Manuela Söller-Winkler: Unterschied zwischen den Versionen
Skw (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Skw (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung |
||
(7 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 29: | Zeile 29: | ||
}} | }} | ||
'''Manuela Söller-Winkler''', * [[10. August]] [[1961]] in Bonn; Juristin in der schleswig-holsteinischen Landesverwaltung. Mitglied der SPD seit [[2012]]. | |||
== | == Leben & Beruf == | ||
Manuela Söller-Winkler studierte in Mainz und Erlangen Rechtswissenschaften. [[1991]] legte sie in Schleswig-Holstein das | Manuela Söller-Winkler studierte in Mainz und Erlangen Rechtswissenschaften. [[1991]] legte sie in Schleswig-Holstein das 2. juristische Staatsexamen ab. Seither arbeitet sie im Kieler Innenministerium. [[2006]] wurde sie im Nebenamt zur Landeswahlleiterin bestellt. Von [[2008]] bis [[2014]] leitete sie die Kommunalabteilung im Innenministerium. Nach ihrer Amtszeit als Staatssekretärin im Innenministerium kehrte sie [[2017]] in den Landesdienst zurück. | ||
Sie ist verheiratet, das Ehepaar hat einen Sohn. | |||
Am [[11. August]] [[2018]] wählte die Opferschutzstiftung [http://schleswig-holstein.weisser-ring.de/#uwe-dring Weißer Ring e.V.] sie als Nachfolgerin von [[Uwe Döring]] zur Landesvorsitzenden.<ref>''Weißer Ring wählt Söller-Winkler'', ''Kieler Nachrichten'', 13.8.2018</ref> | |||
== Politik == | == Politik == | ||
[[2012]] bewarb sich Manuela Söller-Winkler um die SPD-Kandidatur zur Oberbürgermeisterwahl in Kiel. Im Mitgliederentscheid | [[2012]] bewarb sich Manuela Söller-Winkler um die SPD-Kandidatur zur Oberbürgermeisterwahl in Kiel. Im Mitgliederentscheid am [[11. August]] unterlag sie im 2. Wahlgang knapp (143 zu 145 Stimmen) gegen ihre Mitbewerberin [[Susanne Gaschke]]. | ||
Im Zuge der Kabinettsumbildung nach dem Rücktritt von [[Andreas Breitner]] als | Im Zuge der [[Kabinett Albig I#Veränderungen|Kabinettsumbildung]] von [[2014]] wurde sie nach dem Rücktritt von Innenminister [[Andreas Breitner]] als Nachfolgerin von [[Bernd Küpperbusch]] Staatssekretärin im Innenministerium. Sie blieb in diesem Amt, bis die gesamte Landesregierung nach der verlorenen [[Landtagswahl 2017]] am [[28. Juni]] [[2017]] von einer Koalition aus CDU, Grünen und FDP abgelöst wurde. | ||
== Einzelnachweise == | |||
<references /> | |||
[[Kategorie:Kabinett Albig I|Söller-Winkler, Manuela]] | [[Kategorie:Kabinett Albig I|Söller-Winkler, Manuela]] | ||
[[Kategorie:Geschäftsführende Landesregierung VI|Söller-Winkler, Manuela]] |
Aktuelle Version vom 1. Dezember 2020, 03:48 Uhr
Manuela Söller-Winkler |
Manuela Söller-Winkler, * 10. August 1961 in Bonn; Juristin in der schleswig-holsteinischen Landesverwaltung. Mitglied der SPD seit 2012.
Leben & Beruf
Manuela Söller-Winkler studierte in Mainz und Erlangen Rechtswissenschaften. 1991 legte sie in Schleswig-Holstein das 2. juristische Staatsexamen ab. Seither arbeitet sie im Kieler Innenministerium. 2006 wurde sie im Nebenamt zur Landeswahlleiterin bestellt. Von 2008 bis 2014 leitete sie die Kommunalabteilung im Innenministerium. Nach ihrer Amtszeit als Staatssekretärin im Innenministerium kehrte sie 2017 in den Landesdienst zurück.
Sie ist verheiratet, das Ehepaar hat einen Sohn.
Am 11. August 2018 wählte die Opferschutzstiftung Weißer Ring e.V. sie als Nachfolgerin von Uwe Döring zur Landesvorsitzenden.[1]
Politik
2012 bewarb sich Manuela Söller-Winkler um die SPD-Kandidatur zur Oberbürgermeisterwahl in Kiel. Im Mitgliederentscheid am 11. August unterlag sie im 2. Wahlgang knapp (143 zu 145 Stimmen) gegen ihre Mitbewerberin Susanne Gaschke.
Im Zuge der Kabinettsumbildung von 2014 wurde sie nach dem Rücktritt von Innenminister Andreas Breitner als Nachfolgerin von Bernd Küpperbusch Staatssekretärin im Innenministerium. Sie blieb in diesem Amt, bis die gesamte Landesregierung nach der verlorenen Landtagswahl 2017 am 28. Juni 2017 von einer Koalition aus CDU, Grünen und FDP abgelöst wurde.
Einzelnachweise
- ↑ Weißer Ring wählt Söller-Winkler, Kieler Nachrichten, 13.8.2018