Kai Vogel: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 30. September 2020, 21:22 Uhr
Kai Vogel |
Kai Oliver Vogel, * 8. März 1968 in Eutin; Lehrer. Verheiratet, 2 Kinder; evangelisch. Mitglied der SPD mindestens seit 1989.
Werdegang
- 1988-1989 Grundwehrdienst
- 1989-1990 Sprecher der Jusos, Preetz. Die "Barschel-Affäre" hatte ihn veranlasst, in die SPD einzutreten.[1]
- 1990-1994 Mitglied der SPD-Fraktion der Stadtvertretung Preetz
- 1990-1998 versch. Funktionen im Vorstand der SPD Kreis Plön
- 1991-1996 Studium der Erziehungswissenschaften für das Realschullehramt an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
- 1992-2000 Wahlkreismitarbeiter von Ursula Kähler
- 1994-1996 Aufbau eines Entwicklungshilfeprojektes in Burkina Faso
- 1996-1998 Referendariat an der Heinrich-Hertz-Realschule, Quickborn
- 1998-1999 Lehrer an der Realschule Grömitz
- 1999-2003 Lehrer an der Integrierten Gesamtschule Wedel
- 2001-2011 bürgerliches Mitglied der SPD-Fraktion der Ratsversammlung Pinneberg
- 2003-2012 Stellvertretender Schulleiter an der Klaus-Groth-Schule Tornesch
- 2008-2012 Teilweise Abordnung an das IQSH
- seit 2008 Mitglied im Vorstand des Kreisverbandes Pinneberg
- seit 2011 Ratsherr in der Pinneberger Ratsversammlung
Landtag
In der Landtagswahl 2012 wurde Kai Vogel für den Wahlkreis 25 (Pinneberg) mit 37,8% der Erststimmen in den Landtag gewählt. Aktiv im Bildungs- und im Wirtschaftsausschuss sowie im Ausschuss für die Zusammenarbeit der Länder Schleswig-Holstein und Hamburg; schul- und verkehrspolitischer Sprecher seiner Fraktion.
In der Landtagswahl 2017 wurde er mit 36,9% der Erststimmen erneut in den Landtag gewählt.