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[[2009]] wurde er Vorstandsvorsitzender der Kölner Verkehrsbetriebe und leitete zudem den Verband deutscher Verkehrsunternehmen. [[2018]] ging er in den Ruhestand. Für den Ruhestand nahm er sich vor: „meine Familie genießen, Philosophie und Architektur studieren, meinen Wunschtraum erfüllen: eine Reise nach Papua-Neuguinea, und vielleicht noch ÖPNV-Beratung in Afrika machen.“<ref> https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/koeln-kvb-chef-juergen-fenske-will-berater-in-afrika-werden-58850302.bild.html</ref>
[[2009]] wurde er Vorstandsvorsitzender der Kölner Verkehrsbetriebe und leitete zudem den Verband deutscher Verkehrsunternehmen. [[2018]] ging er in den Ruhestand. Für den Ruhestand nahm er sich vor: „meine Familie genießen, Philosophie und Architektur studieren, meinen Wunschtraum erfüllen: eine Reise nach Papua-Neuguinea, und vielleicht noch ÖPNV-Beratung in Afrika machen.“<ref> https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/koeln-kvb-chef-juergen-fenske-will-berater-in-afrika-werden-58850302.bild.html</ref>
[[2022]] erhielt er den  „Innovationspreis der deutschen Mobilitätswirtschaft“. <ref>https://www.busnetz.de/juergen-fenske-wird-mit-innovationspreis-geehrt/</ref>


Er ist verheiratet mit [[Mona Fenske]], sie haben zwei Töchter.
Er ist verheiratet mit [[Mona Fenske]], sie haben zwei Töchter.

Version vom 12. Februar 2023, 18:21 Uhr

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Jürgen Fenske
Geboren: 11. Juni 1955

Jürgen Fenske, * 1955 in Lünen. Mitglied der SPD seit ?.

Leben & Beruf

Als Kind wollte er Rennfahrer werden. „Früher nahm mein Onkel mich immer mit zum 24-Stunden-Rennen ins belgische Spa Francorchamps, die Atmosphäre, gerade nachts, die Spannung an der Rennstrecke, das wollte ich gerne als Rennfahrer erleben.“[1]

Jürgen Fenske absolvierte ein Studium der Fächer Geschichte und Germanistik für das Lehramt an Gymnasien. Außerdem erwarb er in Köln ein Vordiplom in Betriebswirtschaft.[2]

Von 1988-1991 war er Geschäftsführer der Landtagsfraktion.

1994 bis 1998 leitete er das Büro des schleswig-holsteinischen Wirtschaftsministers Peer Steinbrück.

Später führte ihn sein Weg in die Verkehrswirtschaft, er wurde Geschäftsführer der Regionalbahn Schleswig-Holstein, der Autokraft und der S-Bahn Hamburg.

2009 wurde er Vorstandsvorsitzender der Kölner Verkehrsbetriebe und leitete zudem den Verband deutscher Verkehrsunternehmen. 2018 ging er in den Ruhestand. Für den Ruhestand nahm er sich vor: „meine Familie genießen, Philosophie und Architektur studieren, meinen Wunschtraum erfüllen: eine Reise nach Papua-Neuguinea, und vielleicht noch ÖPNV-Beratung in Afrika machen.“[3]

2022 erhielt er den „Innovationspreis der deutschen Mobilitätswirtschaft“. [4]

Er ist verheiratet mit Mona Fenske, sie haben zwei Töchter.

Partei & Politik

Einzelnachweise