Uwe Döring: Unterschied zwischen den Versionen
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* Seit dem [[5. Oktober]] [[2011]] ist er Landesvorsitzender der Opferschutzstiftung [http://schleswig-holstein.weisser-ring.de/#uwe-dring Weißer Ring e.V.], deren Gründung er als Landesjustizminister initiierte. | |||
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Version vom 30. Dezember 2016, 06:16 Uhr
Uwe Döring |
Uwe Döring, * 27. Juni 1946 in Hamburg; Diplom-Verwaltungswirt und Systemanalytiker. Verheiratet. Eintritt in die SPD 1967.
Leben und Beruf
- 1967 Abitur
- 1967-1968 Bundeswehr
- 1969-1972 Fachhochschule für Verwaltung in Hamburg
- 1972-1975 Universität Hamburg
- 1975-1996 verschiedene Tätigkeiten in Ministerien des Landes Schleswig-Holstein in den Bereichen Informationstechnik und Finanzen
- Seit 2010 ist er Landesvorsitzender der Europa Union Schleswig-Holstein.
- Seit dem 5. Oktober 2011 ist er Landesvorsitzender der Opferschutzstiftung Weißer Ring e.V., deren Gründung er als Landesjustizminister initiierte.
Politik
- 1967 Eintritt in die SPD in Hamburg
- 1969-1972 Mitarbeit bei den Jusos u.a. Landesvorstand
- 1976-heute Mitglied im SPD Kreisverband Neumünster
- 1982-1991 Vorsitzender des OV NMS-Tungendorf
- 1986-1998 Mitglied der Ratsversammlung
- 1990-1991 ehrenamtlicher Stadtrat und Schuldezernent
- 1991-1998 Fraktionsvorsitzender der SPD Rathausfraktion
- 1991-1996 2. stellv. Oberbürgermeister der Stadt Neumünster
- 1996-1998 Landtagsabgeordneter
- 2003-2005 Vorsitzender des Landesparteirats
- 1998-2005 Staatssekretär im Finanzministerium
- 2005-2009 Minister für Justiz, Arbeit und Europa
- 2011 kandidiert Uwe Döring auf dem Landesparteitag in Husum gegen Ralf Stegner um den Landesvorsitz und unterliegt.
Links
- Landtagsinformationssystem: Uwe Döring
- Wikipedia: Uwe Döring