ich dachte später so oft an sie, als in den Wahlkämpfen skandalöse und infame Angriffe gegen den Sohn gerichtet wurden, weil er unehelich geboren war. Aber sie durften noch viele seiner Erfolge miterleben."[11]

Partei & Politik

1930 trat Willy Brandt in die Lübecker SPD ein. Möglich war das für den erst 16-Jährigen, weil Julius Leber ein Wort für ihn einlegte. Das Mindestalter für die SPD lag damals bei 18 Jahren. [12]

1931 entzweite er sich mit ihr über ihre politische Haltung, die ihm zu tolerant gegenüber der Bedrohung durch die Nazis schien, und trat der weiter links stehenden Sozialistischen Arbeiterpartei (SAP) bei, an deren Gründung in Lübeck er sich beteiligte.

Im März 1933 emigrierte er als politisch Gefährdeter unter dem Decknamen 'Willy Brandt' vor den Nationalsozialisten nach Norwegen, betätigte sich auch dort politisch - er leitete unter anderem den Sozialistischen Jugend-Verband Deutschlands (SJVD), die Jugendorganisation der SAP - und lebte nach der Besetzung Norwegens weitgehend in Schweden. Allerdings führte seine politische Tätigkeit ihn auch in andere europäische Länder, sogar - unter einer angenommenen Identität - für einige Monate wieder nach Deutschland.[13]

1943 lernte er in Schweden den bei Lübeck geborenen Theodor Steltzer kennen, der seine Tätigkeit als Stabsoffizier der Wehrmacht mit Widerstandsaktivitäten gegen die Nazis und der Zugehörigkeit zum "Kreisauer Kreis" verband. Von ihm erfuhr Willy Brandt, dass Julius Leber im Widerstand eine wichtige Rolle spielte.

"Er nahm 'die wenigen Nachrichten, die sich auf Lebers Schicksal bezogen, begierig auf' und bat Steltzer, dem einstigen Mentor von ihm zu berichten und Grüße zu bestellen. Was auch geschah."[14]

In Stockholm kehrte Willy Brandt im November 1944 von der zerfallenden SAP in die SPD zurück[15], deren Grundsätze ihm nach der Erfahrung des Exils und angesichts der aktuellen europäischen Situation unterstützenswert schienen. Seine norwegische Staatsangehörigkeit wurde dabei nicht als Hindernis angesehen.

Nach Ende der NS-Herrschaft kam er Anfang November 1945[16] wieder nach Deutschland, zunächst als Korrespondent einer Osloer Zeitung, für die unter anderem über die Nürnberger Prozesse berichtete. Alte Genossen in Lübeck, das er im November kurz besuchte, trugen ihm erfolglos den Vorsitz der Lübecker SPD an[17], jedoch beschäftigten ihn die Verhältnisse in Deutschland zunehmend. Im April 1946 signalisierte er dem Parteivorstand, dass er bereit sei, auf Dauer zurückzukommen, "falls die Bewegung für mich [...] Verwendung zu haben glaubt."[18] Zunächst gab es jedoch wenig Aussicht darauf, da Brandt unter den alten Funktionären als tüchtig, aber auch umstritten galt.[19] Außerdem wurde gestreut, er habe die Partei und ihren Vorsitzenden Kurt Schumacher in der skandinavischen Presse schlecht gemacht. Sein Mit-Emigrant Fritz Bauer versicherte Schumacher hingegen,

"er habe über ihn 'keinesfalls etwas Ungünstiges gesagt. Er gibt Genossen, die ihn für einen 'Windhund' halten, weil er manchmal smart ist wie ein Amerikaner. Daran ist etwas Richtiges, er ist in der Emigration ein an den Westen, insbesondere Amerika, assimilierter Journalist geworden.' Brandt gewinne aber auf diese Weise 'in internationalen Kreisen leicht Freunde.'"[20]

Als Brandt im Mai 1946 den Parteitag der SPD in Hannover besuchte, erwarteten ihn jedoch neben solchen Unerfreulichkeiten auch Angebote; unter anderem bemühten sich Lübecker Genossen weiterhin, ihn zur Rückkehr zu bewegen, etwa als Chefredakteur der Lübecker Freien Presse, dem Nachfolgeblatt des Lübecker Volksboten. Sein Bekannter aus der Widerstandsarbeit in Skandinavien, Theodor Steltzer, war mittlerweile in der CDU und von der britischen Militärregierung zum Oberpräsidenten der Provinz eingesetzt. Er bot ihm an, Bürgermeister von Lübeck zu werden.[21]

Diesen Bemühungen setzte erst Willy Brandts Entscheidung vom Oktober, als Presseattaché zur norwegischen Botschaft in Berlin zu gehen, ein Ende.[22] Dadurch verlagerte sich sein persönlicher und politischer Schwerpunkt dauerhaft nach Berlin, wo er mit Ernst Reuter erneut einen Förderer fand, der seine Qualitäten erkannte.

Auf dem SPD-Parteitag in Stuttgart vom 18.-23. Mai wurde er neu in den Parteivorstand gewählt und unterstützte sicher die Haltung der SPD, die sich mit "Empörung [...] gegen die mißbräuchlich im Namen des Sozialismus im sowjetisch besetzten Gebiet betriebene Knebelung der Freizügigkeit und der persönlichen und staatsbürgerlichen Freiheit" wandte.[23]

Er blieb Lübeck, Schleswig-Holstein und den alten Genossinnen und Genossen dort auch als Regierender Bürgermeister von Berlin und als Bundes- und Weltpolitiker weiterhin verbunden. So empfing er im Verlauf einer Bundesfrauenkonferenz in der Berliner Kongresshalle 1958 die schleswig-holsteinischen Delegierten:

"Berta Wirthel aus Lübeck war dabei [...]. Er sieht sie, sagt 'Berta!', und sie geht hin und sagt: 'Na, mien Jung, wie geiht di dat?' In Platt und so richtig von Mutter zu Sohn [...]. Die Menschlichkeit, die menschliche Seite von Willy Brandt kam da ganz deutlich zum Ausdruck."[24]

Bundeskanzler Willy Brandt redet in der Kieler Ostseehalle im Bundestagswahlkampf 1972.
Willy Brandt verlässt nach seiner Rede mit sozialistischem Gruß die Kieler Ostseehalle. Rechts neben ihm Norbert Gansel.

Was er für die SPD bewirkt hat, fasst Martin Rupps so zusammen:

"Der 'große Zulauf' [an Neumitgliedern] beginnt in den Tagen, da sich Willy Brandt als Bundeskanzler etabliert hat. Dieser Zulauf führt dazu, dass sich die SPD in zehn Jahren stärker verändert als in den 100 Jahren davor, die Partei der frühen siebziger Jahre nichts mehr mit jener der frühen Sechziger gemein hat. War die SPD bis jetzt eine Partei älterer Leute, zumeist Facharbeiter, bilden bald heißspornige Jungakademiker und Angehörige des öffentlichen Dienstes, also des wirtschaftlich abgesicherten Mittelstandes, ihren Kern. Es kommt zu einem Mitgliederaustausch in großem Stil - 1964, als Willy Brandt die Parteiführung übernimmt, zählt die SPD 650 000 Mitglieder, aber von denen sind 1975 350 000 nicht mehr dabei. Jetzt gehören fast eine Million Menschen der Partei an, mehr als die Hälfte in der jüngsten Zeit 'integriert'. Das Gros der Neuen gehört der gehobenen Bildungsschicht an, rekrutiert sich aus Studenten und Berufstätigen mit akademischem Abschluss. Fast jedes fünfte Parteimitglied ist nicht älter als 30 Jahre."[25]

Am 13. Mai 1972 fand bei den Minderheiten im deutsch-dänischen Grenzgebiet ein gemeinsamer Tag dänischer und deutscher Sozialdemokraten mit Willy Brandt und Dänemarks Ministerpräsidenten Jens Otto Krag statt. Der SPD-Pressedienst berichtete davon in den höchsten Tönen.[26]

Am 21./22. März 1987 machte Willy Brandt - unmittelbar vor seinem Rücktritt als Parteivorsitzender - auf einem Frühjahrstreffen der SPD in Norderstedt in Anwesenheit von Björn Engholm und anderen Hoffnungsträgern der Partei den Wunsch öffentlich, Oskar Lafontaine als seinen Nachfolger aus der "Enkel-Generation" zu sehen.[27][28]

Literatur

Links

Einzelnachweise

  1. Frahm, Herbert: Die Fröhlichkeit verging uns nicht, Lübecker Volksbote, 22.2.1927, mit einer Zeichnung. Wieder abgedruckt in Wein, Martin: Willy Brandt, S. 398 f.
  2. Wein, Martin: Willy Brandt, S. 54
  3. Kalweit, Susanne (Hg.): "Ich hab mich niemals arm gefühlt!", S. 141
  4. Wein, Martin: Willy Brandt, S. 55
  5. Schmidt, Wolfgang: Arbeiterjunge in Lübeck. Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
  6. Brandt, Willy: Erinnerungen (Berlin 2013), ISBN 978-3548611662
  7. Wein, Martin: Willy Brandt, S. ?. Da Brandt selbst in seinen Erinnerungen und auch die Gedenktafel am Haus Johannsen in Travemünde vom "Schwiegersohn" Stooß spricht, beruht der Begriff "Stiefsohn" vermutlich auf einem Versehen.
  8. Vgl. Wein, Martin: Willy Brandt, S. 221
  9. Wein, Martin: Willy Brandt, S. 56, 103
  10. Schreiben vom 28.4.1938, zit. bei Paul, Gerhard: Die Gestapozentrale in der Düppelstraße 23. Die Zentrale des NS-Terrors in Schleswig-Holstein. In: Förderverein "Freundeskreis zur Unterstützung der Polizei Schleswig-Holstein" e.V. (Hrsg.): Täter und Opfer unter dem Hakenkreuz. Eine Landespolizei stellt sich der Geschichte (Kiel 2001), S. 46
  11. Brandt, Rut: Freundesland. Erinnerungen, S. 91 f.
  12. Schmidt, Wolfgang: Arbeiterjunge in Lübeck. Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
  13. Vgl. dazu Wein, Martin: Willy Brandt, 5. -14. Kapitel
  14. Wein, Martin: Willy Brandt, S. 266
  15. Zu den Querelen um die Wiederaufnahme vgl. Wein, Martin: Willy Brandt, S. 277 ff.
  16. So Brandt, Rut: Freundesland. Erinnerungen , S. 72
  17. Wein, Martin: Willy Brandt, S. 304
  18. Wein, Martin: Willy Brandt, S. 328
  19. Wein, Martin: Willy Brandt, S. 351
  20. Wein, Martin: Willy Brandt, S. 351
  21. Wein, Martin: Willy Brandt, S. 354
  22. Wein, Martin: Willy Brandt, S. 366
  23. Osterroth, Franz / Schuster, Dieter: Chronik der deutschen Sozialdemokratie. Band 1: Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges. 2., neu bearb. und erw. Aufl. 1975. Electronic ed.: Bonn : FES Library, 2001
  24. Kalweit, Susanne (Hg.): "Ich hab mich niemals arm gefühlt!", S. 142
  25. Rupps, Martin: Troika wider Willen, S. 194 f.
  26. Schulz, Jochen: Nicht nur ein Familientreffen. Der Besuch Willy Brandts galt dem größeren Europa SPD-Pressedienst, 15.5.1972, S. 3 f.
  27. SPD: Ein spürbares Aufatmen, DER SPIEGEL, 30.3.1987
  28. Volmer, Hubertus: "Tittensozialismus". Als Brandt die Brocken hinwarf bei: n-tv.de, 23.3.2012