Ortsverein Pinneberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Ortsverein Pinneberg''' ist eine Gliederung im [[Kreisverband Pinneberg]]. Er wurde am [[19. März]] [[1865]] als Gemeinde des [[Allgemeiner Deutscher Arbeiterverein|ADAV]] gegründet.<ref>Auf der [http://spdpinneberg.de/index.php/inhalte-26/articles/id-1865-1871.html Homepage des Ortsvereins] wird irrtümlich die Abkürzung SAP verwendet; aus dem dazu gezeigten Zeitungsausschnitt wird aber deutlich, dass es um eine Gemeinde des ADAV ging.</ref>
Der '''Ortsverein Pinneberg''' ist eine Gliederung im [[Kreisverband Pinneberg]]. Er wurde am [[19. März]] [[1865]] als Gemeinde des [[Allgemeiner Deutscher Arbeiterverein|ADAV]] gegründet.<ref>Auf der [http://spdpinneberg.de/index.php/inhalte-26/articles/id-1865-1871.html Homepage des Ortsvereins] wird irrtümlich die Abkürzung SAP verwendet; aus dem dazu gezeigten Zeitungsausschnitt wird aber deutlich, dass es um eine Gemeinde des ADAV ging.</ref>


== Geschichte ==
==Geschichte==
Eine ausführliche Geschichte des Ortsvereins ist auf dessen Homepage unter [http://spdpinneberg.de/index.php/parteigeschichte.html Geschichte des Ortsvereins] zu finden.
Eine ausführliche Geschichte des Ortsvereins ist auf dessen Homepage unter [http://spdpinneberg.de/index.php/parteigeschichte.html Geschichte des Ortsvereins] zu finden.


Dort nicht enthalten ist, dass Mitte [[1911]] die bürgerliche Politik in Pinneberg versuchte, durch Erhöhung der Einkommensgrenzen im Dreiklassenwahlrecht ihre Mehrheiten vor den sozialdemokratischen Wählerschichten am unteren Ende des Einkommensspektrums zu schützen.  
Dort nicht enthalten ist, dass Mitte [[1911]] die bürgerliche Politik in Pinneberg versuchte, durch Erhöhung der Einkommensgrenzen im Dreiklassenwahlrecht ihre Mehrheiten vor den sozialdemokratischen Wählerschichten am unteren Ende des Einkommensspektrums zu schützen.  
<blockquote>"Und die Herren haben gleich ganze Arbeit gemacht, sie beschlossen, den Wahlzensus auf die nach der Städteordnung höchst zulässige Einkommensgrenze von 1500 M. zu erhöhen. Seit [[1905]] ist das schon die zweite Zensuserhöhung, damals wurde der Zensus von 600 auf 1050 M. heraufgesetzt. [Trotzdem] war es unseren Genossen doch mit der Zeit gelungen, drei Sozialdemokraten ins Stadtparlament hineinzuwählen. Nun drohte der Stadt natürlich der Untergang, denn, so sagte der Bürgermeister [...], daß ein sehr großer Zuwachs von stimmberechtigten Bürgern zu verzeichnen sei. Dieser Zuwachs komme hauptsächlich der Sozialdemokratie zugute. Er müsse deshalb an die Mitglieder der städtischen Kollegien die Mahnung richten, jetzt, wo sie noch die Macht in Händen hätten, den Zensus auf 1500 M. zu erhöhen. Die bürgerlichen Vertreter hörten die zornige Protestrede unseres Genossen gegen den beabsichtigten Wahlrechtsraub mit gesenkten Häuptern an, wußten kein Wort der Erwiderung zu sagen, stimmten dann aber geschlossen für den Wahlrechtsraub."<ref>[http://fes.imageware.de/fes/web/index.html?open=VW28166&page=1 ''Noch ein Wahlrechtsraub in Schleswig-Holstein]'',''Vorwärts'', 19.7.1911</ref></blockquote>
<blockquote>"Und die Herren haben gleich ganze Arbeit gemacht, sie beschlossen, den Wahlzensus auf die nach der Städteordnung höchst zulässige Einkommensgrenze von 1500 M. zu erhöhen. Seit [[1905]] ist das schon die zweite Zensuserhöhung, damals wurde der Zensus von 600 auf 1050 M. heraufgesetzt. [Trotzdem] war es unseren Genossen doch mit der Zeit gelungen, drei Sozialdemokraten ins Stadtparlament hineinzuwählen. Nun drohte der Stadt natürlich der Untergang, denn, so sagte der Bürgermeister [...], daß ein sehr großer Zuwachs von stimmberechtigten Bürgern zu verzeichnen sei. Dieser Zuwachs komme hauptsächlich der Sozialdemokratie zugute. Er müsse deshalb an die Mitglieder der städtischen Kollegien die Mahnung richten, jetzt, wo sie noch die Macht in Händen hätten, den Zensus auf 1500 M. zu erhöhen. Die bürgerlichen Vertreter hörten die zornige Protestrede unseres Genossen gegen den beabsichtigten Wahlrechtsraub mit gesenkten Häuptern an, wußten kein Wort der Erwiderung zu sagen, stimmten dann aber geschlossen für den Wahlrechtsraub."<ref>[http://fes.imageware.de/fes/web/index.html?open=VW28166&page=1 ''Noch ein Wahlrechtsraub in Schleswig-Holstein'']'',''Vorwärts'', 19.7.1911''</ref></blockquote>


Im Dezember [[2000]] vergab der Ortsverein den ''Boschen-Schmitt-Geick-Preis'' für Zivilcourage. Er ist nach [[Heinrich Boschen]], [[Wilhelm Schmitt]] und Heinrich Geick benannt, die während der NS-Herrschaft in Pinneberg Widerstand leisteten und dies mit ihrem Leben bezahlten. Der mit 2000 € dotierte Preis wurde an einen Taxifahrer vergeben, der am Pinneberger Bahnhof einem Afrikaner zu Hilfe gekommen war, als der von einer Gruppe angegriffen wurde.<ref>''SPD ehrte Klaus Wegener mit dem Boschen-Schmitt-Geick-Preis'', ''Hamburger Abendblatt'', 5.12.2000</ref>
Im Dezember [[2000]] vergab der Ortsverein den ''Boschen-Schmitt-Geick-Preis'' für Zivilcourage. Er ist nach [[Heinrich Boschen]], [[Wilhelm Schmitt]] und Heinrich Geick benannt, die während der NS-Herrschaft in Pinneberg Widerstand leisteten und dies mit ihrem Leben bezahlten. Der mit 2000 € dotierte Preis wurde an einen Taxifahrer vergeben, der am Pinneberger Bahnhof einem Afrikaner zu Hilfe gekommen war, als der von einer Gruppe angegriffen wurde.<ref>''SPD ehrte Klaus Wegener mit dem Boschen-Schmitt-Geick-Preis'', ''Hamburger Abendblatt'', 5.12.2000</ref>


== Vorsitz ==
==Vorsitz==
*seit [[30. Oktober|30.10.]][[2013]] - [[Kai Vogel]]
*seit [[30. Oktober|30.10.]][[2013]] - [[Kai Vogel]]
*Mai [[1986]]-[[2013]] - [[Herbert Hoffmann]]
*Mai [[1986]]-[[2013]] - [[Herbert Hoffmann]]
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*Weitere Vorstände siehe [[Ortsverein Pinneberg - Vorstände]]
*Weitere Vorstände siehe [[Ortsverein Pinneberg - Vorstände]]


=== Ehrenvorsitzende ===
===Ehrenvorsitzende===
*[[Herbert Hoffmann]] ([[2013]] bis zu seinem Tod [[2020]])
*[[Herbert Hoffmann]] ([[2013]] bis zu seinem Tod [[2020]])
*[[Emma Bohnemann]] ([[1976]] bis zu ihrem Tod [[1993]])
*[[Emma Bohnemann]] ([[1976]] bis zu ihrem Tod [[1993]])


=== Weitere bekannte Mitglieder ===
===Weitere bekannte Mitglieder===
*[[Alice Larm]]
*[[Alice Larm]]
*[[Bruno Möwius]] (ehem. Bürgervorsteher)
*[[Bruno Möwius]] (ehem. Bürgervorsteher)
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Anna Ipsen war Sozialdemokratin und gründete [[1925]] zusammen mit Emilie Helm die Pinneberger Arbeiterwohlfahrt. 1944 wurde Anna Ipsen bei der [[Aktion Gewitter|Aktion "Gewitter"]] in einem Kieler Gefängnis inhaftiert. Sie kam durch eine Petition ihrer Tochter frei.
Anna Ipsen war Sozialdemokratin und gründete [[1925]] zusammen mit Emilie Helm die Pinneberger Arbeiterwohlfahrt. 1944 wurde Anna Ipsen bei der [[Aktion Gewitter|Aktion "Gewitter"]] in einem Kieler Gefängnis inhaftiert. Sie kam durch eine Petition ihrer Tochter frei.


== BürgermeisterInnen ==
==BürgermeisterInnen==
*[[2008]]-[[2012]] - [[Kristin Alheit]]
*[[2008]]-[[2012]] - [[Kristin Alheit]]
*[[1990]]-[[1996]] - [[Jan Nevermann]]
*[[1990]]-[[1996]] - [[Jan Nevermann]]
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*[[19. August]] [[1923]]-[[1933]] - [[Wilhelm Burmeister]] († [[1965]]; nach ihm wurde durch Beschluss der RV am [[29. November]] [[1972]] die Burmeisterallee benannt, bis 1972 Burmeisterpromenade)<ref>Aus: ''[https://www.pinneberg.de/fileadmin/user_upload/stadtarchiv/artikel/pinneberg_lexikon_stand_2017_01_24.pdf Pinneberg-Lexikon]''</ref>
*[[19. August]] [[1923]]-[[1933]] - [[Wilhelm Burmeister]] († [[1965]]; nach ihm wurde durch Beschluss der RV am [[29. November]] [[1972]] die Burmeisterallee benannt, bis 1972 Burmeisterpromenade)<ref>Aus: ''[https://www.pinneberg.de/fileadmin/user_upload/stadtarchiv/artikel/pinneberg_lexikon_stand_2017_01_24.pdf Pinneberg-Lexikon]''</ref>


== Literatur & Links ==
==Literatur & Links==
*Daebeler, Andreas: ''[https://www.abendblatt.de/region/pinneberg/article215262751/Wer-im-Pinneberger-Rathaus-das-Sagen-hatte.html Wer im Pinneberger Rathaus das Sagen hatte]'', ''Hamburger Abendblatt'', 6.9.2018 (Bezahlschranke)
*Daebeler, Andreas: ''[https://www.abendblatt.de/region/pinneberg/article215262751/Wer-im-Pinneberger-Rathaus-das-Sagen-hatte.html Wer im Pinneberger Rathaus das Sagen hatte]'', ''Hamburger Abendblatt'', 6.9.2018 (Bezahlschranke)
*Daebeler, Andreas: ''[https://www.shz.de/lokales/pinneberger-tageblatt/die-saurier-aus-pinneberg-sagen-tschues-id8635471.html Die "Saurier" aus Pinneberg sagen Tschüs]'', ''Pinneberger Tageblatt'', 9.1.2015
*Daebeler, Andreas: ''[https://www.shz.de/lokales/pinneberger-tageblatt/die-saurier-aus-pinneberg-sagen-tschues-id8635471.html Die "Saurier" aus Pinneberg sagen Tschüs]'', ''Pinneberger Tageblatt'', 9.1.2015
*Engler, Katja: ''[https://www.abendblatt.de/region/pinneberg/article214647927/Pinneberg-trauert-um-frueheren-Buergermeister-Jan-Nevermann.html Pinneberg trauert um früheren Bürgermeister Jan Nevermann]'', ''Hamburger Abendblatt'', 21.6.2018 (Bezahlschranke)
*Engler, Katja: ''[https://www.abendblatt.de/region/pinneberg/article214647927/Pinneberg-trauert-um-frueheren-Buergermeister-Jan-Nevermann.html Pinneberg trauert um früheren Bürgermeister Jan Nevermann]'', ''Hamburger Abendblatt'', 21.6.2018 (Bezahlschranke)
*Erdbrügger, René: ''[https://www.shz.de/lokales/pinneberger-tageblatt/trauer-um-jan-nevermann-id20204612.html Trauer um Jan Nevermann]'', ''Pinneberger Tageblatt'', 20.6.2018
*Erdbrügger, René: ''[https://www.shz.de/lokales/pinneberger-tageblatt/trauer-um-jan-nevermann-id20204612.html Trauer um Jan Nevermann]'', ''Pinneberger Tageblatt'', 20.6.2018
*Seifert, Johannes: ''[https://www.spurensuche-kreis-pinneberg.de/wp-content/uploads/2022/04/Pinneberg-zur-Zeit-des-Nationalsozialismus_compressed.pdf#page=21 Pinneberg zur Zeit des Nationalsozialismus]'', VHS-Geschichtswerkstatt Pinneberg (2000), Seite 21ff
*[http://spdpinneberg.de/ Homepage des Ortsvereins]
*[http://spdpinneberg.de/ Homepage des Ortsvereins]


== Einzelnachweise ==
==Einzelnachweise==
<references />  
<references />  
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[[Kategorie:Kreisverband Pinneberg|Pinneberg]]
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Version vom 17. Januar 2024, 21:57 Uhr

Der Ortsverein Pinneberg ist eine Gliederung im Kreisverband Pinneberg. Er wurde am 19. März 1865 als Gemeinde des ADAV gegründet.[1]

Geschichte

Eine ausführliche Geschichte des Ortsvereins ist auf dessen Homepage unter Geschichte des Ortsvereins zu finden.

Dort nicht enthalten ist, dass Mitte 1911 die bürgerliche Politik in Pinneberg versuchte, durch Erhöhung der Einkommensgrenzen im Dreiklassenwahlrecht ihre Mehrheiten vor den sozialdemokratischen Wählerschichten am unteren Ende des Einkommensspektrums zu schützen.

"Und die Herren haben gleich ganze Arbeit gemacht, sie beschlossen, den Wahlzensus auf die nach der Städteordnung höchst zulässige Einkommensgrenze von 1500 M. zu erhöhen. Seit 1905 ist das schon die zweite Zensuserhöhung, damals wurde der Zensus von 600 auf 1050 M. heraufgesetzt. [Trotzdem] war es unseren Genossen doch mit der Zeit gelungen, drei Sozialdemokraten ins Stadtparlament hineinzuwählen. Nun drohte der Stadt natürlich der Untergang, denn, so sagte der Bürgermeister [...], daß ein sehr großer Zuwachs von stimmberechtigten Bürgern zu verzeichnen sei. Dieser Zuwachs komme hauptsächlich der Sozialdemokratie zugute. Er müsse deshalb an die Mitglieder der städtischen Kollegien die Mahnung richten, jetzt, wo sie noch die Macht in Händen hätten, den Zensus auf 1500 M. zu erhöhen. Die bürgerlichen Vertreter hörten die zornige Protestrede unseres Genossen gegen den beabsichtigten Wahlrechtsraub mit gesenkten Häuptern an, wußten kein Wort der Erwiderung zu sagen, stimmten dann aber geschlossen für den Wahlrechtsraub."[2]

Im Dezember 2000 vergab der Ortsverein den Boschen-Schmitt-Geick-Preis für Zivilcourage. Er ist nach Heinrich Boschen, Wilhelm Schmitt und Heinrich Geick benannt, die während der NS-Herrschaft in Pinneberg Widerstand leisteten und dies mit ihrem Leben bezahlten. Der mit 2000 € dotierte Preis wurde an einen Taxifahrer vergeben, der am Pinneberger Bahnhof einem Afrikaner zu Hilfe gekommen war, als der von einer Gruppe angegriffen wurde.[3]

Vorsitz

Ehrenvorsitzende

Weitere bekannte Mitglieder

Frauen aus der Geschichte des OV[4]:

Emma Bohnemann, geb. Dolna * 28. November 1900 in Bärn/Mähren, † 16. Januar 1993 in Pinneberg, SPD-Politikerin "der ersten Stunde". Sie war von 1946 bis 1970 Mitglied der Pinneberger Ratsversammlung sowie des Pinneberger Kreistages, engagierte sich in der allgemeinen Wohlfahrtspflege, der Müttererholung, im Schulwesen und in der Jugendpflege. Sie war Vorsitzende der SPD-Frauengruppe der Stadt von 1946-1965. Nach dem Tode ihres Mannes Hermann Bohnemann 1965 übernahm sie auch noch den Posten der Hauptkassiererin. 35 Jahre lang war sie Vorstandsmitglied in der Pinneberger SPD, 1976 wurde sie zur Ehrenvorsitzenden gewählt.[5] Durch ihre Mitgliedschaft in der SPD-Frauengruppe auf Kreis- und Landesebene prägte sie die Frauenpolitik der SPD über viele Jahre. Benennung der Emma-Bohnemann-Straße durch Beschluss der Ratsversammlung vom 16. Dezember 1999.[6]

Emilie Helm geb. Czichi, * 7. Januar 1891 in Wotenick/Pommern, † 1975 in Pinneberg[7]. Emilie Helm war Sozialdemokratin und gründete 1925 zusammen mit Anna Ipsen die Pinneberger Arbeiterwohlfahrt. Frau Helm war bis 1933 (Daten nicht genau ermittelt) Stadtverordnete in Pinneberg. Noch 1933 wurde sie zur 1. Vorsitzenden der Sozialistischen Frauengruppe gewählt. 1944 wurde Emilie Helm bei der Aktion "Gitter" in einem Kieler Gefängnis inhaftiert.

Anna Ipsen geb. Pink, * 16. Mai 1889 in Raisdorf † 13. Juli 1980 in Pinneberg. Anna Ipsen war Sozialdemokratin und gründete 1925 zusammen mit Emilie Helm die Pinneberger Arbeiterwohlfahrt. 1944 wurde Anna Ipsen bei der Aktion "Gewitter" in einem Kieler Gefängnis inhaftiert. Sie kam durch eine Petition ihrer Tochter frei.

BürgermeisterInnen

Literatur & Links

Einzelnachweise

  1. Auf der Homepage des Ortsvereins wird irrtümlich die Abkürzung SAP verwendet; aus dem dazu gezeigten Zeitungsausschnitt wird aber deutlich, dass es um eine Gemeinde des ADAV ging.
  2. Noch ein Wahlrechtsraub in Schleswig-Holstein,Vorwärts, 19.7.1911
  3. SPD ehrte Klaus Wegener mit dem Boschen-Schmitt-Geick-Preis, Hamburger Abendblatt, 5.12.2000
  4. Aus: Pinneberg-Lexikon
  5. Ortsverein Pinneberg: Parteigeschichte 1945-1964
  6. Siehe auch Rosenblätter 1/2013
  7. Ortsverein Pinneberg: Parteigeschichte 1945-1964
  8. Daebeler, Andreas/Willhuhn, Julian: Ja zur Bürgermeister-Brücke, Pinneberger Tageblatt, 30.3.2013
  9. Aus: Pinneberg-Lexikon