Ortsverein Kappeln: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Ortsverein Kappeln''' ist eine Gliederung im [[Kreisverband Schleswig-Flensburg]]. Er wurde [[1904]] gegründet.<ref>''[https://resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/PPN1754726119_19040906 Sozialdemokratischer Parteitag]'', Hamburger Echo | Der '''Ortsverein Kappeln''' ist eine Gliederung im [[Kreisverband Schleswig-Flensburg]]. Er wurde [[1904]] gegründet.<ref>''[https://resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/PPN1754726119_19040906 Sozialdemokratischer Parteitag]'', ''Hamburger Echo'', 6.9.1904, Seite 5</ref> Berichte an anderer Stelle deuten auf [[1902]] hin.<ref>''Hamburger Echo'', 28.8.1902, S. 5</ref> | ||
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Ab 1971/72 trug | Ab [[1971]]/[[1972|72]] trug der nach der Zusammenlegung des Ortsvereins mit den Ortsvereinen [[Ortsverein Mehlby|Mehlby]] und [[Ortsverein Kopperby|Kopperby]] den Namen ''Kappeln, Mehlby, Kopperby'', was wohl nach der Eingemeindung der beiden kleinen Gemeinden [[1974]] wieder verkürzt wurde. | ||
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Version vom 27. März 2025, 10:17 Uhr
Der Ortsverein Kappeln ist eine Gliederung im Kreisverband Schleswig-Flensburg. Er wurde 1904 gegründet.[1] Berichte an anderer Stelle deuten auf 1902 hin.[2]
Heinrich Köster war in den 1920er Jahren bis 1933 an führender Stelle des Ortsvereins aktiv und zeitweise Vorsitzender.
Während des Kapp-Putsches vom März 1920 war Max Bornschein Vorsitzender. Er führte ein Arbeiterkomitee zur Abwehr des Putsches.[3]
Ab 1971/72 trug der nach der Zusammenlegung des Ortsvereins mit den Ortsvereinen Mehlby und Kopperby den Namen Kappeln, Mehlby, Kopperby, was wohl nach der Eingemeindung der beiden kleinen Gemeinden 1974 wieder verkürzt wurde.
Einzelnachweise
- ↑ Sozialdemokratischer Parteitag, Hamburger Echo, 6.9.1904, Seite 5
- ↑ Hamburger Echo, 28.8.1902, S. 5
- ↑ Schartl, Matthias: Landräte und Kapp-Putsch 1920 im nördlichen Schleswig-Holstein, Demokratische Geschichte 8(1993), S. 197 f.
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