Kabinett Simonis II: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Ministerium für Natur, Umwelt und Forsten ===
=== Ministerium für Natur, Umwelt und Forsten ===
* Minister: [[Rainder Steenblock]] (Die Grünen) - Stellvertreter der Ministerpräsidentin
* Minister: Rainder Steenblock (Die Grünen) - Stellvertreter der Ministerpräsidentin


=== Ministerium für Ländliche Räume, Landwirtschaft, Ernährung und Tourismus ===
=== Ministerium für Ländliche Räume, Landwirtschaft, Ernährung und Tourismus ===

Version vom 9. August 2015, 13:00 Uhr

Heide Simonis, 2009

Mit der Landtagswahl 1996 wurde Ministerpräsidentin Heide Simonis im Amt bestätigt.

Zusammensetzung

Staatskanzlei

Innenministerium

Ministerium für Justiz, Bundes- und Europaangelegenheiten

Ministerium für Finanzen und Energie

Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Verkehr

  • Minister: Peer Steinbrück bis 28. Oktober 1998. Dann Horst Günter Bülck (parteilos)

Ministerium für Arbeit und Soziales und Gesundheit

Ministerium für Natur, Umwelt und Forsten

  • Minister: Rainder Steenblock (Die Grünen) - Stellvertreter der Ministerpräsidentin

Ministerium für Ländliche Räume, Landwirtschaft, Ernährung und Tourismus

Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur

Ministerium für Frauen, Jugend, Wohnungs- und Städtebau

Veränderungen

Wirtschaftsministerium

Nach dem Wahlsieg der SPD in Nordrhein-Westfalen 1998 wechselt Peer Steinbrück ins Kabinett von Ministerpräsident Wolfgang Clement. Auf ihn folgt der parteilose Horst Günter Bülck.

Landwirtschaftsministerium

1998 schied Hans Wiesen mit 59 Jahren aus Altersgründen aus dem Amt aus. Ihm folgte Klaus Buß

Bildungsministerium

Einen Monat nach der Bundestagswahl 1998 scheidet Gisela Böhrk aus dem Amt. Ihr folgt Ute Erdsiek-Rave. DER SPIEGEL schrieb:

"Landesmutter Simonis hatte die 53jährige Lehrerin in einem "frostigen Fünf-Minuten-Gespräch", so Insider, für den desaströsen Ausgang der Volksbefragung zur Rechtschreibreform verantwortlich gemacht und geschaßt. Zugleich hatte sie die Gefeuerte vergebens ermahnt, doch bis zum 27. Oktober Stillschweigen zu wahren."[1]

Siehe auch

Quellen

  1. DER SPIEGEL 43/1998 "Wat nu?", 19.10.1998