Liste der sozialdemokratischen Todesopfer 1933-1945

Aus SPD Geschichtswerkstatt

Von den hier genannten Sozialdemokraten aus Schleswig-Holstein ist gesichert, dass sie aufgrund von Verfolgung während des Naziregimes zu Tode gekommen sind, viele nach ihrer Verhaftung in der Aktion Gewitter. Die Liste ist aber vermutlich nicht vollständig. So ließen sich nicht mehr alle Todesopfer der CAP ARCONA-Katastrophe identifizieren, da auch die Listen zerstört wurden.[1] Sie berücksichtigt auch weder diejenigen, die vor 1933 ermordet wurden oder bei Straßenschlachten umkamen, noch diejenigen, denen ihre Zeit in Gefängnissen und KZ mit Hunger und Folter so zugesetzt hatte, dass sie das Ende der Nazizeit nicht lange überlebten.

Literatur

Links

Quellen

  1. Goguel: Cap Arcona, S. 87 f.
  2. Korte: "Aktion Gewitter", S. 525
  3. Osterroth: 100 Jahre, S. 117
  4. Max Kukil: Wir gedenken Otto Eggerstedt's, Sozialdemokratischer Pressedienst, H. 232, 11.10.1958, S. 4
  5. Goguel: Cap Arcona, S. 88
  6. Goguel: Cap Arcona, S. 88
  7. Osterroth: 100 Jahre, S. 117
  8. Osterroth: 100 Jahre, S. 117
  9. Spurensuche Kreis Pinneberg und Umgebung: Hermann Hinrichs – Verhaftung nach dem Attentat auf Hitler
  10. Goguel: Cap Arcona, S. 88
  11. Osterroth: 100 Jahre, S. 117 f. Kantorowicz trat erst nach seiner Kieler Zeit in die SPD ein; er wurde in Auschwitz ermordet.
  12. Osterroth: 100 Jahre, S. 117
  13. Korte: "Aktion Gewitter", S. 525
  14. Vorwärts - Wir in Schleswig-Holstein 12/2010 + 01/2011
  15. Goguel: Cap Arcona, S. 88
  16. Osterroth: 100 Jahre, S. 117
  17. Goguel: Cap Arcona, S. 88
  18. Goguel: Cap Arcona, S. 88
  19. Korte: "Aktion Gewitter", S. 525 f.
  20. Goguel: Cap Arcona, S. 88