Karl Heinz Luckhardt: Unterschied zwischen den Versionen

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*Mitglied und Gitarrist des Kieler Gesangstrios ''Die Maikäfer'', die mit Arbeiterliedern auftraten.
*Mitglied und Gitarrist des Kieler Gesangstrios ''Die Maikäfer'', die mit Arbeiterliedern auftraten.
*In Kiel bekannt als Züchter der [http://www.n24.de/n24/Wissen/Mensch-Natur/d/3581904/die--tomatoffel--ist-da-.html Tomatoffel], einer Kreuzung aus Tomate und Kartoffel.
*In Kiel bekannt als Züchter der [http://www.n24.de/n24/Wissen/Mensch-Natur/d/3581904/die--tomatoffel--ist-da-.html Tomatoffel], einer Kreuzung aus Tomate und Kartoffel.
== Ehrungen ==
Am [[27. April]] [[2010]] verlieh ihm der [[DGB]] Region KERN einen Ehrenpreis.<ref>''[http://www.kiel.de/rathaus/_meldungen/_meldung.php?id=8267 Jahresempfang für Gewerkschaften und Verleihung des Kieler Mitbestimmungspreises]'', Presseinfo auf www.kiel.de, 21.4.2010</ref>


== Links ==
== Links ==
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Heinz_Luckhardt Wikipedia]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Heinz_Luckhardt Wikipedia]


== Quellen ==
<references />


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Version vom 15. Oktober 2016, 01:00 Uhr

Karl Heinz Luckhardt
Karl Heinz Luckhardt
Karl Heinz Luckhardt
Geboren: 3. Mai 1932

Karl Heinz Luckhardt, * 3. Mai 1932 in Bochum, gelernter Maler, Kranführer, Volkswirt, wiss. Assistent der SPD-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag. 1952 Eintritt in die SPD.

Parteiämter

Kommunalpolitik

Karl Heinz Luckhardt, 1967
Ratsherr Hans-Werner Tovar und Oberbürgermeister Karl-Heinz Luckhardt während einer Sitzung der Ratsfraktion im November 1987

Landtag

  • 1971-1980 MdL für den Wahlkreis 25 (Kiel-Nord), ausgeschieden wg. Wahl zum Oberbürgermeister in Kiel
  • 1971-1975 Mitglied des Norddeutschen Parlamentsrates
  • 1975-1980 Parlamentarischer Geschäftsführer der Landtagsfraktion

aktiv im Finanz- und Wirtschaftsausschuss, Ausschuss für die Wahrung der Rechte der Volksvertretung, Untersuchungsausschuss 'Universitäts-Frauenklinik', Ausschuss Kommunaler Investitionsfonds sowie Landeskleingartenausschuss

Persönliches

  • In der NS-Zeit wurde ihm der Besuch einer höheren Schule wegen eines "nicht befriedigenden Ariernachweises" verweigert.
  • Seit 1951 Gewerkschaftsmitglied in IG Bau-Steine-Erden, IG Metall, ÖTV, jetzt ver.di; verschiedene Vorstandsfunktionen.
  • Mitglied und Gitarrist des Kieler Gesangstrios Die Maikäfer, die mit Arbeiterliedern auftraten.
  • In Kiel bekannt als Züchter der Tomatoffel, einer Kreuzung aus Tomate und Kartoffel.

Ehrungen

Am 27. April 2010 verlieh ihm der DGB Region KERN einen Ehrenpreis.[1]

Links

Quellen