5. Wahlperiode 1962-1967: Unterschied zwischen den Versionen
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: Auf Vorschlag des stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden [[Gerhard Strack]] empfahl der Landesvorstand der SPD einstimmig der Landtagsfraktion, den Landesvorsitzenden Joachim Steffen zum fraktionsvorsitzenden und damit zum Oppositionsführer zu wählen. Die Fraktion folgte der Empfehlung und wählte Steffen ohne Gegenstimmen und bei zwei Enthaltungen zum Fraktionsvorsitzenden und damit zum Oppositionsführer. | |||
: Nach den [[Landtagswahl 1967|Landtagswahlen]] wurde Joachim Steffen von der neuen Fraktion wieder zum Vorsitzenden gewählt. Stellvertretender Vorsitzender: [[Kurt Schulz]], Beisitzer: [[Paul Bromme]], [[Otto Conrady|Prof. Dr. Conrady]], [[Gerhard Strack]]."<ref>SPD Schleswig-Holstein (Hrgs.) "Jahresberichte 1965/66 - SPD Landesparteitag in Kiel 1.+2. Juli '67"</ref> | |||
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Version vom 7. März 2015, 02:32 Uhr
Nach der Landtagswahl 1962
- "Wilhelm Käber, Fraktionsvorsitzender der SPD und Oppositionsführer im Schleswig-Holsteinischen Landtag, legte am 18.10 1966 vor der Landtagswahl sein Amt nieder, um damit die Vorbereitung und Führung des kommenden Wahlkampfes in jüngere Hände zu geben. Er erklärte, daß er sich nach 20jähriger Tätigkeit im Schleswig-Holsteinischen Landtag aus der parlamentarischen Arbeit zurückziehen wolle.
- Auf Vorschlag des stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Gerhard Strack empfahl der Landesvorstand der SPD einstimmig der Landtagsfraktion, den Landesvorsitzenden Joachim Steffen zum fraktionsvorsitzenden und damit zum Oppositionsführer zu wählen. Die Fraktion folgte der Empfehlung und wählte Steffen ohne Gegenstimmen und bei zwei Enthaltungen zum Fraktionsvorsitzenden und damit zum Oppositionsführer.
- Nach den Landtagswahlen wurde Joachim Steffen von der neuen Fraktion wieder zum Vorsitzenden gewählt. Stellvertretender Vorsitzender: Kurt Schulz, Beisitzer: Paul Bromme, Prof. Dr. Conrady, Gerhard Strack."[1]
SPD-Landtagsabgeordnete
- Heinz Adler
- Rudolf Basedau
- Anna Brodersen
- Paul Bromme
- Walter Damm
- Hermann Engels
- Heinrich Fischer
- Hermann Franck
- Jürgen Frenzel, ausgeschieden am 6. Juni 1964
- Otto Gramcko
- Erich Hagenah
- Wilhelm Käber
- Heinz Klinke
- Klaus Konrad
- Elly Linden
- Erwin Lingk
- Heinz Lund
- Walter Lurgenstein, ausgeschieden am 13. November 1964
- Hermann Meyn
- Friedrich Noll
- Paul Preuß
- Erwin Riegel
- Kurt Schulz
- Hermann Schwieger
- Wilhelm Siegel
- Walter Stams
- Joachim Steffen
- Ernst-Wilhelm Stojan, nachgerückt am 6. Juni 1964 für Jürgen Frenzel
- Gerhard Strack
- Walter Tiemann
- Anni Trapp, nachgerückt am 24. November 1964 für Walter Lurgenstein
Quellen
- ↑ SPD Schleswig-Holstein (Hrgs.) "Jahresberichte 1965/66 - SPD Landesparteitag in Kiel 1.+2. Juli '67"
Landtagsfraktionen
1. Ernannter Landtag (1946) | 2. Ernannter Landtag (1946–1947) | 1. Wahlperiode (1947–1950) | 2. Wahlperiode (1950–1954) | 3. Wahlperiode (1954–1958) | 4. Wahlperiode (1958–1962) | 5. Wahlperiode (1962–1967) | 6. Wahlperiode (1967–1971) | 7. Wahlperiode (1971–1975) | 8. Wahlperiode (1975–1979) | 9. Wahlperiode (1979–1983) | 10. Wahlperiode (1983–1987) | 11. Wahlperiode (1987–1988) | 12. Wahlperiode (1988–1992) | 13. Wahlperiode (1992–1996) | 14. Wahlperiode (1996–2000) | 15. Wahlperiode (2000–2005) | 16. Wahlperiode (2005–2009) | 17. Wahlperiode (2009–2012) | 18. Wahlperiode (2012–2017) | 19. Wahlperiode (2017–2022) | 20. Wahlperiode (2022-2027)