Olaf Schulze: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Olaf Schulze''' * [[26. Mai]] [[1967]] in Geesthacht; Gas- und Wasserinstallateur, Landtagsabgeordneter
'''Olaf Schulze''', * [[26. Mai]] [[1967]] in Geesthacht; Gas- und Wasserinstallateur, Gewerkschaftssekretär. Mitglied der SPD seit [[1985]].


== Werdegang ==
Nach der Hauptschule erlernte Olaf Schulze das Installateurhandwerk und war bis [[2001]] als Gas- und Wasserinstallateur tätig. Im selben Jahr wechselte er als Gewerkschaftssekretär zur IG Bauen-Agrar-Umwelt und studierte von [[2002]] bis [[2003]] an der [https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Akademie_der_Arbeit Akademie der Arbeit] in Frankfurt/Main.
== Parteiämter ==
* [[1991]]-[[1993]] Vorsitzender der [[Jusos]] Geesthacht
* [[2005]]-[[2011]] und wieder seit [[2013]] stellv. Vorsitzender des [[Kreisverband Herzogtum Lauenburg|Kreisverbandes Herzogtum Lauenburg]]
* Seit [[2006]] Vorsitzender des [[Ortsverein Geesthacht|Ortsvereins Geesthacht]]
== Kommunalpolitik ==
Von [[1988]] bis [[1990]] gehörte er der Gemeindevertretung in [[Ortsverein Dassendorf|Dassendorf]] an, von [[1994]] bis [[2001]] der Ratsversammlung von Geesthacht, ab [[1997]] als stellv. Fraktionsvorsitzender.
Seit [[2008]] ist er Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Geesthacht.
=== Bürgermeister ===
Anfang November [[2015]] wurde Olaf Schulze zum hauptamtlichen Bürgermeister von [[Ortsverein Geesthacht|Geesthacht]] gewählt. Er tritt sein Amt am [[12. Februar]] [[2016]] an.<ref>DER LANDTAG, Dezember 2015, S. 9</ref>
== Landtag ==
* [[2005]] bis [[2015]] Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis 40, später 35 (Lauenburg-Süd), [[2009]] über die Liste
aktiv im Wirtschaftsausschuss, Finanzausschuss, Petitionsausschuss, zuletzt auch stellv. Mitglied im Umwelt- und Agrarausschuss
Seit [[2009]] Mitglied des Fraktionsvorstandes, seit [[2012]] wirtschafts- und energiepolitischer Sprecher der Fraktion und Vorsitzender des Arbeitskreises Wirtschaft, Technologie, Tourismus und Verkehr.
Ende [[2015]] legte er sein Landtagsmandat nieder; seine Nachfolgerin wurde [[Katrin Fedrowitz]] aus Norderstedt.
== Links ==
== Links ==
* Homepage: [http://www.olaf-schulze.info/ olaf-schulze.info]
* Homepage: [http://www.olaf-schulze.info/ Olaf Schulze]
* Landtagsinformationssystem: [http://lissh.lvn.parlanet.de/cgi-bin/starfinder/0?path=samtflmore.txt&id=fastlink&pass=&search=ID%3D2845&format=WEBVOLLLANG Olaf Schulze]
* Wikipedia: [https://de.wikipedia.org/wiki/Olaf_Schulze Olaf Schulze]
 
== Quellen ==
<references />
 
 
[[Kategorie:16._Wahlperiode|Schulze, Olaf]]
[[Kategorie:17._Wahlperiode|Schulze, Olaf]]
[[Kategorie:18._Wahlperiode|Schulze, Olaf]]
[[Kategorie:BürgermeisterIn|Schulze, Olaf]]

Version vom 30. Dezember 2015, 02:24 Uhr

Olaf Schulze
Olaf Schulze
Olaf Schulze
Geboren: 26. Mai 1967


Olaf Schulze, * 26. Mai 1967 in Geesthacht; Gas- und Wasserinstallateur, Gewerkschaftssekretär. Mitglied der SPD seit 1985.

Werdegang

Nach der Hauptschule erlernte Olaf Schulze das Installateurhandwerk und war bis 2001 als Gas- und Wasserinstallateur tätig. Im selben Jahr wechselte er als Gewerkschaftssekretär zur IG Bauen-Agrar-Umwelt und studierte von 2002 bis 2003 an der Akademie der Arbeit in Frankfurt/Main.

Parteiämter

Kommunalpolitik

Von 1988 bis 1990 gehörte er der Gemeindevertretung in Dassendorf an, von 1994 bis 2001 der Ratsversammlung von Geesthacht, ab 1997 als stellv. Fraktionsvorsitzender.

Seit 2008 ist er Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Geesthacht.

Bürgermeister

Anfang November 2015 wurde Olaf Schulze zum hauptamtlichen Bürgermeister von Geesthacht gewählt. Er tritt sein Amt am 12. Februar 2016 an.[1]

Landtag

  • 2005 bis 2015 Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis 40, später 35 (Lauenburg-Süd), 2009 über die Liste

aktiv im Wirtschaftsausschuss, Finanzausschuss, Petitionsausschuss, zuletzt auch stellv. Mitglied im Umwelt- und Agrarausschuss

Seit 2009 Mitglied des Fraktionsvorstandes, seit 2012 wirtschafts- und energiepolitischer Sprecher der Fraktion und Vorsitzender des Arbeitskreises Wirtschaft, Technologie, Tourismus und Verkehr.

Ende 2015 legte er sein Landtagsmandat nieder; seine Nachfolgerin wurde Katrin Fedrowitz aus Norderstedt.

Links

Quellen

  1. DER LANDTAG, Dezember 2015, S. 9